Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im April 2025:
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Mercedes Benz W121 BII, gebaut in den Jahren von 1955 bis 1963. Dieser Sportwagen ist uns allen unter der Typenbezeichnung 190SL besser bekannt. Genau 25.881 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Mercedes Benz. Dieser 190 SL aus dem ersten Modelljahr ist im Farbton elfenbein lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³ leistet 105 PS. Für einen solchen "Wirtschaftswunder-Sportwagen" war mindestens ein Kaufpreis von DM 16.500,00 fällig. Ab September 1959 konnte der Kunde bzw. die Kundin ein festes Hardtop-Coupedach mit bestellen, um im Winter ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Ferrari 296 GTS Spider im Farbton verde medio. Das Modell mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb wurde im Sommer 2021 vorgestellt und wird seit 2022 als Coupe GTB und Cabriolet GTS verkauft. Für Vortrieb sorgt ein, als Mittelmotor verbauter, V6-Motor mit einem Hubraum von 2992 cm³ und einer Leistung von 663 PS. Zusätzlich ist im Fahrzeugboden noch ein Akku mit einer Nennleistung von 7,445 kw/h verbaut. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit rund 330 km/h angegeben. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Ferrari 348 TS, wie er von 1989 bis 1994 gebaut wurde. Angetrieben wird der Wagen von einem, als Mittelmotor verbauten, V8-Motor mit einem Hubraum von 3405 cm³ und einer Leistung von 300 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 275 km/h an. Der gezeigte 348TS wurde 1992 erstmalig zugelassen. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Fiat 508S Balilla Sport aus dem Jahr 1934. Im März 1934 stellte Fiat mit oben gesteuerten Ventilen für einen Serienwagen vor. Der Motor hatte die interne Werksbezeichnung 108CS und wurde zuerst in diesem offenen Sportwagen verbaut. Gleichzeitig bekam der Spider auch ein neu entwickeltes Vierganggetriebe, was ihn auch für bergige Rennstrecken konkurrenzfähig machte. Von diesem Sportwagenmodell verkaufte Fiat nur rund 900 Exemplare. Der gezeigte Wagen im Farbton rosso corsa stammt aus dem ersten Modelljahr 1934. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum 995 cm³ und leistet rund 36 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Fiat 508S Balilla Sport aus dem Jahr 1934. Im März 1934 stellte Fiat mit oben gesteuerten Ventilen für einen Serienwagen vor. Der Motor hatte die interne Werksbezeichnung 108CS und wurde zuerst in diesem offenen Sportwagen verbaut. Gleichzeitig bekam der Spider auch ein neu entwickeltes Vierganggetriebe, was ihn auch für bergige Rennstrecken konkurrenzfähig machte. Von diesem Sportwagenmodell verkaufte Fiat nur rund 900 Exemplare. Der gezeigte Wagen im Farbton rosso corsa stammt aus dem ersten Modelljahr 1934. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum 995 cm³ und leistet rund 36 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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BMW E30 M3 im Farbton misanorot, gebaut in den Jahren von 1986 bis 1991. Der M3 war ursprünglich als Homologationsmodell für die DTM gedacht. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2.302 cm³ leistet 220 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Heckansicht eines BMW E30 M3 im Farbton misanorot. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
VW Typ 15 "Käfer Cabriolet" 1500 aus dem Modelljahr 1970 im Farbton kobaltblau. Vom Cabriolet verkaufte VW in diesem Modelljahr 18.008 Einheiten. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor leistet serienmäßig 44 PS aus einem Hubraum von 1493 cm³. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Heckansicht eines kobaltblauen VW Typ 15, besser bekannt als Käfer-Cabriolet, aus dem Jahr 1970. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Ducati 999R aus dem Jahr 2005. Dieses Superbike-Modell wurde von 2003 bis 2006 in einer kleinen Serie gebaut. Die Ducati 999R war mit einer Leistung von 150 PS das leistungsstärkste Zweizylinder-Serienmotorrad in der 1000 cm³-Klasse. Der V2-Motor hat einen Hubraum von genau 999 cm³ und leistet, je nach Modelljahr, zwischen 139 PS und 150 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Maserati Ghibli Coupe aus dem Jahr 1971. Produziert wurde der "Ghibli", benannt nach einem Wüstenwind der Sahara, in den Jahren von 1966 bis 1973. Das gezeigte Coupe im Farbton nero wird von einem V8-Motor mit einem Hubraum von 4719 cm³ und einer Leistung von 330 PS angetrieben. Diese Motorleistung verhilft dem Wagen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 280 km/h. Insgesamt wurden 1.124 Coupe- und 125 Ghibli Cabriolets produziert. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Heckansicht eines Maserati Ghibli Coupe aus dem Jahr 1971. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Borgward Isabella Cabriolet im Farbton cremeweiß aus dem Jahr 1958. Insgesamt wurden ca. 30 Isabella Cabriolets im Karosseriewerk Deutsch/Köln hergestellt. Die Basis bildete bei ca. 20 Fahrzeugen die Isabella Limousine und bei den restlichen Wagen das Isabella Coupe. Das Coupe und das Cabriolet war immer mit dem stärkeren Motor der Isabella TS ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor leistet 75 PS aus einem Hubraum von 1493 cm³. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Heckansicht eines Borgward Isabella Cabriolet im Farbton cremeweiß aus dem Jahr 1958. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Alfa Romeo Duetto Spider, gebaut von 1966 bis 1969. Werksintern hieß die Baureihe 105/115. Anfangs war der Wagen mit einem 1.6l Vierzylinderreihenmotor ausgerüstet. Ab 1967 wurde die Motorenpalette mit dem 1750 Veloce nach oben und mit dem 1300´er nach unten abgerundet. Hier wurde ein 1300´er abgelichtet. Der Motor leistet 87 PS aus einem Hubraum von 1296 cm³. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Mercedes Benz W111/3 220SEb Cabriolet im Farbton MB40 schwarz, produziert von September 1961 bis Oktober 1965. Bei seinem Erscheinen stand, ein solches Auto mit einem Basispreis von DM 23.500,00, in den Preislisten der "Untertürkheimer". Der gezeigte Wagen wurde erstmalig 1963 zugelassen. Angetrieben wird dieses formschöne Cabriolet von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2195 cm³ eine Leistung von 120 PS erbringt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 172 km/h angegeben. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
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Heckansicht eines Mercedes Benz W111/3 220SEb Cabriolet im Farbton MB40 schwarz aus dem Jahr 1963. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
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Auto Union 1000 SP Roadster, gebaut von 1961 bis 1965. Der 1000 SP Roadster wurde 1.640 mal in der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart produziert. Seine Karosserie orientierte sich am Design des Ford Thunderbird der 1950´er Jahre. Der Dreizylinderreihenzweitaktmotor leistete 55 PS aus einem Hubraum von 980 cm³, was dem Wagen zu guten Fahrleistungen verhalf. Das schmucke Cabriolet kostete bei seiner Markteinführung DM 10.750,00. Der gezeigte 1000Sp Roadster wurde 1962 produziert. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
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Profilansicht eines Auto Union 1000 SP Roadster aus dem Jahr 1962. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
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Opel Admiral in der Karosserieversion viertüriges Cabriolet aus dem Jahr 1938. Kurz vor WW2 war bei den deutschen Autokäufern ein Hang zu großen Autos mit einem Hubraum von 3.0 Litern und mehr zu erkennen. Da die Rüsselsheimer einen ausgereiften 3.6l Motor für ihren LKW "Blitz" im Programm hatten, wurde ein Auto um den Motor herum konstruiert. Die ersten Fahrzeuge dieses Typs entstanden im Dezember 1937. Eine solches viertürige Cabriolet kostete genau RM 7000,00. Unter der Haube verrichtet, wie schon oben angedeutet, der Sechszylinderreihenmotor aus dem Opel Blitz seine Arbeit. Der Motor hat einen Hubraum von 3626 cm³ und leistet 75 PS. 1939, mit Beginn des Krieges, war nach 2314 produzierten viertürigen Cabriolets Schluss für dieses Modell. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Jaguar E-Type Series 3 Roadster. Der E Type, ein Klassiker par excellence im Farbton signal red. Vorgestellt wurde das Modell auf dem Genfer Salon des Jahres 1961. Wie schon 13 Jahre zuvor der XK120, stieß auch der E Type in der Fachpresse auf einhellige Begeisterung. Sowohl Cabriolet, als auch das FHC (Fixed Head Coupe) genannte, geschlossene Modell waren sofort der Traumwagen der breiten, automobilen Masse. Die Series 3 Modelle war die letzte Baureihe des legendären Jaguar E-Type und wurden von 1971 bis 1974 produziert. Interessant am gezeigten Fahrzeug ist, dass es nicht mit den schon fast üblichen E-Type Speichenrädern ausgestattet ist. Der V12-Motor leistet 267 PS aus einem Hubraum von 5343 cm³. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 155, gebaut von 1992 bis 1998. Die Modellreihe 155 war das Nachfolgemodell der Baureihe 75 und war mit etlichen Benzin- und Dieselmotoren lieferbar. Die meisten Kunden wählten die 1.8 Twin-Spark-Motorisierung. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1773 cm³ und leistete anfänglich 129 PS, später 126 PS. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise 29.03.2025.
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Heckansicht eines Alfa Romeo 155. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise 29.03.2025.
Michael H.
Opel Olympia Limousine aus dem Jahr 1953. Der Olympia, lief von 1950 bis 1953 in Rüsselsheim vom Band und war das erste Personenwagenmodell der Marke Opel nach WW2. Von 1947 bis 1950 glich das Modell dem Vorkriegs-Olympia. Danach erfolgte ein "Facelift" auf die Technik und Optik des gezeigten Modelles. Der Vierzylinderreihenmotor leistet 39 PS aus einem Hubraum von 1488 cm³. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Porsche 911 2.4 T Targa. Dieser, im extravaganten Farbton lindgrün lackierte, "Targa" wurde erstmalig im Juni 1971 in Orangeburg/US-Bundesstaat New York zugelassen. Es handelt sich somit um ein so genanntes "Ölklappenmodell". Nur im Modelljahr 1971/1972 hatten die 911´er der Beifahrertür eine Klappe, über die Motoröl nachgefüllt werden konnte. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 2341 cm³ und leistet 140 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Horex Regina 350. Die Horex-Werke im hessischen Bad Homburg hatten mit der "Regina", die serienmäßig mit einer Teleskopgabel und Leichtmetalltrommelbremsen ausgerüstet war, Anfang der 1950´er Jahre einen absoluten Verkaufsschlager im Programm. Von 1952 bis 1954 wurden über 50.000 Stück von der 350´er hergestellt. Damit war die Maschine weltweit das meistverkaufte Motorrad in dieser Klasse. Der Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 342 cm³ und leistet 19 PS. Die "Regina" war auch als 250´er und 400´er lieferbar. Doch schon 1956 endete die Produktion. Niemand wollte mehr so recht auf ein Motorrad steigen. Oft reichte das Geld schon für einen VW Käfer, ein richtiges Auto mit Dach und Platz für die ganze Familie. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
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Heckansicht einer Horex Regina 350. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
Michael H.
BMW R27. Zwischen 1960 und 1966 verließen genau 15.364 Modelle dieses Typs das BMW-Motorradwerk in Berlin. Es war vorerst das letzte Motorradmodell von BMW, dass mit einem Einzylindermotor ausgerüstet war. Dieser Einzylindermotor aus Aluminiumguss hat einen Hubraum von 247 cm³ und leistet 18 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 130 km/h angegeben. Wurde ein Seitenwagen verbaut, mussten etliche technische Änderungen vorgenommen werden. Die Höchstgeschwindigkeit reduzierte sich dann auf 90 km/h. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
Michael H.
Heckansicht eines MG TD aus dem Jahr 1950. Gebaut wurde das Modell von 1950 bis 1953. Die Autos der TD-Baureihe waren ein Exportschlager. Rund 90% der verkauften Fahrzeuge gingen in den Export. Wobei der Export in die USA der relevanteste war. Der, wassergekühlte, Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 1250 cm³. Das Modell TD war in zwei Versionen lieferbar. Einmal als TD und als TD MK II. Von den ca. 30.000 produzierten TD Modellen entfielen nur ca. 1.700 Einheiten auf den TD MK II, der statt mit 54 PS mit 57 PS aufwarten konnte. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
Michael H.
Morgan Plus 8 GTR. Es soll sich um einen, von nur neun gebauten Autos, dieses Typs handeln. Dieses Sondermodell basiert auf dem Chassis des bis 2018 gebauten Plus 8. Das klassische Plus-8-Konzept wurde umfangreich modifiziert. Die Radläufe weisen eine neue Form auf und es wurden Felgen mit Zentralverschluss montiert. Außerdem wurde das Modell mit einem Hardtop versehen. Als Inspiration für das Design des GTR diente den Designern der Plus 8-Rennwagen, der Ende der 1990´er Jahre in der GT-Serie antrat und als "Big Blue" bekannt wurde. Der V8-Motor aus dem Hause BMW hat einen Hubraum von 4799 cm³ und leistet rund 375 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Ferrari 308 GTSi, wie er in den Jahren von 1977 bis 1981 in Maranello gebaut wurde. Der gezeigte 308 GTSi ist in der typischen "Ferrari-Farbe" rosso corsa lackiert. Die "308" in der Typenbezeichnung steht übrigens für 3.0 Liter Hubraum und die 8 Zylinder. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 2927 cm³ und leistet 213 PS. Der gezeigte 308GTSi wurde 1981 erstmalig in der Schweiz zugelassen. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Ferrari 348 TS, wie er von 1989 bis 1994 gebaut wurde. Angetrieben wird der Wagen von einem, als Mittelmotor verbauten, V8-Motor mit einem Hubraum von 3405 cm³ und einer Leistung von 300 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 275 km/h an. Der gezeigte 348TS wurde 1993 erstmalig in Südfrankreich zugelassen. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Heckansicht eines Ferrari 348 TS aus dem Jahr 1993. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Fiat 126 BIS wie er von 1987 bis 1991 bei FSM in Polen gebaut wurde. Der Kleinwagen Fiat 126 kam 1972 auf den Markt und blieb mehr als ein Vierteljahrhundert im Programm von Fiat. Anfänglich wurde der Wagen in Italien gefertigt. Ab Mitte der 1970´er Jahre wurde die fast nur noch in Polen produziert. Im Jahr 1987 versuchte man in Polen sein Glück mit einem wassergekühlten Motor, dessen Zweizylindermotor auf 704 cm³ aufgebohrt wurde. Dadurch konnte eine Motorleistung von 26 PS erreicht werden. Dieses Modell nannte sich dann 126 BIS. Äußerlich erkennbar sind BIS 126´er an einer großen Heckklappe. Bereits 1991 kam das Aus für dieses Modell, dass sich nicht sonderlich gut verkaufte. Die luftgekühlten Modelle blieben noch bis ins Jahr 2000 im Verkaufsprogramm. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Heckansicht eines Fiat 126 BIS wie er von 1987 bis 1991 bei FSM in Polen gebaut wurde. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W187 220 Cabriolet A im Farbton efeugrün, produziert von 1951 bis 1955. Der W187 wurde auf der Frankfurter Automobilausstellung im April 1951 vorgestellt. Im Verkaufsprogramm waren eine viertürige Limousine, ein Coupe, sowie die Cabriolet Modelle A und B. Die Karosserie hatte noch deutliche Anleihen am Modell W136 (170). Der abgelichtete 220´er wurde erstmalig im Jahr 1953 zugelassen. Der Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2195 cm³ und 80 PS war eine Neuentwicklung von Mercedes Benz. Ein solches Cabriolet A war damals ab DM 18.860,00 zu haben. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Spider Fastback 1600. Dieser Spider der zweiten Serie, wie er von 1972 bis 1976 gebaut wurde, war mit etlichen Motorisierungen lieferbar. Der hier gezeigte Spider stammt aus dem ersten Modelljahr 1972 und ist mit der damals mittleren Motorisierung ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1570 cm³ und leistet 102 PS. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 185 km/h. Allerdings hat der Vorbesitzer ein wenig "hochgestapelt" und hat dem Spider das Heckemblem des 2000´er verpasst. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Alfa Romeo 1600 Fastback Spider aus dem Jahr 1972. Allerdings hat der Vorbesitzer ein wenig "hochgestapelt" und hat dem Spider das Heckemblem des 2000´er verpasst. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Jaguar E Type Series 2 Roadster im Farbton carmen red aus dem Jahr 1969. Produziert wurden die Series 2 Modelle von 1964 bis 1971. Der E Type wurde bereits 1961 vorgestellt. Anfangs wurde er noch vom 3.8l Sechszylinderreihenmotor aus dem Vorgängermodell XK 150 befeuert. Im Jahr 1964 wurde der Hubraum auf 4.235 cm³ aufgebohrt und die Series 2-Modelle waren geboren. Die Motorleistung blieb allerdings gleich. Lediglich das Drehmoment und die Vollgasfestigkeit veränderten sich. Ab Herbst 1971 wurde der bewährte Sechszylindermotor gegen einen V12-Motor ausgetauscht und das ganze nannte sich dann Jaguar E Type Series 3. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
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Heckansicht eines Mercedes Benz W187 220 Cabriolet A im Farbton efeugrün aus dem Jahr 1953. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 164 2.0i Twin Spark in einem schlechten optischen Zustand. Der Alfa Romeo 164 wurde 1987 auf der Frankfurter IAA als neues Toppmodell der Marke aus Mailand vorgestellt. Mit diesem Modell hatte Alfa Romeo es erneut verstanden, der Marke einen unverwechselbaren Auftritt zu verschaffen. Den 164´er gab es mit etlichen Benzin- und Dieselmotoren. Der hier gezeigte 2.0i Twin Spark wird von einem Vierzylinderreihenmotor angetrieben, der aus einem Hubraum von 1962 cm³ eine Leistung von 148 PS an die Hinterachse weiter gibt. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 29.03.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W121 BII, gebaut in den Jahren von 1955 bis 1963. Dieser Sportwagen ist uns allen unter der Typenbezeichnung 190SL besser bekannt. Genau 25.881 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Mercedes Benz. Dieser 190 SL ist im Farbton graumetallic MB172 lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³ leistet 105 PS. Für einen solchen "Wirtschaftswunder-Sportwagen" war mindestens ein Kaufpreis von DM 16.500,00 fällig. Ab September 1959 konnte der Kunde bzw. die Kundin ein festes Hardtop-Coupedach mit bestellen, um im Winter ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Mercedes Benz C197 SLS AMG Coupe, wie es von März 2010 bis Juni 2014 gebaut wurde. Die Entwicklung des Flügeltüren-Coupes C197 und des ein Jahr später vorgestellten Roadsters R197 erfolgte durch die Manufaktur AMG in Affalterbach, in der auch die Motoren in Handarbeit aufgebaut wurden. Die Montage der Fahrzeuge erfolgte dann im Mercedes Benz-Werk Sindelfingen. Der Basispreis eines solchen Coupes lag kurz vor € 187.000,00. Angetrieben wird der schnittige "Flügeltürer" von einem V8-Motor mit einem Hubraum von 6208 cm³ und einer Leistung von 571 PS. Wählte der Kunde die optionale GT-Version erhöhte sich die PS-Leistung noch einmal um 20 PS. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz C197 SLS AMG Coupes. Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Audi R8 Coupe im Farbton imolagelb. In der Zeit von 2006 bis 2024 verkaufte die Marke aus Ingolstadt etwas über 26.000 Fahrzeuge vom Typ R8. Das Modell war auch als Cabriolet namens Spyder lieferbar. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 5204 cm³ und leistet 540 PS. Besucherparkplatz der Düsseldorfer Classic Remise am 29.03.2025.
Michael H.
VW Golf I Cabriolet "Edition Etienne Aigner" aus dem Jahr 1990. Das Cabriolet des VW Golf 1 war seinerzeit das meistverkaufte Cabrio Europas. Kein Wunder, wurde das "Erdbeerkörbchen" zwischen 1979 und 1993 rund 389.000 Mal gebaut. Wer es etwas exklusiver wollte, konnte im Jahr 1990 das Sondermodell "Etienne Aigner" ordern. In Zusammenarbeit mit dem ungarischen Modeschöpfer Aigner wurde ein luxuriös ausgestattetes Sondermodell erdacht. Erhältlich war, das 2951 mal gebaute Edel-Cabrio in den drei Außenfarben "Midnightblue Perleffekt", "Bordeaux Perleffekt" (Foto) oder "Mangrovengrün metallic". Neben der Sonderlackierung gab es eloxierte 14-Zoll-Felgen, grüne Wärmeschutzverglasung, Außenspiegel in Wagenfarbe, eine spezielle Innenausstattung mit Jacquard-Sitzbezügen und Etienne-Aigner-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln. Motorenseitig wurde das Cabrio ausschließlich mit dem 1781 cm³ großen Vierzylinderreihenmotor mit einer Leistung von 98 PS ausgeliefert. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
Michael H.
Heckansicht eines VW Golf I Cabriolet "Edition Etienne Aigner" aus dem Jahr 1990. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
Michael H.
Mercedes Benz R107 500SL, gebaut von 1980 bis 1989. Die Baureihe R107 wurde bereits 1970 vorgestellt. Während der zwanzigjährigen Produktionszeit gab es etliche Änderungen in den Motorisierungen und kleinere Facelifts. Der V8-Motor des 500SL wird über eine mechanische Bosch K-Jetronic mit Kraftstoff versorgt. Aus einem Hubraum von 4973 cm³ leistet der V8-Motor des 500SL 231 PS. Der gezeigte R107 500SL wurde erstmalig im Jahr 1986 zugelassen. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
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Heckansicht eines Mercedes Benz R107 500SL aus dem Jahr 1986. Preview-Show zur Techno Classica Essen am 01.04.2025 im EKZ Limbecker Platz/Essen.
Michael H.
Nissan 350Z Roadster. Während das Coupe Modell des 350Z schon ab 2002 ausgeliefert wurde, mussten sich die Interessenten für das Roadster-Modell ein Jahr länger gedulden. Der Sechszylindermotor hat einen Hubraum von 3498 cm³ und leistet, je nach Modelljahr, zwischen 280 PS und 313 PS. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 29.03.2025.
Michael H.
Audi B1 80 GTE, gebaut in den Jahren 1975 und 1976. Der GTE war das sportlichste Modell der bereits 1972 vorgestellten Audi-Baureihe B1 und stand ab 1975 in den Showrooms der Vertragshändler. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1588 cm³ und leistet 100 PS. Bei einem Eigengewicht von 880 kg verhilft diese Motorisierung dem Wagen zu einer Höchstgeschwindigkeit von 173 km/h. Der gezeigte Wagen im Farbton cliffgrün wurde 1975 erstmalig zugelassen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Lloyd LP 900 Arabella, gebaut von 1959 (als Borgward Arabella) bis 1963. Die "Arabella" war optisch und technisch gut gelungen. Aber wie so oft im Borgward Konzern, zu überstürzt und daher nicht besonders ausgereift auf den Markt gebracht worden. Das kam dem Ruf des Modells nicht zu Gute. Insbesondere sorgten Undichtigkeiten an der Karosserie für Wassereinbrüche. Diese führten dazu, dass der Volksmund das Modell schnell in "Aquabella" umtaufte. Es gab die Modelle Arabella und ab 1960 zusätzlich die Arabella de Luxe. Im November 1960 schlug eine Arabella mit ein Kaufpreis von DM 5230,00 zu Buche und das de Luxe Modell mit DM 5730,00. Der Vierzylinderboxermotor aus Leichtmetall hat einen Hubraum von 897 cm³. Während er in der Arabella 38 PS leistet, kommt die Arabella de Luxe durch eine andere Vergaserbestückung auf eine Leistung von 45 PS. Die Limousine wurde kurz vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Unternehmens in Lloyd Arabella umgetauft. Außengelände der Techno Classica am 10.04.2025.
Michael H.
BMW 700 Coupe Sport im Farbton spanischrot. Der BMW 700 kam als Limousine und Coupe im Jahr 1959 auf den Markt. Ein Jahr später folgte dann das gezeigte BMW 700 Coupe Sport. Optisch war es nicht vom normalen BMW 700 Coupe zu unterscheiden. Das Modell verfügte aber über eine spürbar höhere Motorleistung und eine sportlichere Ausstattung. Während ein 700´er Coupe mit mindestens DM 5300,00 zu Buche schlug, musste der sportlich interessierte Fahrer für dieses Modell DM 550,00 mehr anlegen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Zweizylinderboxermotor hat einen Hubraum von 697 cm³ und leistet 40 PS, während der normale 700´er 30 PS leistet. Bei einem Verbrauch von 7,5 Litern Superbenzin auf 100 Kilometer war eine Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h erreichbar. Außengelände der Techno Classica am 10.04.2025.
Michael H.
Sunbeam Alpine MK3 GT , wie er von März 1963 bis Januar 1964 gebaut wurde. Der Sportzweisitzer Alpine wurde 1959 vorgestellt und bis 1968 in insgesamt fünf Baureihen produziert. Das Modell GT mit dem fest installierten Hardtopdach war lediglich in der Modellreihe MK3 im Verkaufsprogramm von Sunbeam. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1592 cm³ und leistet 83 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Fiat Abarth 750 aus dem Jahr 1959. Der in Turin ansässige Tuner Carlo Abarth spezialisierte sich in den 1950´er Jahren immer mehr auf die Veredelung von Fiat Automobilen. Im Zuge eines solchen Tunings entstand der Abarth 750, der auf dem Fiat 600 basierte, der ab 1955 hergestellt wurde. Der erste Abarth 750 wurde im Jahr 1956 gebaut. Die Karosserien wurden von Fiat nur teilweise montiert an Abarth ausgeliefert, um die Veränderungen am Motor zu vereinfachen. Statt des Fiat Motors mit einem Hubraum von 633 cm³ verbaute man einen Motor 747 cm³ Hubraum. Mit Hilfe verschiedener Modifikationen erhöhte sich die Leistung von 22 PS auf 40 PS. Dieser Abarth 750 verbrachte seine "Autojugend" in der kalabrischen Provinz Catanzaro. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Alfetta 1.8 der Baujahre 1975 bis 1977. Die viertürige Alfetta Baureihe wurde 1972 als Nachfolger der Alfa Romeo Berlina Modelle am Markt platziert. Anfangs wurde die Motorisierung vom Alfa Romeo 1750 übernommen. Im Jahr 1975 wurde das Modell auf den Namen Alfetta 1.8 umbenannt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1779 cm³ und leistet 118 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Mailänder Werk mit 180 km/h an. Die abgelichtete Alfetta im Farbton rosso alfa wurde erstmalig im Jahr 1976 zugelassen. Besucherparkplatz der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Alfa Romeo Alfetta 1.8 der Baujahre 1975 bis 1977. Besucherparkplatz der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Frontansicht eines Mercedes Benz W198 I 300SL, gebaut in den Jahren von 1954 bis 1957. Über den, auch "Gullwing" genannten Wagen, wurde bereits soviel geschrieben, das ich mich hier mit den technischen Daten begnüge. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2996 cm³ und leistet 215 PS, die dem Wagen, je nach bestellter Hinterradübersetzung, zu einer Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h bis 250 km/h verhelfen. Der gezeigte 300SL wurde im zweiten Modelljahr = 1955 gebaut. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Siata Spring 850 Spider aus dem Jahr 1968. Der Siata Spring 850 Spider wurde von 1967 bis 1970 produziert. Die sehr eng mit der Marke Fiat kooperierende Firma Siata war ebenfalls in Turin ansässig. Der Spring war mit dem Motor des Fiat 850 ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor ist im Heck verbaut und hat einen Hubraum von 843 cm³ und leistet 37 PS. In Deutschland verkaufte sich der Retro Spider recht ordentlich. Soweit ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann, konnte man den Wagen sogar über ein Versandhaus beziehen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Fiat Abarth 750 aus dem Jahr 1959. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Opel Manta A GT/E der Sonderserie "Black Magic". Vom "Black Magic" wurden im letzten Produktionsjahr des Manta A = 1975, etwa 850 Stück gebaut. Als Besonderheit hatte der "Black Magic" die schwarze Lackierung mit dem Farbcode 200 in Verbindung mit dem gelb,-orange,-roten Farbstreifen auf den Fahrzeugseiten. Die Motorhaube war GT/E-typisch in schwarz matt geblieben. Zudem wurden die Vordersitze mit orange-rotem Karostoff bezogen. Die Stoßstangen waren bei den ersten etwa 200 Modellen in schwarz matt, danach in Chrom gehalten. Die Felgen waren optional 6×13 Opel Sportstahl oder 6×13 Fuchs Alufelgen. Technisch war es ein ganz normaler GT/E mit 105 PS mit einem Vierganggetriebe, oder gegen Aufpreis, mit einem Fünfganggetriebe aus dem Hause ZF. Außerdem waren Zusatzinstrumente und eine Sportlenkrad verbaut. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Opel Kadett B Limousine, gebaut von 1965 bis 1973. Wer kannte ihn nicht, den Millionenseller aus Bochum. Der Wagen war als zwei- und viertürige Limousine, als Coupe und als drei- und fünftüriges Kombimodell namens CarAvan lieferbar. Basismotorisierung war ein Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1078 cm³, der 45 PS, 55 PS oder 60 PS leistete. Der abgelichtete Kadett B ist im Farbton limonengrünmetallic lackiert. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W198 II 300SL. Das Roadster-Modell war der Nachfolger des legendären "Flügeltürers" oder auch "Gullwing" W198 I und wurde von Februar 1957 bis Februar 1963 produziert. Der größte Teil der Produktion wurde in die USA exportiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2996 cm³ 215 PS leistet. Je nach Übersetzung der Hinterachse, reicht diese Motorleistung für eine Höchstgeschwindigkeit zwischen 220 km/h und 250 km/h. Ein solcher Roadster stand bei seiner Markteinführung 1957 mit einem Grundpreis von DM 32.500,00 in den Preislisten von Mercedes Benz. Ein festes Hardtop- bzw. Coupedach war mit zusätzlichen DM 1.500,00 zu bezahlen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Iso Rivolta 300, gebaut in den Jahren von 1962 bis 1970. Dieser von Giotto Bizzarrini (*1926 +2023) konstruierte und von Giugiaro gezeichnete Iso Rivolta 300 wurde bei der Carrozzeria Bertone montiert. Der V8-Motor dieses Modells stammt aus dem Regal von Chevrolet. Der Hubraum beträgt 5359 cm³ mit einer Leistung von 304 PS. Besucherparkplatz der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Edsel Ranger fourdoor Sedan des Modelljahres 1959 im Farbton jetstream blue. Die Edsel Modelle des Jahrganges 1959 waren grundsätzlich mit einem 4483 cm³ großen V8-Motor ausgerüstet. Dieser leistet 200 PS. Als Downsizing-Option konnte man auch einen Sechszylinderreihenmotor mit einer Leistung von 145 PS ordern. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
VW Scirocco 1 der ersten Serie, wie er von 1974 bis 1977 gebaut wurde. Beim Scirocco 1 handelt es sich eigentlich um einen Golf 1 in Coupeform. Für das Design zeichnet sich Giugiaro verantwortlich. Der sonnengelbe Scirocco auf dem Foto ist ein Modell in der sportlichen Ausstattungsvariante TS und wurde 1974 produziert. Er hat einen quer eingebauten Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1471 cm³ 85 PS leistet. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 172 km/h. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
VW Typ 4 412 LS, gebaut in den Jahren 1973 bis 1974. Als Typ 4 411 kam das Modell bereits 1968 auf den Markt. Das Auto wurde im Volksmund auch "Nasenbär" genannt und war als zwei- oder viertürige Limousine, sowie als Kombimodell Variant lieferbar. Eine solche viertürige Limousine, im Farbton atlasweiß, war ab einem Kaufpreis von DM 10.030,00 zu haben. Der im Heck verbaute Vierzylinderflachboxermotor leistet 85 PS aus einem Hubraum von 1795 cm³. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Volvo P 1800 S im Farbton röd, gebaut von 1963 bis 1972. Der gezeigte Wagen wurde 1964 montiert. Er trägt noch die, frühen, vorderen Cow-Horn Stoßstangen. Das von "Frua" gezeichnete Coupe stand bereits ab 1961 bei den Volvo-Händlern. Anfangs wurde der Wagen bei Jensen in West Bromwich/GB montiert. Aufgrund von Qualitätsmängeln, wurde die Produktion im Jahr 1963 ins Volvo-Stammwerk Lundby bei Göteborg verlegt. Die hier produzierten Fahrzeuge sind am Buchstaben S (für Schweden bzw Sverige) in der Typenbezeichnung erkennbar. Von 1961 bis 1968 hatte der P1800 einen Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1778 cm³ und einer Leistung von 103 PS. Nach den Werksferien des Jahres 1968 wurde ein Motor mit einem Hubraum von 1985 cm³ und einer Leistung von 124 PS verbaut. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Triumph 2000 MK2 Limousine im Farbton royal blue, wie sie von Herbst 1969 bis zum Produktionsende 1977 im Werk Coventry montiert wurde. Die Modellreihe war bereits ab 1963 auf dem Markt. Optisch facegeliftet kam dann die gezeigte Serie MK2 auf den Markt. Das Modell war als viertürige Limousine und fünftüriges Kombimodell lieferbar. Das Modell agierte als Basismodell. Darüber war der optisch fast identische 2500 TC angesiedelt. Motorisiert ist dieses Auto, dass seine "Autojugend" in Nordschweden verbrachte, mit einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1998 cm³ und einer Leistung von 90 PS. Außengelände der Techno Classica am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht einer Triumph 2000 MK2 Limousine aus dem Jahr 1972. Außengelände der Techno Classica am 10.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W29 540K Autobahnkurier aus dem Jahr 1936. Insgesamt wurden vom so genannten "Autobahnkurier" auf den Fahrgestellen derW29-Typen 500K, sowie 540K lediglich sechs Fahrzeuge hergestellt, von denen, soweit bekannt, nur zwei Original-Fahrzeuge überlebt haben. Die Konstruktion der Kompressor-Fahrzeuge und speziell des Autobahn-Kuriers wurde maßgeblich durch die Anfang der 1930`er Jahre beginnende Planung der Reichsautobahnen
beeinflusst. Diese neuen Modelle der Oberklasse sollten bequeme und zugleich sportliche Reisewagen sein, die hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten über lange Strecken ermöglichten. Dieses Fahrzeug wurde im Juli 1936 an einen gewissen Edmund Ritter von Herz, einem leitenden Ingenieur bei Dynamit Nobel, als zweitürige Limousine ausgeliefert. Im Zuge einer Komplettrestaurierung durch einen renommierten Spezialbetrieb wurde der Wagen mit viel Liebe zum Detail zu einem authentischen Autobahn-Kurier aufgebaut. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 5401 cm³ und leistet 115 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit rund 170 km/h angegeben. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz W29 540K "Autobahnkurier". Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W187 220 Cabriolet A im recht auffälligen Farbton orangerot, produziert von 1951 bis 1955. Der W187 wurde auf der Frankfurter Automobilausstellung im April 1951 vorgestellt. Im Verkaufsprogramm waren eine viertürige Limousine, ein Coupe, sowie die Cabriolet Modelle A und B. Die Karosserie hatte noch deutliche Anleihen am Modell W136 (170). Der abgelichtete 220´er wurde erstmalig im Jahr 1953 zugelassen. Der Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2195 cm³ und 80 PS war eine Neuentwicklung von Mercedes Benz. Ein solches Cabriolet A war damals ab DM 18.860,00 zu haben. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
NSU Wankelspider im Farbton alfarot aus dem Jahr 1967. Der NSU Wankel Spider wurde von 1964 bis 1967 produziert und war das erste Serienauto der Welt mit einem Wankelmotor. Das Modell wurde auf der Frankfurter Automobilausstellung im September 1963 vorgestellt. Während der vierjährigen Produktionszeit wurden 2375 Wagen hergestellt. Der im Fahrzeugheck verbaute Wankelmotor hat einen Kammerinhalt von 500 cm³ und leistet 50 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 152 km/h. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines NSU Wankelspider aus dem Jahr 1967. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Einer von 8545 in den Jahren 2001 bis 2003 produzierten Renault "Avantime". Auf dem Chassis des Renault Espace wurde, der mit einer Kunststoffkarosserie versehene "Avantime", bei der Firma Matra montiert. Das futuristisch aussehende, zweitürige, Auto war mit drei verschiedenen Motorisierungen lieferbar: Einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1998 cm³/163 PS, einem V6-Motor mit einem Hubraum von 2946 cm³/207 PS, sowie einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 2188 cm³ und einer Leistung von 150 PS. Der gezeigte "Avantime" aus dem letzten Modelljahr ist mit dem 163 PS Motor ausgerüstet. Außengelände der Techno Classica am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Hansa 1100 Coupe, gebaut in den Jahren 1958 und 1959. Als Goliath 1100 wurde dieses Modell bereits 1957 vorgestellt. Da der Markenname Goliath aber durch die Zweitaktmodelle GP 700 und GP 900 ziemlich ruiniert war, griff man in Bremen zu der List, den Markennamen zu verändern. Der Vierzylinderboxermotor aus Leichtmetall leistet aus einem Hubraum von 1.093 cm³, je nach Vergaserbestückung, 40 PS oder 55 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 2600 Touring Spider im Originalfarbton 525/prugna aus dem Jahr 1965. Gebaut wurde das Modell in den Jahren von 1961 bis 1965. Der 2600 Spider war ein viersitziges Cabriolet und wurde bei der Carrozzeria Touring, die ebenfalls in Mailand beheimatet ist, montiert. Von diesem Modell verkaufte Alfa Romeo während der fünfjährigen Produktionszeit 2.257 Einheiten. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2584 cm³ und leistet 145 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 200 km/h gelegen haben. Der gezeigte 2600´er verbrachte seine "Autojugend" in den USA. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Alfa Romeo 2600 Touring Spider im Originalfarbton 525/prugna aus dem Jahr 1965. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Hanomag Robust 800, wie er von 1964 bis 1969 gebaut wurde. Der Robust war der Hanomag-Traktor mit dem volumenmäßig größten Motor der Marke aus Hannover. Der Vierzylinderreihendieselmotor leistet 75 PS aus einem Hubraum von 6786 cm³. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Glas 1700 GT Roadster im Farbton kirschrot, gebaut von 1965 bis 1967. Der kleinere Bruder, der Glas 1300 GT, wurde bereits 1963 auf der Frankfurter Automobilausstellung vorgestellt und gelangte ab 1964 zu den Händlern. Im Jahr 1965 folgte der 1700 GT als Coupe und Roadster. Die Karosserie stammte von Frua/Turin. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1.682 cm³ leistet 100 PS und verhalf dem schnittigen Auto zu einer Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h. Für einen solchen Roadster musste man mindestens DM 14.750,00 anlegen. Der gezeigte 1700GT wurde 1966 produziert und ist mit einem, damals optional lieferbaren, Hardtopdach versehen. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Glas 1700 GT Roadster im Farbton kirschrot aus dem Jahr 1966. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
EMW 327 Cabriolet, produziert von 1952 bis 1956. Beim EMW 327 handelt es sich um den Weiterbau des Vorkriegsmodelles BMW 327. Bei diesem Fahrzeug waren jedoch die Türen vorn angeschlagen und das Fahrzeug war mit Blinkern ausgerüstet. Die Karosserien wurden im VEB IFA Karosseriewerk Dresden (ehemals Gläser) produziert. Angeblich schlug ein solches Cabriolet mit 17.740,00 Ostmark zu Buche. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1955 und hat einen Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1971 cm³ 57 PS leistet. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
OSI Ford 20M TS 2.3 Coupe, gebaut in den Jahren 1967 und 1968. Dieses Modell wurde bei OSI in Turin produziert und über das Ford Händlernetz vertrieben. Von den ca. 2000 produzierten Fahrzeugen wurden 1279 Einheiten in der Bundesrepublik Deutschland verkauft. 870 der in Deutschland verkauften OSI wurden mit dem 1998 cm³ großen V6-Motor mit 90 PS ausgeliefert. 409 Käufer, so auch der Erstbesitzer des gezeigten OSI, wählten den V6-Motor mit 2293 cm³ Hubraum und einer Leistung von 108 PS. Der Basispreis für den 2.3l OSI betrug DM 15.200,00. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Jensen C-V8, gebaut von 1962 bis 1966 in drei Serien. Die Automarke aus West Bromwich in der Nähe von Birmingham griff bei den Technikkomponenten auf Module aus dem Regal von Chrysler/USA zurück. Hier kam mir ein MK2 aus dem Modelljahr 1964 vor die Linse. Der Wagen mit der Kunststoffkarosserie wird von einem V8-Motor angetrieben, der aus einem Hubraum von 5916 cm³ eine Leistung von 305 PS erbringt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 225 km/h angegeben. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Profilansicht eines Mercedes Benz W29 540K in der Karosserieversion Spezial Roadster. wie er von 1936 bis 1939 in Kleinstserie gebaut wurde. Vom schönsten und teuersten Vorkriegs-Mercedes wurden in dieser Karosserieversion nur 29 Fahrzeuge hergestellt. Der im Farbton imperialrot lackierte W29 wird von einem Achtzylinderreihenmotor angetrieben, der aus einem Hubraum von 5018 cm³ 100 PS leistet. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 160 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Giulietta Berlina, wie sie mit mehreren optischen und technischen Änderungen von 1955 bis 1963 gebaut wurde. Mit zunächst 1.3 Litern Hubraum und recht moderaten Preisen sprach dieses Modell Käuferschichten an, die sich einen Alfa Romeo bis dato nicht leisten konnten. Die Giulietta sollte als Vorreiter kompakter Sportlimousinen in die Automobilgeschichte eingehen. Von diesem Modell mit 1.290 cm³ Hubraum und 53 PS verkaufte Alfa Romeo rund 39.000 Einheiten. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
VW T1b Doppelkabine aus dem Jahr 1965. Diese "Doka" wurde im Jahr 2008 von der Robert Bosch AG restauriert bzw. neu aufgebaut und wird heute bei Oldtimerrallyes bzw. Oldtimerevents eingesetzt. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Opel Rekord B CarAvan Kastenlieferwagen. Seit der Wiederaufnahme der PKW-Produktion bei Opel in Rüsselsheim, wurden die CarAvan genannten Kombimodelle auch als Kasten-Lieferwagen produziert. Bei diesen Modellen waren die hinteren Seitenscheiben durch Blech ersetzt. Die meisten Fahrzeuge dieser Modellreihen gingen in den Export, da in vielen europäischen Ländern für solche Modelle Kfz-Steuererleichterungen galten. Das gezeigte Modell wurde nur in den Jahren 1965 und 1966 gebaut und verbrachte seine ersten "Lebensjahre" in Dänemark. Für das Modell standen drei Vierzylinderreihenmotoren zur Auswahl: 1.492 cm³ mit 60 PS, 1.698 cm³ mit 75 PS und 1.897 cm³ mit 90 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Heckansicht eines Opel Rekord B CarAvan Kastenlieferwagen. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Profilansicht eines rechtsgelenkten Mercedes Benz W136 170V Cabriolet A aus dem Jahr 1938. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Ford Taunus P6 12M Turnier. Die Modellreihe P6 mit den Modellen 12M und 15M löste 1966 die in die Jahre gekommene Modellreihe P4 ab. Die Modelle 12M und 15M waren äußerlich an unterschiedlichen Kühlergrills und Frontscheinwerfern zu erkennen. Basismotorisierung war ein Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1305 cm³ und einer Leistung von 50 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Daf 44 "Kalmar", gebaut in den Jahren von 1969 bis 1971. Dieses, auch "Tjorven" genannte, Fahrzeug wurde von der Kalmar Mekaniska Verkstad AB in Kalmar/Smaland/Schweden für die schwedische Post produziert. Basis für dieses Zustellerfahrzeug mit Schiebetüren und einer GFK-Karosserie ist der Daf 44 mit seiner legendären Variomatic. Der Zweizylinderboxermotor leistet 34 aus einem Hubraum von 844 cm³. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Hanomag 2/10. Der, aufgrund seiner kantigen Form, im Volksmund "Kommissbrot" genannte Hanomag 2/10 PS war der erste fließbandgefertigte Kleinwagen im damaligen Deutschen Reich. Zwischen 1925 und 1928 verließen 15775 Autos dieses Typs die Werkshallen von Hanomag in Hannover. Der als Heckmotor verbaute Einzylindermotor hat einen Hubraum von 502 cm³ und leistet 10 PS. Mittels eines Dreigang-Getriebes wurde die Kraft auf die Hinterräder weiter geleitet. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk damals mit ca. 60 km/h an. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Die Marke Nash Healey wurde 1951 vom legendären Donald Healey (*1898 +1988) im britischen Warwick gegründet. Augenmerk legte man auf die Produktion sportlicher Luxusautos. Das hier gezeigte Modell wurde nur 1953 und 1954 in kleinen Stückzahlen hergestellt. Es war auch eine Cabriolet-Version lieferbar. Das hier gezeigte Coupe wurde im ersten Modelljahr 1953 gebaut. Für Vortrieb sorgt ein Sechszylinderreihenmotor aus dem Haus der US-Marke Nash mit einem Hubraum von 4138 cm³ und einer Leistung von 140 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 180 km/h angegeben. Außengelände der Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Nash Healey Farina Le Mans Coupe aus dem Jahr 1953. Außengelände der Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Replika des Porsche Typ 60/VW W30. Hier handelt es sich um ein, im Jahr 2025 fertig gestelltes, Replika des damaligen Versuchswagen von Ferdinand Porsche. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor aus dem Jahr 1937 hat einen Hubraum von 985 cm³ und leistet satte 22 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht der Porsche Typ 60/VW W30 Replika. Techno Classica Essen am 10.04.2025. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Bitter SC Coupe, gebaut in Kleinserie von 1981 bis 1989. Hier wurde einer, von insgesamt 488 produzierten SC-Coupes abgelichtet. Die Automanufaktur des Erich Bitter (*1933 *2023) in Schwelm verwendete zum größten Teil Opel Technik. Das Modell SC basiert auf dem damaligen Opel Senator. Der Sechszylinderreihenmotor leistet 180 PS aus einem Hubraum von 2969 cm³. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W136 170V Cabriolet A, gebaut von 1936 bis 1940. Das Modell W136 wurde auf der Berliner Automobil Ausstellung des Jahres 1936 vorgestellt. Er sollte ein Automobil für die Massenmotorisierung des Deutschen Reiches sein. Das gezeigte Cabriolet A war das teuerste Modell dieser Baureihe und schlug bei seiner Vorstellung mit einem Kaufpreis von RM 5980,00 zu Buche. Eine zweitürige Limousine dieses Typs war bereits ab RM 2850,00 zu haben. Insgesamt verkauften die Untertürkheimer bis zum kriegsbedingten Produktionstopp nur 76 Autos in der Cabriolet A Ausführung. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1697 cm³ und leistet 38 PS. Das gezeigte Cabriolet wurde im Juli 1938 nach Windhoek/Südafrika ausgeliefert und ist daher rechts gelenkt. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 1750 GT Bidée. Auf dem Chassis eines Alfa Romeo 1750 GT, der im Jahr 1930 nach Belgien ausgeliefert wurde, wurde dieses Auto nach einem Unfall im Jahr 1934, mit dieser extravaganten Karosserie versehen. Optisch passte sich die neue Karosserie an den Alfa Romeo V12 Prototyp aus dem Jahr 1932 an. Im Jahr 2023 wurde der Originalmotor durch einen Fachbetrieb auf "Vordermann" gebracht. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1752 cm³ und leistet serienmäßig rund 55 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Giulietta Sprint 1300 Veloce der Seria 2 aus dem Jahr 1960. Das Modell wurde auf dem Turiner Autosalon des Jahres 1954 vorgestellt. Als der Salon nach einer Woche zu Ende ging hatten ca. 3000 Kunden eine Bestellung für ein solches Coupe unterschrieben. Das Modell wurde bis 1964 in drei Serien hergestellt. Das gezeigte Auto in der Veloce-Version und der zweiten Serie wird von einem Vierzylinderreihenmotor angetrieben, der aus einem Hubraum von 1290 cm³ eine Leistung von 90 PS an die Hinterachse weiter gibt. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 180 km/h angegeben. Wie man am alten italienischen Kfz-Kennzeichen erkennen kann, lief dieses Auto in der Provinz Triest. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 6C 2500 Freccia d´ oro aus dem Jahr 1947. Zwischen 1947 und 1952 verkaufte die Mailänder Firma Alfa Romeo genau 680 Autos dieses Typs. Schon alleine die Typenbezeichnung "Freccia d´oro" zu deutsch goldener Pfeil zergeht schon auf der Zunge. Allein die abgerundeten, sehr imposanten hinteren Kotflügel und der schwungvolle gestaltete Kofferraumdeckel sind einfach nur toll anzusehen. Ein weiterer Vorteil der imposanten Karosserie ist das großzügige Platzangebot, dass den "Goldpfeil" zu einem sehr komfortablen und geräumigen Auto macht. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2443 cm³ und leistet 90 PS. Dadurch erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Alfa Romeo 6C 2500 Freccia d´oro aus dem Jahr 1947. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Lancia Beta Spider im Farbton grigio marones. Auf der Basis des bereits 1974 präsentierten Lancia Beta Coupe, brachte die Marke aus Turin zwei Jahre später den formschönen Beta Spider auf den Markt. Das Modell war in etlichen Motorisierungen lieferbar. 1982 wurde die Produktion eingestellt. Es gab Vierzylinderreihenmotoren mit 1.3l und 82 PS, 1.6l mit 100 PS, 1.8l mit 110 PS, 2.0l mit 115 PS oder 119 PS, 2.0l iniezione eletronica mit 122 PS und den 2.0l Volumex mit 135 PS. Der gezigte Beta Spider ist ein 1600´er. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Subaru 360. Beim Subaru 360 handelt es sich um ein in Japan beliebtes Kei-Car. Dieses sind Kleinstwagen, die maximal vier Personen befördern können. Der Hubraum für diese Autos war damals auf 360 cm³ beschränkt. Der Subaru 360 wurde von 1958 bis 1971 gebaut und war auf der heimischen Markt sehr erfolgreich. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Zweizylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 356 cm³ und leistet in der Basisversion 16 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 6C 2500 Sport. Dieses Coupe aus der erfolgreichen 6C 2500´er Serie von Alfa Romeo wurde 1948 produziert. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2443 cm³ und leistet 105 PS. Dieses sportliche Coupe schaffte damals eine Beschleunigung von 0 km/h auf 100 km/h in 14,9 Sekunden. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Profilansicht eines Alfa Romeo 6C 2500 Sport aus dem Jahr 1948. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
BMW 327 Coupe. Gebaut von 1937 bis 1941. Während der vierjährigen Bauzeit konnte BMW genau 265 Coupes dieses Modelles absetzen. Soweit mir bekannt ist, wurden die Karosserien des Coupes bei den Karosseriewerken Autenrieth/Darmstadt produziert. Ein ebenfalls lieferbares Cabriolet verkaufte sich sechsmal so oft. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1971 cm³ und leistet 55 PS. Außerdem hat genau dieses Auto eine bewegte Geschichte: Erstmalig wurde dieses Auto aus dem Jahr 1939 im Frühjahr 1940 auf einen jüdischen Herrn in Köln zugelassen. Ihm gelang, mit seinem Auto, die Auswanderung in die USA. Im Jahr 1950 verkaufte er ihn dort weiter. Aufgrund fehlender Ersatzteile war der BMW ab 1978 nicht mehr fahrbereit und wurde abgemeldet und abgestellt. Im Jahr 1989 kam er zurück nach Deutschland und wurde von Grund auf restauriert. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines BMW 327 Coupe aus dem Jahr 1939. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Melkus RS 1000 Sport Coupe, gebaut in Kleinstserie von 1969 bis 1973. Der Dresdner Fahrlehrer Heinz Melkus konstruierte dieses Modell als straßentauglichen Rennwagen. Das als Mittelmotor verbaute Aggregat stammt vom Wartburg 353. Bis 1972 wurde ein Dreizylinderzweitaktmotor mit 70 PS aus einem Hubraum von 992 cm³ verbaut. Im letzten Produktionsjahr erhöhte sich der Hubraum auf auf 1119 cm³ ohne das sich die Leistung erhöhte. Die Kunststoffkarosserien mit den Flügeltüren wurden beim VEB Robur-Werke in Zittau/Sachsen gefertigt. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Hansa 1100 Coupe, gebaut in den Jahren 1958 und 1959. Als Goliath 1100 wurde dieses Modell bereits 1957 vorgestellt. Da der Markenname Goliath aber durch die Zweitaktmodelle GP 700 und GP 900 ziemlich ruiniert war, griff man in Bremen zu der List, den Markennamen zu verändern. Der Vierzylinderboxermotor aus Leichtmetall leistet aus einem Hubraum von 1.093 cm³, je nach Vergaserbestückung, 40 PS oder 55 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Opel Blitz 1.5 Tonner aus dem Jahr 1949. Bereits ein Jahr nach Kriegsende nahm die Adam Opel AG die Produktion des Vorkriegs 1.5 Tonnen "Blitz" wieder auf. Dieses Modell, optisch dem bewährten 3.0 Tonnen "Blitz" ähnlich, wird bis 1951 als Pritschenwagen und als Fahrgestell für Sonderaufbauten hergestellt. Angetrieben wird der leichte LKW von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2473 cm³ und einer Leistung von 55 PS. Hier handelt es sich um einen "Traditions-LKW" der Bochumer Brauerei Moritz Fiege. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Blitz 1.5 to Pritschen-LKW aus dem Jahr 1949. Es handelt sich um ein Traditionsfahrzeug der Bochumer "Moritz Fiege Brauerei". Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Fiat 8V (Otto Vue) , gebaut in Kleinserie in den Jahren von 1952 bis 1954. Das zweisitzige Coupe war ein renntauglicher Straßensportwagen. Von den 114 gebauten Fahrzeugen des Typs 8V wurden etliche mit Sonderkarosserien aufgebaut. Das abgelichtete Berlinetta Coupe ist mit einer Werkskarosserie versehen. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 1996 cm³ und leistet 105 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Turiner damals mit 190 km/h an. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Fiat 8V (Otto Vue) , gebaut in Kleinserie in den Jahren von 1952 bis 1954. Das zweisitzige Coupe war ein renntauglicher Straßensportwagen. Von den 114 gebauten Fahrzeugen des Typs 8V wurden etliche mit Sonderkarosserien aufgebaut. Das abgelichtete Berlinetta Coupe ist mit einer Werkskarosserie versehen. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 1996 cm³ und leistet 105 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Turiner damals mit 190 km/h an. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo 6C 2500 SS Super Sport Cabriolet mit einer Karosserie von Pininfarina aus dem Jahr 1950. Nach WW2 triumphierten die Alfa Romeo Rennwagen der 1500 Kubikzentimeter-Klasse auf den Rennstrecken Europas. Zu kaufen gab es aber nur das Vorkriegsmodell 6C 2500 in den Versionen S = Sport und SS = Super Sport. Die Chassis der Fahrzeuge wurden an namhafte Karosseriebaubetriebe geliefert und dort aufgebaut. Der gezeigte Wagen wurde von der Carrozzeria Pininfarina aufgebaut. Charakteristisch ist, die noch bis weit in 1950´er Jahre bei Alfa Romeo verbaute Rechtslenkung. Der Sechszylinderreihenmotor dieser Schönheit hat einen Hubraum von 2443 cm³ und leistet 110 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Bugatti Type 43 Tourenwagen aus dem Jahr 1928. Die Modellreihe Type 43 war werksmäßig in den Karosserieversionen Tourenwagen (Foto), Cabriolet und Roadster lieferbar. Zwischen 1927 und 1932 entstanden rund 160 Fahrzeuge dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen gerechnet). Der gezeigte Bugatti wurde 1928 gebaut. Der Achtzylinderreihenmotor mit 3-Ventiltechnik hat einen Hubraum von 2262 cm³ und leistet, dank eines Kompressors rund 125 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Bugatti Type 43 Tourenwagen aus dem Jahr 1928. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Dino 246GT, gebaut in den Jahren von 1969 bis 1973. Im Jahr 1966 gründete Enzo Ferrari die Marke Dino. Das unabhängige Unternehmen wurde, nach seinem im Alter von 24 Jahren verstorbenen Sohn Alfredino "Dino", benannt. 1969 erschien der harmonisch gezeichnete Dino 206 mit nur 2.0 Litern Hubraum. Nach nur ca. 100 verkauften Fahrzeugen wurde der V6-Motor auf einen Hubraum von 2418 cm³ aufgebohrt. Jetzt leistete der Wagen 195 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
BMW R32. Die R32 war das erste Motorradmodell der Marke BMW und wurde im Oktober 1923 vorgestellt. Bis zur Ablösung des Modelles durch die R42 verkaufte BMW circa 3900 Motorräder dieses Typs. Das gezeigte Motorrad wurde 1925 gebaut. In diesem Jahr kostete ein solches Motorrad nackt ( also ohne das aufpreispflichtige Zubehör wie Beleuchtungsanlage, Tachometer und Soziussitz) genau RM 2200,00. Der fahrtwindgekühlte Zweizylinderboxermotor hat einen Hubraum von 494 cm³ und leistet rund 8,5 PS. Angeblich konnten rund 100 km/h an Höchstgeschwindigkeit erreicht werden. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Aston Martin DB6 "Shooting Break". Als "normaler" Aston Martin DB6 wurde dieses Auto im Jahr 1965 nach Texas/USA ausgeliefert. Laut Baubeschreibung schickte der Besitzer den Wagen an die belgische Karosseriefabrik FLM, um einen Shooting Brake Umbau in Auftrag zu geben. Insgesamt baute FLM nur drei DB6 zum Shooting Break um. Der hiergezeigte, ist der einzige links gelenkte. Für Vortrieb sorgt in diesem Auto im Farbton "astongreen" ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3995 cm³ und einer Leistung von 286 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Ford Modell A Delivery Van, gebaut von 1928 bis 1931. Das Modell A war der Nachfolger des legendären Ford Model T. Während der vierjährigen Produktionszeit wurden 4.320.446 Einheiten in etlichen Karosserievarianten produziert. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Modelljahr 1930 und ist im Farbton kewanee green lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3285 cm³ und leistet 40 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
ZAZ Saporoshez 968A. Der "Zappelfrosch", wie der Volksmund das Modell in der ehemaligen DDR nannte, wurde ab 1971 bei Saporisky Awtomobilebudiwny Sawod produziert. Das Werk liegt in der heutigen Ukraine. Im Jahr 1973 kam der 968A auf den Markt. Das Modell erinnert stark an den NSU Prinz 4. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, V4-Motor hat einen Hubraum von 1196 cm³ und leistet wahlweise 40 PS oder 45 PS. Das Modell wurde im westlichen Ausland meines Wissens nur in Italien und Österreich verkauft. In Österreich erfolgte der Verkauf des Modells unter dem Namen "Eliette". Er war damals mit einem Kaufpreis von öS 29.900,00 das preisgünstigste Auto auf dem österreichischen Markt. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Horch 855 Spezialroadster mit einer Karosserie von Gläser aus Dresden. Vom Roadster-Modell 855 entstanden in den Jahren von 1935 bis 1938 lediglich zehn Chassis wurden ausgeliefert. Sieben Fahrgestelle wurden an das Karosseriewerk Gläser/Dresden und drei an Erdmann & Rossi/Berlin ausgeliefert, wo sie entsprechend "eingekleidet" wurden. Der Achtzylinderreihenmotor leistet 120 PS aus einem Hubraum von 4.944 cm³. Der gezeigte Horch stammt aus dem ersten Modelljahr 1935. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Horch 855 Spezial Roadster. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Zündapp Janus, gebaut in den Jahren 1957 und 1958. Der Janus ist benannt nach dem römischen Gott mit den zwei Gesichtern, da dieses Auto von vorne und hinten fast gleich aussieht. Die zu sehende Tür ist der Zugang zum hinteren Sitzabteil. Der Motor dieses Wagens ist als Mittelmotor zwischen den beiden Sitzreihen, auf denen man Rücken an Rücken sitzt, verbaut. Dieser gebläsegekühlte Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 14 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Zündapp-Werke mit 85 km/h an. 6902 Autos dieses Typs verließen die Werkshallen in Nürnberg. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Zündapp Janus. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Steyr Typ 220 aus dem Jahr 1939 mit einer Karosserie von Gläser/Dresden. Im Jahr 1937 wurde aus dem Steyr 120 der neue und stärker motorisierte Steyr 220. In ästhetischer Hinsicht glänzend gelungen waren die Stromlinien-Karosserien, wobei die pfostenlosen, viertürigen Limousinen im Werk, die Cabriolets teils im Werk und teils bei Gläser/Dresden aufgebaut wurden. Vom Kunden gewünschte Sonderanfertigungen lieferten auch Erdmann & Rossi/Berlin, sowie kleinere österreichische Karosseriebauer für den heimischen Markt. Sportliches Temperament war nicht die Stärke dieses Modelles. Aber sie waren zäh am Berg und erklommen bereitwillig die 32 % steile Turracher Höhe, was damals jeder motorisierte Österreicher von seinem Auto erwartete. Ein solches Zweifenster-Cabriolet schlug mit einem Kaufpreis von RM 6750,00 zu Buche. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2260 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Steyr Typ 220 aus dem Jahr 1939 mit einer Karosserie von Gläser/Dresden. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Fiat 1100 "Musone" aus dem Jahr 1947. Manche Autos sind mehr als nur Blech und Technik. Sie erzählen Geschichten, von Geschwindigkeit, Leidenschaft und in diesem Fall sogar von Schokolade. Dieser Fiat 1100 "Musone“ aus dem Jahr 1947 ist so ein Vertreter. Dieser Millecento war bei der Mille Miglia des Jahres 1949 am Start. Er absolvierte die komplette Strecke ohne Pannen und erreichte einen respektablen 120. Platz im Gesamtklassement und Rang 37 in seiner Klasse. Zum Thema Schokolade: Erstbesitzer war Luigi Zaini, Gründer der berühmten Schokoladenfabrik Zaini in Mailand. Seine Leidenschaft für Autos führte ihn zur Mille Miglia, und seine Wahl fiel auf diesen Fiat 1100. Der Spitzname "Musone“, übersetzt so viel wie "große Schnauze“, bezieht sich auf die weit nach vorn gezogene Frontpartie dieses frühen 1100`er. Serienmäßig hat der Vierzylinderreihenmotor einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 32 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
NSU Ro 80, produziert in den Jahren von 1967 bis 1977. Dieser Ro 80 ist im Farbton aquablau lackiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Zweischeibenwankelmotor mit einer Leistung von 115 PS. Jede Kammer hat einen Kammerinhalt von 497 cm³. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Ferrari 250 GTE Coupe aus dem Jahr 1962 im Farbton oro, gebaut in Maranello in den Jahren von 1960 bis 1963. Der 250 GTE war das erste viersitzige Modell der Marke mit dem "cavallo rampante" im Firmenlogo. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2.992 cm³ und leistet ca. 240 PS. Die Höchstgeschwindigkeit dieses schnittigen Coupes wurde mit 230 km/h angegeben . Dieses Coupe ist eines von den insgesamt 962 gebauten Autos dieses Typs. Techno Classica Essen am 12.04.2025. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Ford Taunus P3 Turnier. Das Modell lief von 1960 bis 1964 von den Bändern der Ford-Werke. Für einen solches Kombifahrzeug namens "Turnier" mit der Basismotorisierung musste man im September 1963 mindestens DM 7.145,00 berappen. Der 1.5l Motor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 55 PS. Von den 669.731 Fahrzeugen vom Typ P3 waren 86.010 Kombimodelle namens "Turnier". Der gezeigte "Turnier" im Farbton faltergelb wurde 1964 erstmalig in Frankreich zugelassen und lief dort bis 1998 im Alltagsbetrieb. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Ford Taunus P3 in der nur ca. 150 mal gebauten Karosserieversion Cabriolet, gebaut in den Jahren von 1960 bis 1964. Die Werbung für diesen Wagen sprach von der "Linie der Vernunft", der Volksmund nannte ihn "Badewanne". Die Umbauten zum Cabriolet erledigte das Karosseriewerk Karl Deutsch in Köln. Das gezeigte Cabriolet stammt aus dem letzten Modelljahr 1964 und ist mit dem stärksten, damals lieferbaren Motor ausgerüstet. Der so genannte 17M TS hat einen Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1758 cm³ und leistet seit September 1963 75 PS. Während eine zweitürige 17M TS Limousine ab DM 7945,00 zu bekommen war, musste man für ein solches Cabriolet mindestens DM 11.500,00 auf die Theke des Ford-Händlers legen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
VW T1 Bus Achtsitzer. Hier konnte ich einen T1 Achtsitzer aus dem Jahr 1963 ablichten der damals in die Niederlande ausgeliefert wurde. Dieser Bus hat aber schon die vorderen "Tablettenblinker", die nach den Werksferien 1963 die spitzen "Warzenblinker" ablösten. Bei seiner Markteinführung im Jahr 1960 schlug ein solcher "Achtsitzer-Bulli" mit einem Kaufpreis von mindestens DM 6.600,00 zu Buche. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Montreal. Dieser Montreal ist im Farbton verde oliva lackiert. Produziert wurden in den Jahren von 1970 bis 1977 insgesamt 3.917 Autos dieses Typs. Der Wagen wurde als Designstudie auf der Weltausstellung (Expo) 1967 im kanadischen Montreal vorgestellt. Da dieser hübsche Sportwagen großen Anklang fand, ging er ab 1970 in Serie. Den Namen seines Vorstellungsortes behielt er bei. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 2.593 cm³ und leistet 200 PS. Das Fahrwerk wurde vom Typ 105 (Giulia) übernommen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
BMW 507 Touring Sport Roadster, produziert von 1956 bis 1959. Der von Albrecht Graf Goertz (*1914 +2006) gezeichnete 507, war der Star der Frankfurter Automobil Ausstellung des Jahres 1955. Es wurden lediglich 252 Autos dieses Typs gebaut. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 3168 cm³ leistet 150 PS, bzw. in der USA-Ausführung 195 PS. Bei der USA-Ausführung wurde die Verdichtung von 1:7,8 auf 1:9 erhöht. Je nach Übersetzung der Hinterachse war eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h möglich. Der gezeigte Wagen wurde 1958 produziert. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
BMW R75 Gespann mit angetriebenen Seitenwagen, wie es von 1941 bis 1944 für die deutsche Wehrmacht und verbündete Armeen produziert wurde. Dieses Gespann-Modell wurde in 16.510 Einheiten produziert. Der auf dem Tank montierte Luftfilter lässt darauf schließen, das das abgelichtete Gespann ab Oktober 1942 produziert wurde. Der Zweizylinderboxermotor leistet 26 PS aus einem Hubraum von 745 cm³. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Ferrari 250 GTE Coupe aus dem Jahr 1962 im Farbton oro, gebaut in Maranello in den Jahren von 1960 bis 1963. Der 250 GTE war das erste viersitzige Modell der Marke mit dem "cavallo rampante" im Firmenlogo. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2.992 cm³ und leistet ca. 240 PS. Die Höchstgeschwindigkeit dieses schnittigen Coupes wurde mit 230 km/h angegeben . Dieses Coupe aus dem Jahr 1962 ist eines von den insgesamt 962 gebauten Autos dieses Typs. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Lamborghini Miura P400S. Wir schreiben das Jahr 1968. Die Beatles führen die Charts an, Jackie Stewart jagt im Tyrrell über die Rennstrecken und Lamborghini? Lamborghini baut etwas so Radikales, dass selbst Ferraris Ingenieure sprachlos waren: den Miura! Hier sehen wir ein frühes Modell aus dem Jahr 1968. Ausgeliefert wurde das Auto vom Händler "Italcar" in Bologna. Lackiert im Farbton "Arancio Miura“, meines Erachtens der richtige Farbton für dieses automobile Ikone. Dieser Miura ist mit einem abnehmbaren Dach ausgestattet, einem Extra, das nicht nur für Freiluft-Genuss sorgt, sondern auch sehr selten bestellt wurde. Angetrieben wird dieses Auto von einem, als Mittelmotor verbauten, V12-Motor mit einem Hubraum von 3929 cm³ und einer Leistung von 367 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Lamborghini Miura P400S aus dem Jahr 1968. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W121 B II, gebaut in den Jahren von 1955 bis 1963. Dieser Sportwagen ist uns allen unter der Typenbezeichnung 190SL wohl besser bekannt. Genau 25.881 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Mercedes Benz. Dieser 190 SL ist im Farbton elfenbein lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³ leistet 105 PS. Für einen solchen "Wirtschaftswunder-Sportwagen" war mindestens ein Kaufpreis von DM 16.500,00 fällig. Ab September 1959 konnte der Kunde bzw. die Kundin ein festes Hardtop-Coupedach mit bestellen, um im Winter ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Subaru 1800 Super Station der L-Serie aus dem Jahr 1987. Der im Jahr 1981 vorgestellte Subaru 1800 war in die Jahre gekommen. Daher brachte man im Jahr 1985 die Modellreihe 1800 L-Serie auf den Markt. Das Modell war wieder als Coupe, Limousine und Super Station lieferbar. Obligatorisch war, wie Subaru üblich, der permanente Allradantrieb. Der Vierzylinderboxermotor aus Leichtmetall hat einen Hubraum von 1781 cm³ und leistet 136 PS. Ein solcher Subaru kostete damals mindestens DM 23.790,00. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Lancia Flaminia Sport Zagato Seria 1. Einer von 99 gebauten Lancia Flaminia Sport Zagato der Serie 1 aus dem Jahr 1959 im Farbton blu petrolio. Produziert wurde die erste Serie bis ins Jahr 1961. Dieses Auto ist ein Meisterwerk, dass aus der Zusammenarbeit zwischen Elio Zagato (*1921 +2009) und dem Designer Ercole Spada (*1937) hervorgegangen ist. Der V6-Motor leistet 151 PS aus einem Hubraum von 2458 cm³. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht des Lancia Flaminia Sport Zagato Seria 1. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Audi 50LS im Farbton rallyegelb, produziert in den Jahren von 1974 bis 1978. Der Audi 50 war in den Varianten LS mit 50 PS und GL mit 60 PS erhältlich. Ab 1979 war nur noch der baugleiche VW Polo erhältlich. Dem Audi 50 wurde allerdings nachgesagt, qualitativ wesentlich besser verarbeitet gewesen zu sein. Besucherparkplatz der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
BMW 502 V8 2.6 Baur-Cabriolet-zweitürig aus dem Jahr 1955. Der BMW 502 war der erste Achtzylinder-PKW der Münchener BMW-Werke nach WW2. Er hatte das gleiche Chassis wie der BMW 501, war aber bereits mit Blinkern ausgerüstet. Des weiteren hatte der 502 umfangreicheren Chromschmuck gegenüber dem 501. Während im Jahr 1955 (Jahr der Vorstellung) eine BMW 502 Limousine mit einem Kaufpreis von DM 16.450,00 zu Buche schlug, betrug der Kaufpreis von einem solchen 2+2 sitzigen Cabriolet mindestens DM 20.950,00. Der Umbau zum Cabriolet erfolgte bei den Karosseriewerken Baur/Stuttgart. Der V8-Motor hat in diesem Modell einen Hubraum von 2580 cm³ und leistet 110 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Lancia Aurelia B20 GT der Seria 3. Nur 720 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Lancia. Der gezeigte Lancia im Farbton azzurro aurelia wurde 1953 in Italiens Hauptstadt Rom erstmalig zugelassen. Er trägt heute noch die entsprechenden, alten italienischen KFZ-Kennzeichen. Im Jahr 1956 nahm sein Besitzer mit diesem Wagen an der legendären Mille Miglia teil. Angetrieben wird diese italienische Klassiker von einem V6-Motor mit einem Hubraum von 2451 cm³ und einer Leistung von 118 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
VW T2b Pritschenwagen, wie er von August 1972 bis Juli 1979 im Verkaufsprogramm der VW AG war. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W113 230SL, gebaut von 1963 bis 1971. Die, als "Pagoden-Mercedes" bekannte, Baureihe kam im Jahr 1963 auf den Markt. Der 230SL war in dieser Baureihe das Modell mit der schwächsten Motorisierung und stand von 1963 bis 1967 im Verkaufsprospekt der Untertürkheimer. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2291 cm³ und leistet 150 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W136 170V Cabriolet A, gebaut von 1936 bis 1940. Das Modell W136 wurde auf der Berliner Automobil Ausstellung des Jahres 1936 vorgestellt. Er sollte ein Automobil für die Massenmotorisierung des Deutschen Reiches sein. Das gezeigte Cabriolet A war das teuerste Modell dieser Baureihe und schlug bei seiner Vorstellung mit einem Kaufpreis von RM 5980,00 zu Buche und verließ 1937 die Werkshallen von Mercedes Benz. Eine zweitürige Limousine dieses Typs war bereits ab RM 2850,00 zu haben. Insgesamt verkauften die Untertürkheimer bis zum kriegsbedingten Produktionstopp nur 76 Autos in der Cabriolet A Ausführung. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1697 cm³ und leistet 38 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz W136 170V Cabriolet A aus dem Jahr 1937. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Goliath Express Kombi, produziert von 1953 bis 1961. Der abgelichtete Express stammt aus dem Modelljahr 1956. Zu diesem Zeitpunkt wurde noch ein Zweizylinderreihenzweitaktmotor verbaut, der aus einem Hubraum von 886 cm³ 40 PS leistet. Ein solcher Kombi war ab DM 7.100,00 zu haben. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Frontansicht eines Fiat Dino Spider, gebaut von 1966 bis 1972. Das Modell Dino war ein "Sondermodell" zum einhundertsten Geburtstag von Giovanni Agnelli (Signore Fiat). Es gab zwei Karosserievarianten: Den Spider gezeichnet von Pininfarina und das Coupe gezeichnet von Bertone. Der Motor war grundsätzlich ein V6-Motor und konnte mit einem Hubraum von 1.988 cm³ und einer Leistung von 160 PS (hauptsächlich für den heimischen, italienischen, Markt) oder 2.418 cm³ Hubraum mit 180 PS bestellt werden. Die Motoren wurden auch im "Dino" von Ferrari und später im Lancia Stratos verbaut. Die Montage der Fahrzeuge erfolgte bei Ferrari. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Ferrari 330 GT 2+2 im Farbton argento aus dem Jahr 1965. In den Jahren 1964 und 1965 verließen genau 628 Autos der ersten Serie die Werkshallen in Maranello. Diese Modelle sind an den markanten, "Chinese-eyes" genannten, Frontscheinwerfern zu erkennen. Der V12-Motor leistet 300 PS aus einem Hubraum von 3967 cm³. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Ferrari 330GT 2+2 aus dem Jahr 1965. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
VW Typ 34 Karmann-Ghia Coupe, auch genannt der "große Karmann-Ghia" Von 1961 bis 1969 wurden 42.505 Fahrzeuge in Osnabrück montiert. Während der achtjährigen Produktionszeit kamen folgende Motoren zum Einsatz: Von 1961 bis 1963 ein 1500´er mit 45 PS, von 1963 bis 1965 der 1500 S mit 54 PS und dann von 1965 bis 1969 der 1600 L ebenfalls mit 54 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz W113 230SL. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Giulia Nuova Super, gebaut von 1974 bis 1978. Das Erfolgsmodell Giulia wurde bereits seit 1962 produziert. Nach den Werksferien 1974 wurde dieser zeitlose Wagen modernisiert. Die Sicke im Kofferraumdeckel fiel weg und dem Zeitgeist entsprechend, bekam das Auto einen Kühlergrill aus Kunststoff. Lieferbar war die Giulia mit zwei Vierzylinderreihenmotoren mit einem Hubraum von 1290 cm³ und 87 PS (wie der gezeigte Wagen) oder 1570 cm³ Hubraum mit 125 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Prototyp eines Vollcabriolets vom BMW 316 (Baureihe E21) in der Farbe chamonixweiß aus dem Jahr 1975. Ab Werk gab es für die Baureihe E21 damals kein Cabrio und so entwickelte Karmann in Osnabrück auf Eigeninitiative dieses Vollcabriolet. Bemerkenswerter Weise verfügt der Prototyp über keinerlei Extras. Der serienmäßige Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1573 cm³ leistet 90 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 160 km/h und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h bei 13,7 Sekunden. Meines Wissens gehört das Exponat zur Sammlung des Zeithauses von VW in Wolfsburg. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
NSU Typ 110. Der NSU Typ 110 war ein aus dem NSU Prinz entwickeltes Modell mit größerem Motor und verlängertem Vorderteil. Es wurde durch die Veränderung zwar mehr Stauraum gewonnen, aber die hübsche Form, die gute Rundumsicht und der sportliche Charakter waren verdorben. Erstaunlicherweise fand diese wenig geglückte Modellreihe dennoch Käufer. Das Modell war von September 1965 bis zu den Werksferien 1967 im Modellprogramm von NSU. Bei seiner Vorstellung stand ein solches Modell mit einem Basispreis von DM 5800,00 in der Preisliste. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1085 cm³ und leistet 53 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 143 km/h an. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Dieses Chevrolet Corvette C3 Stingray Coupe aus dem Jahr 1972 ist im Farbton bryar blue lackiert. Unter der langen Motorhaube verrichtet ein V8-Motor mit einem Hubraum von 350 cui (5735 cm³) und einer Leistung von 200 PS seinen Dienst. Die Motorkraft wird mittels eines Dreigang-Automaticgetriebes an die Hinterachse weiter gegeben. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Citroen CX 25 GTI der Modelljahre 1983 bis 1985 im Farbton gris renard. Im Jahr 1974 leitete das Debüt des Citroen CX das Aus für die seit fast 20 Jahren gebauten Modelle ID und DS ein. Der CX verkaufte sich bis 1991 fast gleich gut wie die "Göttinen-Modelle" ID & DS. Der vom Schrägheck-Spezialisten Robert Opron (*1932 +2021) gezeichnete CX verfügt gegenüber seiner Vorgängermodelle über eine verfeinerte Hydropneumatik. Unter der Haube verrichtet ein Vierzylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus aus einem Hubraum von 2499 cm³ Hubraum 136 PS leistet. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Heckansicht eines Citroen CX 25 GTI. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Cadillac Series 62 Eldorado Biarritz Convertible im Farbton emerald green aus dem Jahr 1956. Von diesem zweitürigen, sechssitzigen Cabriolet verkaufte die Luxusmarke von GM in diesem Modelljahr genau 2150 Fahrzeuge zu einem Stückpreis von mindestens US$ 6501,00. Der V8-Motor dieses imposanten Cabriolets hat einen Hubraum von 365 cui (5981 cm³) und leistet 305 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Cadillac Series 62 Eldorado Biarritz Convertible im Farbton emerald green aus dem Jahr 1956. Man kann bei diesem Cadillac sehr schön das so genannte "Continental Kit" erkennen. Dabei ist das Reserverad außerhalb des Kofferraumes in einer speziellen Box, die auf der hinteren Stoßstange steht, deponiert. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Fiat Dino Spider, gebaut von 1966 bis 1972. Das Modell Dino war ein "Sondermodell" zum einhundertsten Geburtstag von Giovanni Agnelli (Signore Fiat). Es gab zwei Karosserievarianten: Den Spider gezeichnet von Pininfarina und das Coupe gezeichnet von Bertone. Der Motor war grundsätzlich ein V6-Motor und konnte mit einem Hubraum von 1.988 cm³ und einer Leistung von 160 PS (hauptsächlich für den heimischen, italienischen, Markt) oder 2.418 cm³ Hubraum mit 180 PS bestellt werden. Die Motoren wurden auch im "Dino" von Ferrari und später im Lancia Stratos verbaut. Die Montage der Fahrzeuge erfolgte in Maranello bei Ferrari. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Fiat 128 Limousine. Hinter der 1969 vorgestellten Modellbezeichnung 128 verbirgt sich eine umfangreiche Typenreihe mit Limousinen-, Coupe- und Kombikarosserien. Die Vorstellung der Modellreihe erfolgte 1969 in Turin. Es war das erste Fiat-Modell mit Frontantrieb. Auch das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung ist neu konstruiert worden. Anhand des Kühlergrills kann man das gezeigte Auto in die Modelljahre 1972 bis 1974 einordnen. Dem Kunden standen serienmäßig zwei Vierzylinderreihenmotoren zur Wahl: 1116 cm³ mit 55 PS oder 1269 cm³ mit 67 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Lloyd Alexander TS Limousine, gebaut in Bremen von 1958 bis 1961. Mit dem Lloyd 600 erfolgte bei den Lloyd-Werken der Übergang vom Zweitaktmotor zum Viertaktmotor. Ab Juli 1957 hieß der LP600 dann "Alexander". Ab 1958 konnte der Käufer auch den stärkeren "Alexander TS" bestellen bzw. kaufen. Der Zweizylinderreihenmotor leistet 25 PS aus einem Hubraum von 596 cm³. Bei seiner Markteinführung kostete ein solcher Lloyd Alexander TS mindestens DM 4330,00. Der gezeigte Alexander TS stammt aus dem Jahr 1960. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Opel Ascona A in der Karosserieversion viertürige Limousine, gebaut von 1970 bis 1975. Das völlig neue Modell sollte die Lücke zwischen dem Einsteigermodell Kadett und dem Mittelklassemodell Rekord füllen. Der Wagen stand ab November 1970 bei den Händlern. Hier wurde ein Ascona im Farbton ziegelrot abgelichtet, wie er ab September 1973 produziert wurde. Dieses ist am schwarzen Kunststoffkühlergrill zu erkennen. Der Erstbesitzer hat als Motorisierung für diesen Wagen mit Getriebeautomatic die Motorversion 1.6S gewählt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1584 cm³ und leistet 80 PS. Ein solch viertüriger Ascona A war damals ab DM 10.345,00 zu haben. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Profilansich einer viertürigen Opel Ascona A Limousine. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
VW Typ 3 1500S, gebaut in Wolfsburg von August 1963 bis Juli 1965. Im Grunde handelt es sich um den bereits 1961 vorgestellten Typ 3 1500. Äußerlich ist das Modell fast unverändert. Lediglich die vorderen Blinkleuchten und die etwas größeren Heckleuchten unterschieden sich vom normalen 1500´er. Im Heck wurde bei diesem Modell aber jetzt der so genannte flache Vierzylinderboxermotor mit einem Hubraum von 1493 cm³ und 54 PS Leistung verbaut. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Heckansicht eines VW Typ 3 1500S. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heinkel Kabinenroller, produziert in den Jahren von 1956 bis 1958. Der Kabinenroller der Stuttgarter Heinkel-Werke sah aus wie eine Kreuzung zwischen der BMW-Isetta und dem Messerschmitt-Kabinenroller. Während der dreijährigen Bauzeit wurden ca. 12.000 Einheiten produziert. Motorisiert waren diese Rollermobile wahlweise, mit den aus den Heinkel Motorrollern bekannten Einzylinderviertaktmotoren mit 174 cm³ Hubraum und 9,2 PS oder 204 cm³ Hubraum mit 10 PS. Die Rollermobile mit dem "größeren" Motor hatten vier, die schwächeren Rollermobile drei Räder. Im Jahr 1958 wurden die Produktionsrechte und Produktionseinrichtungen für den Kabinenroller an eine irische Firma verkauft, welche sie aber bald an die englische Firma "Trojan" weiter verkaufte. Diese produzierte den "Trojan 200" noch bis 1966 für den britischen Markt. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Citroen DS 19 Coupe Concorde by Chapron aus dem Jahr 1962. Selbstverständlich ist die DS von Citroen in ihrer ursprünglichen, von Flaminio Bertoni (*1903 +1964) entworfenen Form "göttlich". Für immer und alle Ewigkeit. Vielleicht gerade deshalb waren auch andere Interpretationen möglich, aus der Hand vom genialen Karosserieschneider Henri Chapron (*1886 +1978) von Citroen sogar gewünscht. Das gilt natürlich vor allem für das Cabriolet, das dann auch vom Werk angeboten und vertrieben wurde. Was im DS-Programm zudem fehlte, war ein zweitüriges Coupé. Der erste Versuch von Chapron dafür hiess "Le Paris", wurde 1958 vorgestellt und bis 1960 neun Mal verkauft. Dann kam als Nachfolger das Coupe Concorde. Bis 1968 entstanden, in drei Serien, 38 Fahrzeuge. Diese Autos hatten mit ihrem langen Heck auf jeden Fall eine außergewöhnliche Optik. Trotzdem gelang es Chapron, den hinteren Passagieren mehr Kopffreiheit zu bieten. Die Motorisierung war immer kongruent zu den Serienmodellen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Audi Variant. Im Jahr 1965 verwandelte die Auto Union den DKW F102 zum Audi, werksintern F103 genannt. Das Auto bekam ein anderes Gesicht mit Breitbandscheinwerfern und eine abgewandelte Heckpartie. Den hochverdichteten, sparsamen, Motor steuerte Daimler Benz bei. Das Modell war als zweitürige Limousine und als dreitüriges Kombimodell namens Variant lieferbar. Für ein solches Kombimodell musste man im September 1965 mindestens DM 8300,00 anlegen. Der Vierzylinderreihenmotor dieser Variant im Farbton kansasbeige hat einen Hubraum von 1696 cm³ und leistet 72 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Fiat Dino Spider im Farbton giallo positano, gebaut in den Jahren von 1966 bis 1972. Das Modell Dino war ein "Sondermodell" zum einhundertsten Geburtstag von Giovanni Agnelli (Signore Fiat). Es gab zwei Karosserievarianten: Den Spider gezeichnet von Pininfarina und das Coupe gezeichnet von Bertone. Der Motor war grundsätzlich ein V6-Motor und konnte mit einem Hubraum von 1.988 cm³ und einer Leistung von 160 PS (hauptsächlich für den heimischen, italienischen, Markt) oder 2.418 cm³ Hubraum mit 180 PS bestellt werden. Die Motoren wurden auch im "Dino" von Ferrari und später im Lancia Stratos verbaut. Die Montage der Fahrzeuge erfolgte in Maranello bei Ferrari. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Fiat 1100 S "Gobbone" aus dem Jahr 1947. Wir schreiben das Jahr 1947, der WW2 ist seit zwei Jahren zu Ende und Fiat bringt das Sportcoupé 1100 S auf den Markt. Einen direkten Abkömmling des Vorkriegsmodelles 508 C MM. Schnell etablierte sich im Volksmund der Spitzname "Gobbone", zu deutsch: "der Buckelige". Der Motor wurde erheblich verbessert und das Design erinnerte an das aerodynamische Zweisitzer-Coupe der Vorkriegszeit. Sein Vorgänger hatte 1938 ein beeindruckendes Debüt bei der Mille Miglia, als er, gefahren von Piero Taruffi (*1906 +1988), in seiner Klasse beim zermürbenden 1.000-Meilen-Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 km/h gewann. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1089 cm³ und leistet 51 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Profilansicht eines Mercedes Benz W121 BII, gebaut in den Jahren von 1955 bis 1963. Dieser Sportwagen ist besser bekannt unter der Typenbezeichnung 190SL. Genau 25.881 Fahrzeuge dieses Typs verließen die Werkshallen von Mercedes Benz. Dieser 190 SL ist im Farbton DB 534 feuerrot lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³ leistet 105 PS. Für einen solchen "Wirtschaftswunder-Sportwagen" war mindestens ein Kaufpreis von DM 16.500,00 fällig. Ab September 1959 konnte der Kunde bzw. die Kundin ein festes Hardtop-Coupedach mit bestellen, um im Winter ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Ford Torino Coupe aus dem Jahr 1970 im Farbton three putt green. Das Mittelklassemodell "Torino" war eine eigenständige Baureihe und als Coupe (Foto), Cabriolet, Limousine und Kombi lieferbar. Der Wagen war mit einem Sechszylinderreihenmotor mit 4.1l Hubraum und 155 PS, sowie drei V8-Motoren mit 4.9l, 5.8l und 7.0l und einer Leistungsbandbreite von 220 PS bis 375 PS lieferbar. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Profilansicht eines Ford Torino Coupe aus dem Modelljahr 1970. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Packard Super Eight Roadster Series 120B aus dem Jahr 1936. Die Nobelmarke aus Warren im US-Bundesstaat Ohio produzierte seit 1901 Automobile. Ab dem Jahr 1934 wurden die so genannten Series 120 Fahrzeuge gefertigt. Hier konnte ich einen Super Eight 120B Roadster mit der Karosserie eines externen coachbuilders ablichten. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 385 cui (6309 cm³) und leistet rund 150 PS. Die Motorkraft wird mittels eines Dreiganggetriebes auf die Hinterräder übertragen. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Heckansicht eines Packard Super Eight Roadster aus dem Jahr 1936. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Lamborghini Espada, gebaut in den Jahren von 1968 bis 1978. Im Laufe seiner zehnjährigen Produktionszeit wurden 1.225 Autos vom Typ Lamborghini Espada in drei Serien produziert. Der abgelichtete Espada, lackiert im Farbton argento, wurde 1971 produziert und gehört somit zur zweiten Serie. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 3929 cm³ und leistet 325 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Heckansicht eines Lamborghini Espada Seria 2. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Ford FK 1000 Pritschenwagen aus dem Jahr 1960. Auf der Frankfurter Automobilausstellung im März 1953 präsentieren die Ford-Werke ihren neuen "Eilfrachter" als Konkurrenz zum VW-Transporter. Sein Konstrukteur ist Dr. Alfred Haesner, der gleiche, der ein paar Jahre vorher den VW-Transporter erschaffen hat. Jetzt ist er Chefingenieur bei den Kölnern. Der gezeigte Pritschenwagen wurde im Juli 1960 erstmalig zugelassen. Die Ladefläche hat die Grundmaße von 2600 mm mal 1700 mm. Für einen solchen Pritschenwagen (ohne Plane für die Ladefläche) musste man ab 1959 mindestens DM 6790,00 anlegen. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 55 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Riley TT Sprite aus dem Jahr 1936. Einer der wenigen TT Sprite Modelle (wahrscheinlich sechs), den die britische Marke Riley in den Jahren 1936 und 1937 gebaut hat. Die Roadster-Karosserie ist aus Leichtmetall gefertigt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1496 cm³ und leistet um die 60 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Chevrolet Corvette C1 des Modelljahres 1958. Die im Farbton panama yellow lackierte Corvette wird standardmäßig von einem V8-Motor angetrieben, der 250 PS aus einem Hubraum von 5692 cm³ leistet. Der Erstbesitzer dieser Corvette war aber einer von unter 500 Käufern, die sich für den kleineren V8-Motor mit dem begehrten Einspritzmotor "Fuel Injection“ entschieden hat. Dieser Motor hat einen Hubraum von 4637 cm³ und leistet 290 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Heckansicht einer Chevrolet Corvette C1 des Modelljahres 1958 im Farbton panama yellow. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W111 IA 230S "Universal", wie er nur in den Jahren 1966 und 1967 im Karosseriewerk I.M.A., autorisiert durch Mercedes Benz, im belgischen Mechelen (Bezirk Antwerpen) gebaut wurde. Für ein solches Kombimodell musste man mindestens DM 18.600,00 auf die Theke des Mercedes Benz Vertragshändlers legen, während das gleiche Limousinen-Modell ab DM 11.700,00 zu haben war. Motorisiert ist der Kombi mit dem serienmäßigen Sechszylinderreihenmotor. Dieser hat einen Hubraum von 2295 cm³ und leistet 120 PS. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Heckansicht eines Mercedes Benz W111 IA 230S "Universal". Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
VW T1 Getränkelieferwagen aus dem Jahr 1961. Auf der Basis des VW T1 Pritschenwagens bauten etliche Karosseriebaufirmen auch "Getränkelieferwagen" auf. Für einen solchen Pritschenwagen war im Jahr 1961 ein Kaufpreis von mindestens DM 5725,00 fällig. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat in diesem Modelljahr einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Beschriftet ist dieser "Getränke-Bulli" mit der zeitgenössischen Werbung für "Florida Boy Orange", einer damals sehr beliebten, aber nicht kohlensäurehaltigen, Limonade. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Heckansicht eines VW T1 Getränkelieferwagens aus dem Jahr 1961. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
Michael H.
Jensen Interceptor Saloon MK3 im Farbton pacific blue. Bei der Marke Jensen handelt es sich um einen britischen Autohersteller, der 1935 von den Brüdern Richard und Alan Jensen in West Bromwich gegründet und infolge von Absatzproblemen nach der Ölkrise wegen Insolvenz 1976 geschlossen wurde. Der "Interceptor" wurde von 1966 bis 1976 in drei Serien in relativ kleinen Stückzahlen gebaut. Die Karosserie wurde von der Carrozzeria Touring entworfen. Die Motorentechnik steuerte der US-Autobauer Chrysler bei. Der gezeigte MK3 wurde ab Oktober 1971 gebaut. Ab diesem Zeitpunkt wurde auch der hubraumgrößte "Achtender" dieser Modellreihe verbaut. Der V8-Motor aus dem Regal von Chrysler/USA hat einen Hubraum von 7206 cm³ und leistet 284 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 220 km/h betragen. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Heckansicht eines Jensen Interceptor Saloon MK3 im Farbton pacific blue. Techno Classica Essen am 12.04.2025.
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Pontiac Parisienne Brougham aus dem Jahr 1983. Dieses Fullsize-Kombi im Farbton vanilla white plus einer zusätzlichen Folierung im "Woody-Look" basiert auf einem Einheitschassis von General Motors. So wurde zum Beispiel der Chevrolet Caprice Classic Estate auf dem selben Fahrgestell aufgebaut. Zum entspannten cruisen reicht der V8-Motor mit einem Hubraum von 305 cui (4998 cm³) und einer Leistung von 152 PS. Außengelände der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Glas 1300GT Roadster-Cabriolet aus dem Jahr 1966. Die von Frua/Turin gezeichneten Modelle 1300GT und 1700GT wurden 1963 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung vorgestellt. Ab März 1964 gelangten die Autos zu den Vertragshändlern. Bis zum Produktionsende im August 1967 setzte die Hans Glas GmbH genau 363 Roadster-Cabriolets dieses Typs ab. Zum Produktionsbeginn kostete ein solches, gut ausgestattetes und leistungsfähiges Coupe, genau DM 12.500,00. Bis August 1965 hatte der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1290 cm³ 75 PS. Danach erhöhte sich die Leistung auf 85 PS. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Profilansicht eines Glas 1300GT Roadster. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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Maserati 3500 GT Vignale Spyder. Zwischen 1960 und 1964 wurden lediglich 242 dieser eleganten Cabriolets produziert und ausgeliefert. Der im Farbton blu metalizzato lackierte Spyder hat einen Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 3485 cm³ 230 PS leistet. Techno Classica Essen am 10.04.2025.
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