Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im Juni 2025:
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Maico Taifun 400, wie sie von 1953 bis 1957 in den Maico-Werken im schwäbischen Pfäffingen gebaut wurde. Die Werbeabteilung von Maico betitelte die "Taifun" als bahnbrechende Stromlinienmaschine. Dem damaligen Zeitgeist entsprechend war das Modell mit einer üppigen Blechverkleidung versehen. Außerdem besaß sie ein Vollschwingenfahrwerk. Das Modell galt als sehr wartungsintensiv. Angetrieben wird das Motorrad von einem Zweizylinderzweitaktmotor mit einem Hubraum von 395 cm³ und einer Leistung von 22,5 PS. Eine beeindruckende Beschleunigung und eine Spitzengeschwindigkeit von 135 km/h setzten damals in der 400 cm³-Klasse neue Maßstäbe. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW RT175 VS, gebaut in den Jahren von 1956 bis 1958. Das VS in der Typenbezeichnung steht für Vollschwinge. Das Motorradmodell RT 175 wurde bereits 1953 vorgestellt und permanent weiter entwickelt. Bei der 175 VS handelt es sich um den letzten Bautyp. Mit Wirkung vom 01.10.1958 verkaufte die Auto Union die Motorradfertigung an die Victoria AG in Nürnberg. Aus Restbeständen wurden dort noch einige Maschinen produziert. Der Einzylinderzweitaktmotor mit einem Hubraum von 174 cm³ leistet 9,6 PS. Die 175 VS verkaufte sich ca. 15.000 mal. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W28 170H, gebaut von 1936 bis 1939. Der 170H basierte auf dem Typ 130, hatte aber den gleichen Motor wie der W136 170V. Durch den Heckmotor und die hintere Pendelachse stand das Modell im Ruf sehr schwer beherrschbar zu sein. Der Vierzylinderreihenmotor leistet 38 PS aus einem Hubraum von 1.697 cm³. Mit einem Kaufpreis von 4.350,00 Reichsmark kostete der dieses Modell 600,00 Reichsmark mehr, wie sein Pendant mit Frontmotor. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Wanderer W25 K, gebaut von 1936 bis 1938. Der 258 mal gebaute Wanderer W25 K war als Konkurrenzmodell zu den BMW Sportwagen der 1930´er Jahre gedacht. Er konnte aber bezüglich der Motorentechnik nicht mit den Münchener Sportwagen mithalten. Der Sechszylinderreihenmotor mit Kompressor leistete aus einem Hubraum von 1.950 cm³ Hubraum 85 PS und verhalf dem Auto zu einer Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
NSU-Pretis Prima Roller V. Die Firma NSU stellte den Prima Motorroller seit 1950 in den Versionen III und V her. Im Jahr 1963 wurden die Produktionsanlagen an den Hersteller Pretis in Vogosca, im damaligen Jugoslawien (heute Bosnien-Herzegowina) verkauft. Dort wurde der Roller in den Jahren 1963 und 1964 in Lizenz für den heimischen Markt weiter gebaut. Die Modelle III und V waren optisch fast identisch. Der Roller Prima V ist äußerlich am Nebelscheinwerfer auf dem vorderen Kotflügel zu erkennen. Der gebläsegekühlte Einzylinderzweitaktmotor des gezeigten Rollers im Farbton mitroparot hat einen Hubraum von 175 cm³ und leistet 9,5 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Steyr Typ 50 "Baby", gebaut von 1936 bis 1938. Das "Baby" war der österreichische Volkswagen. Vorgestellt wurde das Modell im Jahr 1936. Der Vierzylinderboxermotor des Typ 50 hat einen Hubraum von 980 cm³ und leistet 22 PS. Der Typ 50 wurde im Jahr 1938 durch den ähnlichen Typ 55 abgelöst. Es wurden ca. 13.000 "Babys" produziert. Der Wagen wurde auch im Deutschen Reich zum Preis von RM 2865,00 angeboten. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Zündapp Janus, gebaut in den Jahren 1957 und 1958. Der Janus ist benannt nach dem römischen Gott mit den zwei Gesichtern, da dieses Auto von vorne und hinten fast gleich aussieht. Da die vordere und hintere Zugangstür geöffnet ist, kann man sehr schön erkennen, wie man in dieses Auto einsteigen konnte. Der Motor dieses Wagens ist als Mittelmotor zwischen den beiden Sitzreihen, auf denen man Rücken an Rücken sitzt, verbaut. Dieser gebläsegekühlte Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 248 cm³ und leistet 14 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Zündapp-Werke mit 85 km/h an. 6902 Autos dieses Typs verließen die Werkshallen in Nürnberg. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Bitter SC Coupe, gebaut in Kleinserie von 1981 bis 1989. Hier wurde einer, von insgesamt 488 produzierten SC-Coupes abgelichtet. Die Automanufaktur des Erich Bitter (*1933 *2023) in Schwelm verwendete zum größten Teil Opel Technik. Das Modell SC basiert auf dem damaligen Opel Senator. Der Sechszylinderreihenmotor leistet 180 PS aus einem Hubraum von 2969 cm³. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Opel Manta A, gebaut in den Jahren von 1970 bis 1975. Der Manta wurde als Konkurrenzprodukt zum sehr erfolgreichen Ford Capri, der ein Jahr vorher erschien, auf den Markt gebracht. Der Kunde konnte zwischen drei verschiedenen Vierzylinderreihenmotoren wählen: 1196 cm³, 1584 cm³ und dem 1897 cm³ Motor aus dem Opel Rekord. Die Leistung lag serienmäßig zwischen 60 PS und 105 PS. Der gezeigte Manta in der sportlichen SR-Ausstattung ist im Farbton ziegelrot lackiert und mit dem 1897 cm³ Motor mit 90 PS ausgerüstet. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Zettelmeyer Z2 Straßenzugmaschine. Im Jahr 1936 entschloss sich der Baumaschinenhersteller Zettelmeyer seine Produktpalette um Traktoren zu erweitern. Die über viele Jahre gesammelten Erfahrungen beim Bau von Straßenwalzen kamen Zettelmeyer dabei zu Gute, nur der Motor wurde von Deutz zugeliefert, alles andere wurde im eigenen Haus produziert. Es gab die Modelle Zettelmeyer Z1 als Ackerschlepper und den Z2 als Straßenzugmaschine. Schon im ersten Jahr wurden 500 Schlepper ausgeliefert. In den Kriegs- und Nachkriegsjahren musste die Produktion zweimal von Konz nach Sinzig ausgelagert werden. Erst nach dem Wiederaufbau des Stammwerks begann wieder eine geregelte Produktion. Der Schlepper Z2 sollte keine Konkurrenz zu den großen Straßenschleppern der Konkurrenzmarken von Lanz, Deutz oder Hanomag sein, sondern eine Alternative für kleinere Betriebe und Arbeiten in beengten Verhältnissen. Durch seine kompakte Bauweise und den kurzen Radstand fand das Modell hier auch schnell Abnehmer in Handel, Dienstleistung und Industrie. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Benarrow PB5 Coupe. Dieses Fahrzeug wurde zum 100´ten Geburtstag der Firma Benninghoven aus Wittlich/Mosel entwickelt. Benarrow ist ein Kunstwort und setzt sich wie folgt zusammen: Ben = Benninghoven & Arrow für Pfeil. Die Technik stammt zum größten Teil vom Audi S5. Der Motor leistet 525 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W111/2 220SEb, genannt die "große Heckflosse". Produziert wurde das Modell von von 1961 bis 1965. Für dieses Fahrzeug der automobilen Oberklasse, musste man bei seiner Markteinführung mindestens DM 13.250,00 auf die Theke des Mercedes Benz Vertragspartners legen. Der Sechszylinderreihenmotor leistet 95 PS aus einem Hubraum von 2195 cm³. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Maico M200 S aus dem Jahr 1954. Die Marke aus dem schwäbischen Pfäffingen brachte die M-Baureihe im Jahr 1951 auf den Markt. Die M200 S wurde nur in den Jahren 1954 bis 1956 gebaut. Für einen Kaufpreis von DM 1637,00 bekam man ein sportliches Motorrad mit einer sitzbank für zwei Personen. Der fahrtwindgekühlte Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 197 cm³ und leistet 11 PS. Die Höchstgeschwindigkeit des 120 Kilogramm wiegenden Motorrades wurde vom Werk mit 100 km/h angegeben. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Puch SR 150 Roller. Im Jahr 1958 brachte die Steyr-Daimler-Puch AG aus Graz das Nachfolgemodell der erfolgreichen Motorroller-Baureihe RL auf den Markt. Der neue Roller trug die Bezeichnung SR und war als als 125´er und 150´er lieferbar. Von 1958 bis 1968 konnten die Grazer etwas über 35.000 solcher Motorroller absetzen. Der hier gezeigte Roller ist ein 150`er. Der Hubraum des Einzylinderzweitaktmotors beträgt genau 147 cm³ und leistet 6 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 90 km/h angegeben. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW F89L Kastenwagen der Baujahre 1954 und 1955. Der F89 wurde bereits 1949 vorgestellt. Hier wurde die modernisierte Variante der oben genannten Baujahre abgelichtet. Dieses Modell ist erkennbar an den Belüftungsöffnungen in den vorderen Kotflügeln. Motorisiert war der Wagen mit einem Zweizylinderreihenzweitaktmotor der aus einem Hubraum von 792 cm³ 30 PS mobilisiert. Bei diesem Kundendienstwagen werden gerade mittels eines Bosch-Gerätes die Scheinwerfer neu eingestellt. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Opel Monza A1 3.0E der Modelljahre von 1978 bis 1981. Der Monza war das Oberklassencoupe in der Opel Produktpalette. Hier wurde ein Monza mit der damals stärksten lieferbaren Motorisierung abgelichtet. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2968 cm³ und leistet 180 PS. Der Wagen dürfte im Farbcode 323 opalgrünmetallic lackiert sein. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Zündapp Z200 aus dem Jahr 1929. Als am 1. April 1928 Motorräder mit bis zu 200 cm³ in Deutschland steuerfrei wurden, erlebte die Branche einen Aufwind. Auch Zündapp profitierte davon, nicht zuletzt vom neu herausgebrachten Modell Z200 mit einem 4,5 PS leistenden 198 cm³ Zweitakter, der als erstes Zündapp-Modell mit einem Aluminiumkolben ausgerüstet war. Das Modell gab es zuerst mit eckigem Stecktank und kurz darauf parallel mit rundem, gegen Ende der Bauzeit ersetzte man den Stecktank durch einen hochmodernem Satteltank. Noch im gleichen Jahr kam ebenfalls die Z 300 mit erst 8, dann 9 PS heraus, sie hatte einen Stahlprofilrahmen der von Zündapp als unverwüstlich beworben wurde. Die 300er hatte außerdem einen größeren Tank, beide Maschinen gab es auch in einer Luxus-Version mit Beleuchtungsanlage von Fenag oder Bosch, einem Tacho und einer geänderten Auspuffanlage mit Aluminium-Mittelschalldämpfer. Alle Standard-Versionen konnten ebenfalls mit einer solchen Beleuchtungsanlage nachgerüstet werden. Mit dem grünen Tank war die Z200 nur im Jahr 1929 lieferbar. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Borgward Hansa 2400 Pullmann-Limousine, gebaut von 1953 bis 1958 in Bremen. Die Hansa 2400 Limousine erschien bereits 1952, kam aber wegen ihres Stromlinienhecks bei den Kunden nicht sonderlich gut an. Daher erweiterte der Borgward-Konzern die Produktpalette um die eher konservativ gestaltete 2400 Pullman Limousine. Der Sechszylinderreihenmotor leistet aus einem Hubraum von 2337 cm³ genau 100 PS. Im Jahr 1955 kostete ein solcher Luxuswagen mindestens DM 12.500,00. Insgesamt konnten die Borgward-Werke nur 1388 Hansa 2400 (beide Karosserieversionen zusammen genommen) verkaufen. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Lloyd LT 600, gebaut von 1955 bis 1961. Der LT 600 kann, genau wie der italienische Fiat 600 Multipla, als Vorläufer der heutigen Familienvans angesehen werden. Hier wurde ein Modell ab Baujahr 1957, erkennbar an der Karosserie aus Blech, abgelichtet. Es gab dieses Modell auch mit einem verlängerten Radstand. Dieses ist an den drei hinteren Seitenscheiben zu erkennen. Der Zweizylinderviertaktmotor leistet 19 PS aus einem Hubraum von 596 cm³. Ein solcher, sechssitziger, LT 600 kostete ab Juli 1957 bis zum Produktionsende 1961 durchgängig DM 4760,00. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW F8-700 Meisterklasse Cabriolet-Limousine, wie es von 1939 bis 1942 gebaut wurde. Die Karosserien dieses Modells wurden bei Baur/Stuttgart oder Horch/Zwickau gebaut. Eine solche Cabriolet-Limousine schlug während der gesamt Produktionszeit durchgängig mit einem Kaufpreis von RM 2450,00 zu Buche. Der Zweizylinderreihenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 692 cm³ und leistet genau 20 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 85 km/h. Da während WW2 permanent Privatwagen "eingezogen" wurden, die Militärs aber Zweitaktfahrzeuge in der Regel verschmähten, haben verhältnismäßig viele DKW-Fahrzeuge den Krieg überlebt. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW Front FA600, auch F1 genannt. gebaut in den Jahren 1931 und 1932. Im Jahr 1931 begann mit dem volkstümlichen, offenen F1, dessen Karosserie aus Sperrholz mit Kunstleder bespannt war, die überaus erfolgreiche Baureihe der DKW-Frontwagen (F1 bis F8). Mit über 250.000 ausgelieferten Frontwagen aller Baureihen wurde DKW in den 1930´er Jahren zum zweitgrößten Autohersteller im Deutschen Reich. Der Zweizylinderreihenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 584 cm³ und leistet 15 PS. Ein solcher F1 stand mit RM 1750,00 in den Preislisten der DKW-Händler. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW F5 K-700 Front Luxus Sport Zweisitzer. Gebaut wurde dieser "Sport DKW" in den Jahren 1936 und 1937. Von diesem Modell wurden ca. 1.000 Stück produziert. Die Stahlblechkarosserie wurde im Karosseriewerk Hornig in Meerane/Sachsen produziert. Der Zweizylinderzweitaktmotor leistet 20 PS aus einem Hubraum von 692 cm³. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Opel Rekord A Coupe, verkauft von 1963 bis 1965. Der Rekord A kam im Stil des amerikanischen Chevrolet II einher. Es gab folgende Karosserievarianten: Limousine zweitürig, Limousine viertürig, einen dreitürigen CarAvan, einen dreitürigen Kastenwagen und das gezeigte zweitürige Coupe. Der abgelichtete Wagen ist ein Coupe 1700S im Farbton chamonixweiß. Der Vierzylinderreihenmotor leistet 67 PS aus einem Hubraum von 1680 cm³. Ein solches Coupe hatte bei seiner Markteinführung in Deutschland einen Basispreis von DM 8.015,00. Besucherparkplatz der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Rekord A Coupe im Farbton chamonixweiß. Besucherparkplatz der Techno Classica Essen am 10.04.2025.
Michael H.
NSU Pony 100 aus dem Jahr 1936. Das Kleinmotorrad "Pony" wurde im Jahr 1936 vorgestellt. Kriegsbedingt endete die Produktion im Jahr 1940, wurde aber Ende 1945 wieder aufgenommen. Der fahrtwindgekühlte Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 98 cm³ und leistet 3 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 60 km/h. Die Pony 100 tat während WW2 sogar bei nachgeschalteten Wehrmachtsstellen und im Sanitätsdienst ihren Dienst. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
NSU Prinz 4, gebaut von 1961 bis 1973. Der gezeigte Wagen ist im Farbton antillengrün lackiert. Das Auto war ein kleines "Raumwunder". Der im Heck verbaute Zweizylindervertikaltwinmotor leistet 30 PS aus einem Hubraum von 598 cm³. Hier wurde ein Modell der ersten Serie (bis zu den Werksferien 1969) abgelichtet. Erkennbar ist dieses an der schmaleren Zierleiste auf der Frontmaske. Der Prinz 4 war Dank eines rührigen Importeurs, besonders in Italien ein großer Verkaufserfolg. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW Sonderklasse, gebaut von 1937 bis 1940 im Werk Berlin-Spandau. Das Chassis und die Karosserie waren weitgehend identisch mit dem Schwestermodell Wanderer W24. Durch ihre solide Machart und dank des Umstandes, dass die Wehrmacht Zweitaktfahrzeuge verschmähte haben etliche Sonderklasse-Modelle den WW2 überstanden und prägten das Straßenbild im Nachkriegs-Deutschland. Der V4-Zweitaktmotor hat einen Hubraum von 990 cm³ und leistet 25 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Hanomag Rekord Diesel Cabriolet, gebaut von 1937 bis 1940. Das Modell Rekord Diesel war eine der Sensationen der Berliner Automobil-Ausstellung im Februar 1936. Zur Auslieferung gelangten diese Diesel-Automobile ab 1937 als zwei- und viertürige Limousine und als Cabriolet. Um die Vorglühanlage mit genügender Spannung zu versorgen, wurden die Diesel-Modelle mit einer 12 Volt Bordnetzanlage ausgerüstet. Ein solches Cabriolet schlug mit einem Kaufpreis von mindestens RM 5350,00 zu Buche. Der Vierzylindervorkammerdieselmotor hat einen Hubraum von 1910 cm³ und leistet 35 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 90 km/h angegeben. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Horch 930V. Der Horch 930V war die letzte Version der so genannten "kleinen" Horch Baureihe 830 bzw. 830B. Das Modell wurde 1937 vorgestellt, kam aber erst ab Anfang 1938 zur Auslieferung. Das Modell 930V war als viertürige Limousine (Foto), Vierfenster Cabriolet und als Roadster lieferbar. Eine solche viertürige Limousine stand mit einem Kaufpreis von RM 8850,00 in der Preisliste von Horch. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3823 cm³ und leistet 92 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde wurde seitens des Werks mit 130 km/h angegeben. Dann flossen aber auch 19 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer durch die zwei Solex-Flachstromvergaser. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Wanderer W21 Limousine. Der von Prof. Porsche entwickelte Wanderer W21 kam 1933 auf den Markt und war als viertürige Limousine, viersitziges Cabriolet und als offener Tourenwagen lieferbar. Bereits Ende 1934 wurde der W21 durch das ähnliche Folgemodell W235 abgelöst. Im Grunde war der W21 der schwächer motorisierte, kleine, Bruder des Wanderer W22. Eine solche Limousine kostete durchgängig RM 4660,00. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seinen Dienst, der aus einem Hubraum von 1690 cm³ 35 PS leistet. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Opel Ascona A 1.6S in der Karosserieversion zweitürige Limousine, gebaut in den Jahren von 1970 bis 1975. Das völlig neue Modell Ascona sollte die Lücke zwischen dem Einsteigermodell Kadett und dem Mittelklassemodell Rekord füllen. Der Wagen stand ab November 1970 bei den Händlern. Hier wurde ein Ascona im Farbton arktisweiß abgelichtet. Es handelt sich um einen Ascona der nach 1973 gebaut wurde. Dieses ist am schwarzen Kühlergrill aus Plastik zu erkennen. Der gezeigte Ascona wird von einem Vierzylinderreihenmotor angetrieben, der aus einem Hubraum von 1584 cm³ 80 PS leistet. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Rüsselsheimer mit 155 km/h an. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW F2 Reichsklasse Cabrio-Limousine, produziert von 1932 bis 1935. Das Modell wurde in Zwickau gebaut und verkaufte sich in den lieferbaren Karosserieversionen Cabriolet und Cabrio-Limousine (Foto) recht gut. Die Karosserie bestand aus Sperrholz, das mit Kunstleder bespannt wurde. Der quer eingebaute Zweizylinderreihenzweitaktmotor hat einen Hubraum von 584 cm³ und leistet 18 PS. Ein solches Auto schlug mit einem Kaufpreis von RM 1990,00 zu Buche. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW F94 Universal. Als DKW F94 bezeichnete man den viertürigen DKW F93 und das Kombimodell "Universal". Beide Modelle waren ab Sommer 1957 lieferbar und blieben bis zu den Werksferien des Jahres 1959 im Verkaufsprogramm. In solcher "Universal" hatte durchgängig einen Basispreis von DM 6670,00. Angetrieben wird der Wagen von einem Dreizylinderreihenzweitaktmotor mit einem Hubraum von 906 cm³ und einer Leistung von 40 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 115 km/h bei einem Verbrauch von 10,5 Litern Zweitaktgemisch auf 100 Kilometer angegeben. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Heinkel Tourist Motorroller, wie er in verschiedenen Serien von 1953 bis 1965 ca. 160.000 mal bei der Ernst Heinkel AG in Stuttgart vom Band lief. Der "Tourist" war als einziger deutscher Motorroller mit einem Viertaktmotor ausgestattet. Jeder Roller erhielt einen Elektrostarter und verbrauchte weniger als drei Liter Benzin auf 100 Kilometer. Zur serienmäßigen Ausstattung gehörten von Anfang an vorklappbarer, Buggepäckträger über dem Frontscheinwerfer und ein Heckgepäckträger über dem, auch serienmäßigen, Reserverad. Der Roller war als PKW-Ersatz konzipiert und überzeugte vor allem über seine starke Motorleistung und seine Zuverlässigkeit. Eine Zuladungsmöglichkeit von 200 Kilogramm ermöglichte sogar Urlaubsreisen zu zweit. Das Modell war eine echte Alternative zu den Kleinwagen der Wirtschaftswunderzeit. Der Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 174 cm³ und leistet serienmäßig 9,2 PS. Das Getriebe wird mittels einer Viergang-Drehgriff-Schaltung bedient. Die Höchstgeschwindigkeit geben verschiedene Quellen mit 95 km/h bis 100 km/h an. Die Deutsche Bundespost setzte ca. 100 solcher Roller im Telegrammdienst und der Eilzustellung ein. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Audi C1 100 Cabriolet "aufgeschnitten" von Crayford. Die Firma Crayford Auto Development Ltd. wurde 1962 im englischen Westerham/Grafschaft Kent gegründet. Die Firma war auf Karosserieumbauten, für die im allgemeinen keine großartigen Lackierarbeiten erforderlich waren, spezialisiert. So konnte man die Umbaukosten für Cabriolet- und Kombiversionen auf Limousinenbasis im Rahmen halten. Der gezeigte Audi wurde 1973 umgebaut und gehört somit zu den ersten, der insgesamt neun gebauten, Audi C1 100 Cabriolets. Offene Versionen dieses Modells gab es als Prototypen zuvor auch schon von Karmann/Osnabrück und Deutsch/Köln. Die englische Crayford-Version wurde angeblich nach dem Muster der Karosseriewerke Deutsch gefertigt. Der Aufpreis für einen solchen Cabriolet-Umbau soll damals rund DM 4000,00 betragen haben. Der Vierzylinderreihenmotor dieses Cabriolets hat einen Hubraum von 1760 cm³ und leistet 100 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Porsche 356 B Super 90 Cabriolet, der Modelljahre 1960 bis 1963. Ein solches Cabriolet kostete bei seiner Vorstellung im Juli 1960 mindestens DM 15700,00. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor leistet 90 PS aus einem Hubraum von 1582 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 180 km/h angegeben. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Hercules Motorroller. Die in Deutschland als Hercules-Roller verkauften Fahrzeuge wurden bei KTM in Österreich montiert. KTM steht für K ronreif T runkenpolz M attighofen/Oberösterreich. Die Marke wurde mit ihren Motocross-Motorrädern in den 1970´er Jahren weltbekannt. Angetrieben wird der Roller von einem Einzylinderzweitaktmotor mit einem Hubraum von 48 cm³ und einer Leistung von 2,6 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Audi Typ M, umgebaut als Feuerwehrmannschaftswagen. Im Jahr 1909 wurde August Horch aus der von ihm gegründeten Automobilfabrik nach Querelen mit dem Vorstand "heraus komplementiert". Darauf hin gründete er die Marke Audi (lateinisch für Horch). Zwischen 1924 und 1927 verließen ca. 300 Fahrzeuge des Typs M als in den Karosserieversionen Limousine und Pullman-Limousine die Chemnitzer Werkshallen. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 4655 cm³ und leistet 70 PS. Der gezeigte Audi Typ M wurde nach WW2 in der ehemaligen DDR zu einem Feuerwehrmannschaftswagen umgebaut. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW F5 K-700 Zweisitzer Cabriolet aus dem Jahr 1932. Mit dem Zusammenschluss der Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer entstand 1932 die Auto Union AG in Chemnitz, die vom kleinen DKW-Motorrad bis hin zur luxuriösen Horch Pullman-Limousine sämtliche Marktbereiche abdeckte. Die DKW-Frontantriebswagen (F-Modelle) mit ihren typischen Holz- Kunstlederkarosserien bedienten das Marktsegment für Kleinwagen. Als zweitgrößter Kraftfahrzeughersteller in Deutschland, nach Opel, war die Auto Union bemüht den Kunden im unteren Preissegment den Übergang vom Motorrad zum Automobil zu ermöglichen. Speziell zu diesem Zweck wurde das gezeigte Modell 1932 als preisgünstigstes Auto der Auto Union ins Verkaufsprogramm genommen. Um den Preis nochmals senken zu können, wurde auf der Berliner Automobil Ausstellung des Jahres 1936 ein Zweisitzer mit verkürztem Chassis und 0.6 Liter Motor mit 18 PS als DKW F5 K zum Preis von RM 1750,00 vorgestellt. Das gezeigte Cabriolet ist die etwas besser ausgestattete Version mit dem Zweizylinderzweitaktmotor und einem Hubraum von 684 cm³. Dieser leistet 20 PS. Im Kaufpreis von RM 2175,00 war dann auch ein "Schwiegermuttersitz" verbaut. Der gezeigte Wagen wurde im April 1936 im DKW-Werk Berlin-Spandau montiert und an die Deutsche Reichspost ausgeliefert. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
DKW Sonderklasse, gebaut von 1937 bis 1940 im Werk Berlin-Spandau. Das Chassis und die Karosserie waren weitgehend identisch mit dem Schwestermodell Wanderer W24. Durch ihre solide Machart und dank des Umstandes, dass die Wehrmacht Zweitaktfahrzeuge verschmähte haben etliche Sonderklasse-Modelle den WW2 überstanden und prägten das Straßenbild im Nachkriegs-Deutschland. Der V4-Zweitaktmotor hat einen Hubraum von 990 cm³ und leistet 25 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Horex Regina 350. Die Horex-Werke im hessischen Bad Homburg hatten mit der "Regina", die serienmäßig mit einer Teleskopgabel und Leichtmetalltrommelbremsen ausgerüstet war, Anfang der 1950´er Jahre einen absoluten Verkaufsschlager im Programm. Von 1952 bis 1954 wurden über 50.000 Stück von der 350´er hergestellt. Damit war die Maschine weltweit das meistverkaufte Motorrad in dieser Klasse. Der Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 342 cm³ und leistet 19 PS. Die "Regina" war auch als 250´er und 400´er lieferbar. Doch schon 1956 endete die Produktion. Niemand wollte mehr so recht auf ein Motorrad steigen. Oft reichte das Geld schon für einen VW Käfer, ein richtiges Auto mit Dach und Platz für die ganze Familie. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Restaurierungsbedürftige Mercedes Benz W187 Limousine. Die Baureihe W187 wurde im Frühjahr 1951 auf der IAA Frankfurt vorgestellt. Im Grunde handelt es sich um einen Mercedes Benz der Baureihe W136 (170V), dessen Vorderwagen verlängert wurde, um einen Sechszylinderreihenmotor zu verbauen. Außerdem wurden bei diesem Modell die Scheinwerfer in die Kotflügel integriert. Bei diesem "Sechsender" handelte es sich um den ersten, nach WW2 neu entwickelten Motor, der Untertürkheimer. Dieser Motor hat einen Hubraum von 2195 cm³ und leistet 80 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
VW Passat L B1 Typ 32. Hier konnte ich einen "frühen" Passat der Baureihe B1 ablichten. Es handelt sich um ein Fahrzeug im Farbton marinogelb in der Ausstattungsvariante L oder LS. Das frühe Modelljahr kann man daran erkennen, dass dieser Passat noch nicht mit Kopfstützen an der Vordersitzen ausgestattet ist. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1297 cm³ und leistet 55 PS. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025.
Michael H.
Profilansicht eines Toyota Sera der Baureihe EXY10. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corona Mark II der Baureihe RX12 in der Karosserieversion viertürige Limousine, gebaut in den Jahren von 1971 bis 1976. Mit dem Modell Corona begann 1960 die Exportoffensive von Toyota. Im Jahr 1963 erreichten die ersten Modelle in Dänemark europäischen Boden. Das Modell Mark II war technisch gleich, als der "normale" Corona aufgebaut. Er war allerdings 12 cm länger und optisch mehr an den amerikanischen Autogeschmack angepasst. Angetrieben wird der Wagen von einem wassergekühlten Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1858 cm³ 89 PS leistet. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 160 km/h angegeben. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Corona Mark II der Baureihe RX12 in der Karosserieversion viertürige Limousine. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Landcruiser Station Wagon der Baureihe FJ60 aus dem Jahr 1982. Er beendet die Ära der raubeinigen Geländegänger, für die Luxus ein Fremdwort war. Der 1980 eingeführte Toyota Land Cruiser Station Wagon (FJ60) bot mehr Komfort, mehr Platz und mehr Pkw-Schick als alle Vorgänger. Dennoch bewahrt er sich deren unverwüstliche Robustheit und souveräne "Offroadtalente". Das Talent stilvoll durch den Dreck zu reisen und anschließend mit seinem starken Sechszylinder die Autobahn zu stürmen, macht den 4,68 Meter langen Toyota zum König der Geländekreuzer. Der hier gezeigte FJ60 war das Privatfahrzeug des Hollywoodstars und James-Bond-Darstellers Roger Moore. Tatsächlich nutzte Moore diesen Land Cruiser viele Jahre an seinem Chalet in Crans-Montana in der französischsprachigen Schweiz. Der "Sechsender" hat einen Hubraum von 4230 cm³ und leistet 120 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Cressida Coupe, gebaut von 1977 bis 1981. Die Baureihe RX30 debütierte 1977 als Nachfolger des Corona II. Mit konservativer Technik und unaufgeregtem Design, aber beispielhafter Zuverlässigkeit und umfassender Komfortausstattung gefällt die geräumige japanische Mittelklasse vor allem als Familienfahrzeug. Neben dem abgelichteten Coupe, ist der Cressida als viertürige Limousine und fünftüriges Kombimodell lieferbar. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1967 cm³ und leistet 90 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Dreitüriger Toyota Tercel der Baureihe AL20, wie er von 1982 bis 1985 gebaut wurde. Dieses Modell der zweiten "Tercel Baureihe" erschien im August 1982. Er ersetzte das in Deutschland nicht sonderlich erfolgreiche Vorgängermodell. Der abgelichtete Wagen wurde 1983 erstmalig zugelassen. Er kostete damals DM 12.790,00. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1295 cm³ und leistet 65 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota 1000 Kombi der Baureihe KP36, gebaut von 1972 bis 1978. Das Einsteigermodell von Toyota war in Deutschland seit Oktober 1974 als zweitürige Limousine und dreitüriges Kombimodell erhältlich. Auf anderen Exportmärkten, hauptsächlich Griechenland, gab es den Wagen auch als Pickup-Modell. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 993 cm³ und leistet 45 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 140 km/h angegeben. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota 1000 Kombi der Baureihe KP36. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Sera der Baureihe EXY10. Zwischen 1990 und 1995 wurden ca. 16.000 Fahrzeuge der Baureihe "Sera" für den japanischen Markt produziert. Motorisiert ist das Auto mit den auffälligen Scherentüren und dem Glaskuppeldach mit einem Vierzylinderreihenmotor der 108 PS aus einem Hubraum von 1496 cm³ leistet. Der gleiche Motor wurde auch kurzzeitig im Toyota Paseo verbaut. Dieses Auto dürfte hierzulande eine Rartät sein. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Corona Limousine der Baureihe RT40 aus dem Jahr 1970. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Starlet Kombi der Baureihe KP60 der Modelljahre 1979 bis 1985. Ein Jahr nach der Vorstellung der Schrägheck-Limousine Starlet folgt das fünftürige Kombimodell. Ein solcher "Citylaster" kostete bei seiner Markteinführung ab DM 10.995,00. Der Wagen war mit zwei Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 993 cm³ mit 45 PS oder 1290 cm³ mit 65 PS. Der abgelichtete Starlet Kombi wurde 1982 erstmalig zugelassen. Das gezeigte Kombifahrzeug ist mit dem schwächeren Motor ausgerüstet. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
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Heckansicht eines Toyota Starlet Kombi der Baureihe KP60V aus dem Jahr 1982. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Crown Coupe der Baureihe MS75 der Baujahre 1971 bis 1974. Bei der Baureihe S75 handelt es sich um die vierte Generation des Oberklassenmodelles aus dem Hause Toyota. Das Auto war als zweitüriges Coupe (Foto), viertürige Limousine und fünftüriges Kombimodell lieferbar. Die Baureihe war mit zwei Motorisierungen lieferbar: Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1994 cm³. Dieser leistet je nach Exportland 98 PS, 115 PS oder 125 PS. Alternativ stand ein
Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2563 cm³ und einer Leistung von 130 PS zur Verfügung, mit dem auch das gezeigte Crown Coupe aus dem Modelljahr 1973 ausgerüstet ist. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
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Heckansicht eines Toyota Crown Coupe der Baureihe MS75 aus dem Jahr 1973. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Trueno Sprinter der Baureihe AE86. Die Bezeichnung ²Trueno" kommt aus dem spanischen und heißt frei übersetzt Donner. Dieses sportliche Modell, dass offiziell nur in seinem Heimatland und den USA verkauft wurde, basiert auf einem Corolla-Chassis. Angetrieben wird dieses seltene, rechtsgelenkte, Coupe von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum 1587 cm³ und einer Leistung von 130 PS. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
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Profilansicht eines Toyota Sprinter Trueno der Baureihe AE86. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Sprinter Trueno der Baureihe AE86. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Landcruiser der Baureihe FJ55, wie sie zwischen 1967 und 1981 fast unverändert gebaut wurde. Der abgelichtete Landcruiser wurde 1979 gebaut. Mit diesem großen Station-Wagon konnte Toyota die Nachfrage nach geräumigen und einigermaßen komfortablen Geländewagen mit PKW-ähnlichem Fahrkomfort beantworten. Unter der Haube dieses SUV arbeitet ein Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 4,2 Litern 135 PS leistet. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corona Limousine der Baureihe RT40 aus dem letzten Modelljahr 1970. Die Baureihe RT40 gehörte zur dritten Generation der Corona Baureihe und wurde von 1964 bis 1970 produziert. Der Wagen war als viertürige Limousine, zweitüriges Coupe und als Kombi lieferbar. Die Modelle waren mit Vierzylinderreihenmotoren in der Bandbreite 1198 cm³ Hubraum/55 PS bis 1858 cm³ Hubraum/140 PS lieferbar. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota 2000 GT der Baureihe MF10L, produziert in den Jahren von 1967 bis 1970 in 351 Exemplaren. Montiert wurden die 2000 GT-Modelle übrigens beim Motorradhersteller Yamaha. Das elegante, zweisitzige, Sportcoupe wurde im November 1965 erstmals vorgestellt, aber erst ab 1967 produziert. Mit seiner stark vom italienischen Autodesign beeinflussten Karosserie, seinen aggressiven Linien und dem aufwendigen Motor, kann der 2000 GT als Ausnahme unter den barocken japanischen Einheitsmodellen der 1960er Jahre gelten. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1988 cm³ und leistet zwischen 148 PS und 150 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Der gezeigte 2000 GT stammt übrigens aus dem ersten Modelljahr 1967. Meines Wissens war das Modell nur in den Farben rot und weiß lieferbar. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota FT86 Open Concept. Mit dem GT86 feierte Toyota im Jahr 2011 die Rückkehr zu schnellen Formen und sportlichem Fahrspaß, denn dafür steht die Kombination aus hochdrehendem kompakten Boxer-Frontmotor und klassischem Hinterradantrieb in einem leichten Sportcoupe. Noch mehr Endorphine setzt allerdings das Toyota FT86 Open Concept frei, dass sich auf dem Genfer Automobilsalon 2013 als aufregende Cabrioversion des GT86 präsentierte. Das Publikum und die Fachpresse feierten den eleganten 2+2-Sitzer mit seinem elektrischem Verdeck. Leider war der Markt für offene Sportwagen damals stark rückläufig. Heute zählt das FT-86 Open Concept dafür zu den Stars der Toyota Collection. Als antrieb dient diesem Concept-Car ein Vierzylinderboxermotor mit einem Hubraum von 1998 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 226 km/h gemessen. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Century der Baureihe G50 aus dem Jahr 1997. Äußerlich in unaufdringlicher Eleganz gezeichnet, dient der Toyota Century japanischen Ministern als mobiles Büro oder mit Spezialkarosserien dem japanischen Kaiserhaus als Staatskarosse. Eine Alleinstellung garantiert dem Century auch der erste, in Serie gebaute japanische V12, mit dem sich die hier präsentierte zweite Generation des Century 1997 an die Spitze der Prestigeliga katapultiert. Vollendeter Komfort ist die Messlatte, die der Century in der Repräsentationsklasse setzt und so bereitet der V12 mit einem Hubraum von 4996 cm³ und einer Leistung von 280 PS maximales Fahrvergnügen. Luxuriöses Fahrvergnügen, das ist in Japan gleichbedeutend mit leiser Fortbewegung. Stille und Ruhe von der Außenwelt ist deshalb angesagt, sobald sich die Türen des aufwändig geräuschgedämmten Toyota Century schließen. Selbst wenn der V12 vehement vorwärtsdrängt, ist nur ein Säuseln zu vernehmen. Auch deshalb soll der damalige Kaiser Akihito bei den Ausfahrten im Century gerne die Tageszeitungen studiert haben. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Century der Baureihe G50 aus dem Jahr 1997. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corolla Liftback der Baureihe TE51 aus dem Jahr 1977. Für Furore sorgt die dritte Generation des Corolla als aufregend gezeichneter Sportkombi im Stil eines Shootingbrakes. Der Corolla Liftback machte eine gewisse Extravaganz erschwinglich und überzeugte durch vorbildliche Zuverlässigkeit und hohen praktischen Nutzwert als Familienfahrzeug, was bei Shootingbrakes bis dahin außergewöhnlich war. Bis zu 845 Liter Volumen fasst der mit hochwertigen Materialien verkleidete und variable Gepäckraum des Corolla Liftback. Genug nicht nur für Golfbags oder die Taucherausrüstung, sondern auch für das große Urlaubsgepäck. Das Modell war mit zwei Motorisierungen lieferbar. Der gezeigte Wagen ist mit dem stärkeren, damals lieferbaren Motor ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1588 cm³ und leistet, je nach Ausstattung 79 PS oder 84 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
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Heckansicht eines Toyota Corolla Liftback der Baureihe TE51 aus dem Jahr 1977. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corolla KE30 aus dem Jahr 1978. Regelmäßige Updates zwischen den großen Generationswechseln halten die global erfolgreichste Kompaktklasse-Modellreihe in Bestform. So profitiert die dritte Corolla Generation im Jahr 1978 von gleich zwei Facelifts, die sich optisch im durch Chromstreifen aufgewerteten Kühlergrill spiegeln. Vor allem aber sind es neue Sicherheitsfeatures wie zum Beispiel höhenverstellbare Kopfstützen, mit denen der meistverkaufte Toyota Maßstäbe setzt. Über 3,7 Millionen Kunden entscheiden sich für dieses preiswerte und zuverlässige Modell. Die Mehrzahl der Käufer wählt dabei die hier gezeigte, klassische, Karosserieform der Limousine mit dem sparsamen 1166 cm³ Motor mit 55 PS. Geradezu unglaublich positiv fällt das Ergebnis einer Kundenbefragung aus. Demnach sind 97% der Käufer mit ihrem Corolla zufrieden. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Corolla KE30 aus dem Jahr 1978. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Das Lexus LC500 Cabriolet wurde im Jahr 2019 auf der Detroit Motor Show als Concept-Car aus der Basis des schon zwei Jahre früher gezeigten Coupes vorgestellt. Ab Frühjahr 2020 erfolgte die Auslieferung des Modelles. Angetrieben wird das luxuriöse Cabriolet von einem V8-Motor mit einem Hubraum von 4969 cm³ und einer Leistung von 464 PS. Bei einer Geschwindigkeit von 270 km/h riegelt der Motor selbständig ab. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
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Profilansicht eines Lexus LC500 Cabriolet. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Model F der Baureihe YR20 aus dem Jahr 1983. Mit dem Model F begründet Toyota das Segment der Großraumlimousinen. Vereinigt dieser Van doch erstmals die Vorteile eines klassischen Kastenwagens mit dem Komfort einer luxuriösen Limousine. "F wie Familie, Freizeit, Ferien“, erläutert Toyota die Modellbezeichnung für den elegant verpackten Raumkreuzer, der so viel Platz bietet wie ein Transporter. Der Transporter Toyota Town Ace lieferte die technische Basis für das Model F, ergänzte diese jedoch um damals um etliche Komfortfeatures. Dazu zählen luxuriöse Accessoires wie drehbare Einzelsessel, zwei Glasschiebedächer und ein serienmäßiges Audiosystem mit bis zu sechs Lautsprechern. Das Fahrwerk des Model F ist komfortabel abgestimmt, die Antriebstechnik robust. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1812 cm³ und leistet 79 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
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Profilansicht eines Toyota Model F der Baureihe YR20 aus dem Jahr 1983. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Celica der vierten Generation (Baureihe RA63). 1982 - 1985. Der Modellwechsel zum Jahresanfang 1982 hätte radikaler nicht sein können. Keilförmig, mit weit herabgezogener Bugpartie und nach vorn klappbaren Scheinwerfern macht das Sportmodell eine gute Figur. Auch diese Modellreihe ist wieder als klassisches Coupe oder Liftback-Modell lieferbar. Es standen folgende Motorisierungen zur Wahl: 1583 cm³/86 PS, 1972 cm³/105 PS, 1968 cm³/120 PS und 2759 cm³/170 PS. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corolla Coupe GT 16V der Baureihe AE86 aus dem Jahr 1984. Das Modell war der Corolla für Gänsehautmomente, denn diese Driftmaschine war mit allem ausgestattet, was den Puls von Sportwagenfans nach oben trieb. Obwohl die fünfte Corolla-Generation eigentlich auf Frontantrieb setzt, wählt Toyota für das 955 Kilogramm leichte Sportcoupé AE86, in Japan auch "Levin" oder "Trueno" genannt, den klassischen Hinterradantrieb in Kombination mit einem drehfreudigen 16-Ventil-Triebwerk mit einem Hubraum von 1587 cm³ und einer Leistung von 124 PS. Der agile und bestens ausbalancierte Sportler entwickelt sich rasch zum Drift-Champion vieler Rennserien und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Spider Fastback 1600. Dieser Spider der zweiten Serie, wie er von 1972 bis 1976 gebaut wurde, war mit etlichen Motorisierungen lieferbar. Der hier gezeigte Spider stammt aus dem ersten Modelljahr 1972 und ist mit der damals mittleren Motorisierung ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1570 cm³ und leistet 102 PS. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 185 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Toyota Crown Super Saloon der Baureihe MS112 aus dem Jahr 1980. Das Oberklassemodell aus dem Hause Toyota wurde von 1980 bis 1983 auch in Deutschland und Österreich angeboten. Mit seinen Außenmaßen und seiner üppigen Ausstattung machte der Wagen etwas her. Das der für den US-Geschmack gestylte Wagen sich auch hierzulande einiger Beliebtheit erfreute, lag an seinem sensationell günstigen Preis und der sehr umfangreichen Serienausstattung. Das Modell war auch als Kombiversion, mit 2200 mm langer Ladefläche lieferbar. Der Sechsylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2758 cm³ war mit 145 PS oder 170 PS lieferbar. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Crown Super Saloon der Baureihe MS112 aus dem Jahr 1980. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corolla Sprinter Coupé der Baureihe KE25 aus dem Jahr 1971. Der bis heute in zwölf Generationen und rund 48 Millionen Einheiten gebaute Toyota Corolla ist der meistproduzierte Pkw der Welt. Das kompakte Erfolgsauto ging zunächst 1966 in Japan an den Start, aber schon fünf Jahre später rollt der Corolla der zweiten Generation auch in die Schauräume der deutschen und österreichischen Toyota Händler. Tatsächlich ist sogar der allererste, in Deutschland verkaufte Toyota, ein solches sportlich angehauchtes Corolla Sprinter Coupe. Auch das Autohaus Peter Pichert (einer der ersten deutschen Toyota-Händler) aus Passau verkauft 1971 als erstes Auto, dieses dunkelgrüne Corolla Sprinter Coupe. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1166 cm³ und leistet 58 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Corolla Sprinter Coupé der Baureihe KE25 aus dem Jahr 1971. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Tercel AWD der Baureihe AL25. Verkauft wurde das Modell von 1982 bis 1988. Der Tercel aus der Baureihe AL25 war das am längsten gebaute Tercel-Modell. Das Hochdach-Kombi mit dem zuschaltbaren Allradantrieb basierte auf dem ebenfalls 1982 vorgestellten Tercel mit Frontantrieb. Da Toyota bei diesem Modell besonderen Wert auf Korrosionsschutz legte, waren Motorhaube, Spritzwand, Kotflügel, Radhäuser, Türen und die Bugschürze aus galvanisierten Stahlblech gepresst. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1452 cm³ und leistet bis September 1986 71 PS, danach 68 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Chevrolet Corvette aus dem Jahr 1954 im Farbton polo white. Die Jahrgänge 1953 und 1954 waren bei der Corvette C1 identisch. 1953 war für die solche Corvette ein Kaufpreis von mindestens US$ 3.512,00 zu zahlen. Im Modelljahr1954 erhöhte sich der Basispreis um satte US$ 11,00. Im Jahr 1953 verkaufte sich die Corvette lediglich 315 mal. Ein Jahr später bereits 3.640 mal. Der V8-Motor dieses Autos hat einen Hubraum von 235.5 cui (3859 cm³) und leistet 156 PS. Die gezeigte Corvette ist die neunundsechszigste je gebaute Corvette, aus dem damals neu errichteten Werk St. Louis. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht einer Chevrolet Corvette aus dem Jahr 1954 im Farbton polo white. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Toyota Sera der Baureihe EXY10. Zwischen 1990 und 1995 wurden ca. 16.000 Fahrzeuge der Baureihe "Sera" für den japanischen Markt produziert. Motorisiert ist das Auto mit den auffälligen Scherentüren und dem Glaskuppeldach mit einem Vierzylinderreihenmotor der 108 PS aus einem Hubraum von 1496 cm³ leistet. Der gleiche Motor wurde auch kurzzeitig im Toyota Paseo verbaut. Dieses Auto dürfte hierzulande eine Rarität sein. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Profilansicht eines Toyota Sera der Baureihe EXY10. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Celica Supra 2.8i der Baureihe MA61, gebaut von 1981 bis 1986. Dieses Auto avancierte Anfang der 1980´er Jahre zum sportlichen Spitzenmodell von Toyota. Die Karosserie hatte große Ähnlichkeit mit dem Corolla Liftback, war aber länger und auch ein wenig breiter. In Deutschland war das Modell erst ab 1982 lieferbar. Über einen umfangreichen Zubehörkatalog konnte der geneigte Käufer sein Auto individuell gestalten. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2740 cm³ und leistet 170 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit ca. 200 km/h angegeben. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Innocenti 950 Sport aus dem Jahr 1962. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Zweitürige Toyota Corolla Limousine der zweiten Baureihe KE20, wie sie von 1971 bis 1974 verkauft wurde. Für einen solchen Corolla 1200 musste man bei seiner Markteinführung mindestens DM 6.890,00 auf die Theke eines der damals noch raren Toyota-Händlern legen. Dafür bekam man einen, in dieser Fahrzeugklasse sehr umfangreich ausgestatteten Kompaktwagen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1166 cm³ und leistet 58 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht einer Toyota Corolla Limousine der Baureihe KE 20 aus dem Jahr 1972. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Landcruiser Station Wagon der Baureihe FJ60 aus dem Jahr 1982. Er beendet die Ära der raubeinigen Geländegänger, für die Luxus ein Fremdwort war. Der 1980 eingeführte Toyota Land Cruiser Station Wagon (FJ60) bot mehr Komfort, mehr Platz und mehr Pkw-Schick als alle Vorgänger. Dennoch bewahrt er sich deren unverwüstliche Robustheit und souveräne "Offroadtalente". Das Talent stilvoll durch den Dreck zu reisen und anschließend mit seinem starken Sechszylinder die Autobahn zu stürmen, macht den 4,68 Meter langen Toyota zum König der Geländekreuzer. Der hier gezeigte FJ60 war das Privatfahrzeug des Hollywoodstars und James-Bond-Darstellers Roger Moore. Tatsächlich nutzte Moore diesen Land Cruiser viele Jahre an seinem Chalet in Crans-Montana in der französischsprachigen Schweiz. Der "Sechsender" hat einen Hubraum von 4230 cm³ und leistet 120 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Panhard Dyna Junior X. In der unmittelbaren Nachkriegszeit gab es überall in Europa, also auch in Frankreich, Materialbeschränkungen. Dies war in allen Industriezweigen bis weit in die 1950`er Jahre spürbar. Während einige Hersteller der Automobilindustrie bei der Materialbelieferung Vorrang hatten, wie beispielsweise Renault, das mit seinem 4CV als erster Hersteller voll einsatzfähig war, mussten andere Hersteller warten und meist ihre überarbeiteten Vorkriegsfahrzeuge anbieten. In dieser tristen Automobillandschaft stach Panhard mit seinem Dyna X in seinem unverwechselbaren Stil und der Aluminiumkarosserie hervor. Von 1951 bis 1956 wurde auf dieser Basis ein hübscher, kleiner Roadster, der gezeigte Dyna Junior, gebaut. Ab 1954 wurde der vom Dyna X übernommene Kühlergrill mit der Kugel in der Mitte verbaut. In diesem Jahr wird die Version mit den vier Stuer-PS (4CV) eingestellt, so das nur noch das Cabrio im Handel bleibt. Der Zweizylinderboxermotor hat einen Hubraum von 851 cm³ und leistet 42 PS. Darüber hinaus kann das Modell mit einem MAG-Kompressor geordert werden. Mit dieser Option erhöht sich die Leistung auf 60 PS. Diese Motorleistung ist gut für eine Höchstgeschwindigkeit von rund 145 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Panhard Dyna Junior X. In der unmittelbaren Nachkriegszeit gab es überall in Europa, also auch in Frankreich, Materialbeschränkungen. Dies war in allen Industriezweigen bis weit in die 1950`er Jahre spürbar. Während einige Hersteller der Automobilindustrie bei der Materialbelieferung Vorrang hatten, wie beispielsweise Renault, das mit seinem 4CV als erster Hersteller voll einsatzfähig war, mussten andere Hersteller warten und meist ihre überarbeiteten Vorkriegsfahrzeuge anbieten. In dieser tristen Automobillandschaft stach Panhard mit seinem Dyna X in seinem unverwechselbaren Stil und der Aluminiumkarosserie hervor. Von 1951 bis 1956 wurde auf dieser Basis ein hübscher, kleiner Roadster, der gezeigte Dyna Junior, gebaut. Ab 1954 wurde der vom Dyna X übernommene Kühlergrill mit der Kugel in der Mitte verbaut. In diesem Jahr wird die Version mit den vier Stuer-PS (4CV) eingestellt, so das nur noch das Cabrio im Handel bleibt. Der Zweizylinderboxermotor hat einen Hubraum von 851 cm³ und leistet 42 PS. Darüber hinaus kann das Modell mit einem MAG-Kompressor geordert werden. Mit dieser Option erhöht sich die Leistung auf 60 PS. Diese Motorleistung ist gut für eine Höchstgeschwindigkeit von rund 145 km/h. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Panhard Dyna Junior X. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Toyota Starlet der zweiten Generation (Baureihe EP70), produziert von 1985 bis 1990. Die Baureihe EP70 ersetzte die seit 1978 gebaute erste Serie. Es erschien eine völlig verwandelte Starlet-Generation. Glatte Blech- und Fensterflächen, sowie die Umstellung auf Frontantrieb mit einer völlig neuen Motorengeneration machten die Baureihe EP70 zu einem modernen Automobil. Der Wagen war mit drei Motorisierungen lieferbar: 993 cm³ Hubraum/54 PS, 1295 cm³ Hubraum mit 74PS oder 78 PS und einem Vierzylinderdieselmotor mit einem Hubraum von 1453 cm³ und 54 PS. Der gezeigte Starlet in der Ausstattungsvariante DX wurde 1986 erstmalig zugelassen. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Starlet der Baureihe EP70 aus dem Jahr 1986. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Corolla Coupé der Baureihe KE35 aus dem Jahr 1978. Der "Corolla im Europalook“, titelten die Fachblätter als sich das weltweit erfolgreichste Kompaktklassemodell im Jahr 1975 mit einer geglätteten und größeren Karosserie vorstellt. In dritter Generation erreicht der Toyota Corolla die Vier-Meter-Längenmarke, vor allem aber gibt es ihn global in einer Vielfalt von acht Karosserievarianten. Vier davon werden in Deutschland angeboten, darunter das hier präsentierte extravagante Corolla 1200 Hardtop-Coupé mit kompletter Ausstattung zum kleinen Preis. Mit dieser Corolla-Generation beginnt die sportliche Karriere der Baureihe. Die Siege des Duisburgers Achim Warmbold (*1941) und Harald Demuth machen das Modell in Deutschland zum erfolgreichsten Rallye-Auto der Saison 1977. Serienmäßig hat der Vierzylinderreihenmotor einen Hubraum von 1166 cm³ und leistet 55 PS. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Der zweite Toyota 2000 GT der Baureihe MF10L in der Kölner Toyota Collection, produziert in den Jahren von 1967 bis 1970 in 351 Exemplaren. Montiert wurden die 2000 GT-Modelle übrigens beim Motorradhersteller Yamaha. Das elegante, zweisitzige, Sportcoupe wurde im November 1965 erstmals vorgestellt, aber erst ab 1967 produziert. Mit seiner stark vom italienischen Autodesign beeinflussten Karosserie, seinen aggressiven Linien und dem aufwendigen Motor, kann der 2000 GT als Ausnahme unter den barocken japanischen Einheitsmodellen der 1960er Jahre gelten. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1988 cm³ und leistet zwischen 148 PS und 150 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Der gezeigte 2000 GT stammt übrigens aus dem ersten Modelljahr 1967. Meines Wissens war das Modell nur in den Farben rot und weiß lieferbar. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht des zweiten Toyota 2000 GT der Baureihe MF10L in der Toyota Collection Köln. Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Der ZIL 115 Typ 4104 war die technisch und optisch optimierte Variante des ZIL 114 und wurde im November 1978. Die Produktion begann aber erst im Jahr 1985 unter der Bezeichnung 41041 für die gezeigte siebensitzige Limousine und 41047 für das fünfsitzige Modell. Die Karosserie war kantiger als je zuvor und die rechteckigen Frontscheinwerfer und der imposante Kühlergrill erinnerten stark an einen Rolls Royce. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 7695 cm³ und leistet 311 PS. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Rolls Royce Ghost Typ RR4 der ersten Generation. Die Modellreihe "Ghost" ist quasi das Basismodell der Luxusmarke aus Crewe und wird seit 2009, nun in der zweiten Serie, produziert. Der gezeigte "Ghost" wurde 2012 in die USA ausgeliefert und fand Jahre später den Weg nach Deutschland. Angetrieben wird dieses Luxuskarosse von einem V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6592 cm³ 571 PS leistet. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Rolls Royce Phantom VII Drophead Coupe aus dem Jahr 2009 im Farbton new sable. Gebaut wurde das Modell von 2003 bis 2017 im Werk Goodwood/Südengland. Da BMW seit dem Jahr 1998 die Markenrechte an Rolls Royce hält ist, der V12-Motor des Phantom VII auch eine BMW-Entwicklung. Der "Zwölfender" hat einen Hubraum von 6749 cm³ und leistet 460 PS. Bei einer Geschwindigkeit von 240 km/h regelt der Motor automatisch ab. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Toyota Crown Estate der Baureihe 170 in der Ausstattungsvariante "Athlete". Meines Wissens wurde dieses Modell zwischen 2009 und 2013 ausschließlich für den heimischen, also japanischen, Markt produziert. Das Modell war mit einem 2.5 Liter Turbomotor oder einem 4.0 Liter V8-Motor mit einer Leistung von 381 PS lieferbar. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Crown Estate in der Ausstattungsvariante Athlete aus der Baureihe 170. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Profilansicht eines ZIS 110. Im September 1944 verhandelte die russische Regierung mit den Amerikanern über den Ankauf der Produktionslinie des Packard Super Eight, dessen Produktion wie die aller übrigen PKW 1942 eingestellt worden war. Die genauen Verhandlungsbedingungen sind bis heute recht undurchsichtig, doch scheint es das der damalige US-Präsident Franklin Delano Roosevelt eine wichtige Rolle bei dem Deal gespielt hat. Jedenfalls konnte ZIS ab Sommer 1945 ein neues Modell produzieren, das dem Packard fast bis aufs Haar glich. Eigentlich zeigten nur die kyrillischen Buchstaben an Stelle des Packard-Logos und die Sterne auf der Kühlerhaube und den Radkappen, dass es sich um einen ZIS 110 handelt. Der Achtzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6005 cm³ und leistet rund 140 PS. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines ZIS 110. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Pagani Huayra Coupe. Seit dem Jahr 2012 wird dieser Supersportwagen im italienischen Modena in purer Handarbeit gefertigt. Die Motoren stammen von AMG und werden extra für Pagani aufgebaut. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 5980 cm³ und leistet in der schwächsten Version 730 PS. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
BMW E9 3.0 CSL. gebaut in den Jahren 1971 und 1972. 1971 entstanden die ersten 3.0 CSL-Coupes in Zusammenarbeit mit der Tuningfirma Alpina/Buchloe im Allgäu. Es waren Homologationsmodelle für den Tourenwagensport. Als Basis diente der E9 3.0 CS. Der CSL (C oupe S port L eichtbau) erhielt keine motortechnische Leistungssteigerung, sondern wurde durch Gewichtsersparnis auf ein Leergewicht von 1165 kg "abgespeckt". Der abgelichtete Wagen ist im Farbton polarissilbermetallic lackiert. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines BMW E9 3.0 CSL. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Morgan Aeromax (Produktionsnummer 58) aus dem Jahr 2010. Beim "Aeromax" handelt es sich um ein limitiertes Sondermodell mit einer Auflage von lediglich 100 Fahrzeugen. Der im Farbton onyx black aus dem Hause Aston Martin lackierte Sportwagen wurde ursprünglich in Belgien erstmalig zugelassen. Der V8-Motor aus dem Hause BMW hat einen Hubraum von 4398 cm³ und leistet 367 PS. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Morgan Aeromax aus dem Jahr 2010. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Toyota Celica Coupe der Baureihe TA40. Die TA40 Baureihe wurde von 1978 bis 1982 produziert und war als Coupe und Liftback-Coupe lieferbar. Hier konnte ich ein Modell ablichten, wie es ab Modelljahr 1980 verkauft wurde. Dieses kann man äußerlich am besten an den rechteckigen Frontscheinwerfern erkennen. Vorher waren diese rund. Das Modell war mit zwei Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 1588 cm³ mit 75 PS, 86 PS, 90 PS, 108 PS und 110 PS, sowie 1967 cm³ mit 89 PS oder 123 PS. In der günstigsten Version war ein solches Coupe ab DM 13.100,00 zu bekommen. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
BMW E28 535i M. Die Baureihe E28, also die zweite Baureihe des BMW 5´er, stand ab 1981 bei den Händlern. Ab Sommer 1984 war das gezeigte Spitzenmodell 535i in der M-Version lieferbar. Für den US-Markt gab es das Modell schon ein Jahr früher. Insgesamt setzten die Münchener von diesem Modell bis zum Produktionsende im Dezember 1987 9483 Fahrzeuge dieses sportlichen 5´ers ab. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3430 cm³ und leistet 218 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 230 km/h an. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines BMW E28 535i M. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
VW T1 Bus aus dem Jahr 1960 in der Farbkombination lindgrün/weiß. Für einen solchen Achtsitzer-Bus war im Jahr 1960 ein Kaufpreis von mindestens DM 6975,00 fällig. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat in diesem Modelljahr einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 30 PS. Der gezeigte "Bulli" ist optional mit Exportstoßstangen und ausstellbaren, vorderen, Tropenfenstern ausgerüstet. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines VW T1 Bus aus dem Jahr 1960 in der Farbkombination lindgrün/weiß. Besucherparkplatz der Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
VW T2b Pritschenwagen. Nach den Werksferien 1972 lief im VW-Werk Hannover der modifizierte T2b vom Band. Das hier gezeigte Exemplar ist ein Pritschenwagen, der bis zu seinem Verkauf, seinen Dienst im Fürstentum Monaco verrichtete. In Deutschland kostete eine solche T2b "Pritsche" bei seiner Markteinführung mindestens DM 9345,00. Sollte die Ladefläche mit einer Plane geschützt werden, kamen noch einmal DM 420,00 zusätzlich auf die Rechnung. Bei der Motorisierung hatte der Kunde/in zwei Optionen. Es waren folgende, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotoren lieferbar: 1584 cm³ mit 50 PS oder 1679 cm³ mit 62 PS oder 66 PS. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Porsche 356 Continental Cabriolet aus dem Jahr 1955. Die ersten serienmäßig hergestellten 356 Cabriolets von Porsche erschienen 1950. Anfänglich wurden die Cabriolets im Karosseriewerk Reutter/Stuttgart montiert. Von diesem Continental-Cabriolet wurden insgesamt nur 228 Fahrzeuge produziert. Der Wagen ist nach der Restauration im damaligen Originalfarbton R501 schwarz lackiert worden. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1488 cm³ und leistet 54 PS. Gemäß des Verkaufsexposés wurden mehr als € 500.000,00 in die Restaurierung dieses Schmuckstückes investiert. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Lamborghini Gallardo 5.2 LP570-4 Superleggera. Der "Gallardo" wurde im Jahr 2003 vorgestellt und war anfänglich nur als Coupe lieferbar. Zwei Jahre später wurde die Modellpalette um einen Roadster namens Spyder erweitert. Der gezeigte 570-4 kam als etwas leistungsgesteigerte Version im März 2010 auf den Markt. Für Vortrieb sorgt ein, als Mittelmotor verbauter, V10-Motor mit Allradantrieb und einem Hubraum von 5204 cm³ und einer Leistung von 570 PS. Der gezeigte Gallardo wurde 2013 ausgeliefert. Classic Remise Düsseldorf am 09.06.2025.
Michael H.
Toyota Celsior. Im Grunde ist der Toyota Celsior ein Lexus LS der Baureihe UCF 40 bis 46 der Modelljahre 2000 bis 2006, der in seinem Heimatland Japan als Toyota Celsior angeboten wurde. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 4608 cm³ und leistet, je nach Modelljahr, 381 PS oder 387 PS. Bei einer Geschwindigkeit von 250 km/h wurde der Motor abgeregelt. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Toyota Celsior. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Toyota Celica Liftback GT der Baureihe TA23. Während das Celica Coupe bereits seit 1971 auf dem europäischen Markt verkauft wurde, stand die Liftback Variante erst ab 1976 bei den Händlern. Die überaus gelungene Fließheckvariante mit einer großen Heckklappe erinnerte an die frühen Ford-Mustang-Fastback-Modelle. Der Kunde konnte zwischen zwei Vierzylinderreihenmotoren wählen: 1588 cm³ mit 75 PS, 86 PS oder 108 PS bzw. 1968 cm³ mit 120 PS. Der gezeigte GT war ausstattungstechnisch das sportlichste Modell. Der 2000´er Motor wurde übrigens von Yamaha zugeliefert. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.06.2025.
Michael H.
Ford Fiesta MK2 in der luxuriösen Ghia-Ausstattung. Der Fiesta ist im Farbton "Gletscherblau" lackiert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1118 cm³ und leistet, je nach Modelljahr 49 PS oder 54 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines Ford Fiesta MK2 in der luxuriösen Ghia-Ausstattung. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
VW Typ 14 Karmann-Ghia Coupe des Modelljahres 1963. Im Jahr 1963 konnte der Karmann-Ghia Käufer zwischen zwei luftgekühlten Vierzylinderboxermotoren wählen. 1192 cm³ mit 34 PS oder 1285 cm³ mit 40 PS. Das gezeigte Typ 14 Coupe mit den Exportstoßstangen ist in der Farbkombination pazifikblau/perlweiß lackiert. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
BMW 1800 Automatic, gebaut von 1963 bis 1971. Der BMW 1800 war, das am längsten gebaute Modell, der sogenannten "Neuen Klasse" von BMW. Der Vierzylinderreihenmotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1773 cm³ und leistet, je nach Vergaserkonfiguration, 90 PS, 110 PS oder sogar 130 PS. Bei diesem Wagen dürfte es sich um ein Fahrzeug aus dem Modelljahr 1970 handeln, da danach eckige Frontscheinwerfer verbaut wurden. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines BMW 1800 (Neue Klasse) Automatic aus dem Jahr 1970. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
BMW E24 635 CSi, gebaut in den Jahren von 1978 bis 1987. Der abgelichtete E24 ist im Farbton polarissilbermetallic lackiert. Der, mit einer rechtsseitigen Neigung von 30 Grad, verbaute Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3453 cm³ und leistet 218 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde vom Werk mit 225 Km/h und der Verbrauch mit 15 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer angegeben. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines BMW E24 635 CSi im Farbton polarissilbermetallic. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Ford Taunus P7b viertürige Limousine, gebaut von 1968 bis 1971. Die als 17M und 20M am Markt platzierten Modelle waren wahlweise mit V4-Motor oder V6-Motor mit Hubraumgrößen von 1.5l, 1.7l, 1.8l, 2.0l, 2.3l und 2.6l lieferbar. Der gezeigte P7b aus dem Modelljahr 1970, ist mit dem zweitstärksten Motor (2.3 Liter) ausgerüstet. Der V6-Motor hat einen Hubraum von 2293 cm³ und leistet 108 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines Ford Taunus P7b aus dem Jahr 1970 in der Karosserieversion viertürige Limousine. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Renault R17TL, gebaut als Nachfolgemodell der legendären Renault Caravelle von 1971 bis 1979 in zwei Serien. Im Grunde handelt es sich beim R17 um ein Coupe auf Basis des Renault R12. Hier wurde ein R17TL der zweiten Serie abgelichtet Der Wagen wurde im Jahr 1973 erstmalig zum Straßenverkehr zugelassen. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1565 cm³ und leistet 90 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Daimler Sovereign aus dem Jahr 1968. Der Daimler Sovereign der Modelljahre von 1966 bis 1968 ist wieder mal ein gutes Beispiel für das britische badge engineering. Es ist im Grunde ein Jaguar 420 der innen etwas luxuriöser ausgestattet ist und von außen eigentlich nur am geriffelten Kühlergrill und den Emblemen auf den Radkappen zu erkennen ist. Für Vortrieb sorgt in diesem Modell ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4235 cm³ mit einer Leistung von 248 PS. Das Werk gab die Höchstgeschwindigkeit mit 200 km/h bei einem Verbrauch von 15 Litern bis 17 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer an. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Daimler Sovereign aus dem Jahr 1968. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
MG Midget MK3 im Farbton sand glow, gebaut von 1966 bis 1974. Der Midget, zu deutsch Zwerg, wurde bereits 1961 vorgestellt und permanent optisch und technisch leicht verändert. Im MK3 war der Motor des Mini-Cooper S verbaut. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1275 cm³ und leistet 65 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Austin Healey 3000 MK III in der Farbkombination indigoblue over ivory. Der Brite Donald Healey (*1898 +1988) entwickelte dieses Modell, um insbesondere auf dem umkämpften US-Roadstermarkt, erfolgreich zu sein. Der Ur-Healey wurde bereits 1951 vorgestellt und ging ein Jahr später in den Verkauf. 1968 verließ der letzte Healey die Werkshallen von Abingdon. Der Sechszylinderreihenmotor leistet serienmäßig 148 PS aus einem Hubraum von 2.912 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit dieses Roadsters aus dem Modelljahr 1964 wurde damals mit 195 km/h angegeben. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Austin Healey MKIII in der Farbkombination indigoblue over ivory. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Mercedes Benz W111 III 250 SE Coupe im Farbton karminrot, gebaut in den Jahren von 1965 bis 1967. Von diesem Modell setzte Mercedes Benz während der dreijährigen Produktionszeit genau 6213 Fahrzeuge ab. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2496 cm³ und leistet 150 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 193 km/h angegeben. Dann verarbeitete die Sechsstempeleinspritzpumpe von Bosch aber auch 15,5 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Der gezeigte Wagen stammt aus dem letzten Modelljahr 1967. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Talbot Samba in der Ausstattungsvariante CL. Der Kleinwagen Samba wurde von 1981 bis 1986 als dreitüriger Kleinwagen produziert. Ein Jahr später wurde die Modellpalette um ein kleines Cabriolet erweitert. Technisch war das Modell Baugleich mit dem Peugeot 104 und dem kleinen Citroen LN. Lediglich die Karosserie fiel etwas größer aus. Der Kunde konnte zwischen drei Vierzylinderreihenmotoren wählen: 9854 cm³ mit 45 PS, 1124 cm³ mit 50 PS oder 1360 cm³ mit einer Leistungsspanne von 72 PS bis 79 PS. Mittlerweile ist der Markenname Talbot im PSA-Konzern nicht mehr existent. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Lloyd LT 600, produziert von 1955 bis 1961. Der LT 600 kann, genau wie der Fiat Multipla auf Basis des Fiat 600, als Urahn der heutigen Generation Touran/Zafira angesehen werden. Hier wurde ein LT 600 mit langem Radstsand, wie er ab November 1956 lieferbar war, abgelichtet. Der Zweizylinderviertaktreihenmotor leistet 19 PS aus einem Hubraum von 596 cm³. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger LT 500 hat der LT 600 ein Karosserie aus Stahlblech. Von diesem Modell wurden 11.249 Einheiten produziert. Der gezeigte LT600 wurde 1957 erstmalig zugelassen. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines 1957´er Lloyd LT600 in der Langversion. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Ford Model A Roadster im Farbton bronson yellow. Gebaut wurde das Model A von 1928 bis 1931. Von diesem Modell verkaufte die Ford Motor Company in nur vier Jahren 4.320.446 Fahrzeuge in etlichen Karosserie- und Aufbauvarianten. Das abgelichtete Fahrzeug wurde 1930 produziert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3285 cm³ und leistet 40 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Ford Model A Roadster im Farbton bronson yellow aus dem Jahr 1930. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Opel Kapitän der Modelljahre 1954 und 1955. Von diesem Modell verkaufte die Adam Opel AG in der zweijährigen Produktionszeit genau 61.543 Fahrzeuge zu einem Preis von mindestens DM 9.660,00. Der Sechszylinderreihenmotor dieses Oberklassenmodells leistet aus einem Hubraum von 2473 cm³ 71 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Opel Kapitän der Modelljahre 1954/1955. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Ford Mustang Hardtop Coupe des Modelljahres 1967. Über das "Pony" ist schon derart viel geschrieben worden, das ich mich lediglich darauf beschränke zu schreiben, das der Wagen im Farbton springtime yellow lackiert ist. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines Ford Mustang Hardtop Coupe des Modelljahres 1967 im Farbton springtime yellow. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Lincoln Continental Sedan aus dem Jahr 1971. Die 1971´er Modelle der Ford-Luxusdivision Lincoln wurden am 18. September 1970 offiziell vorgestellt. Kurz danach begann die Auslieferung des als Coupe und Limousine lieferbaren Modelles. Die Limousine war als Hardtop und Sedan (Foto) lieferbar. Von der Hardtop Limousine wurden in diesem Modelljahr 8205 und vom Sedan 27.346 Fahrzeuge zu einem Preis ab US$ 7016,00 verkauft. Für Vortrieb sorgt in dieser luxuriös ausgestatteten Limousine ein V8-Motor mit einem Hubraum von 460 cui (7538 cm³) und einer Leistung von rund 370 PS. Die Verbrauchsangaben schwanken zwischen 18 und 23 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines Lincoln Continental Sedan aus dem Jahr 1971. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Ford F100 Stepside-Truck im Farbton pure white aus dem Jahr 1970. Die F100-Trucks der Modelljahre 1967 bis 1972 gehörten zur so genannten fünften Generation. Ein solcher Truck war ab US$ 2638,00 zu haben. Er war dann aber recht spartanisch ausgestattet und motorisiert. Das Modell war mit zwei Sechszylinderreihenmotoren mit Hubräumen von 240 cui (3933 cm³) und 300 cui (4916 cm³), sowie drei V8-Motoren mit 302 cui (4949 cm³), 360 cui (5899 cm³) und 390 cui (6391 cm³) lieferbar. Das Leistungsspektrum bewegte sich von 150 PS bis 255 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
VW Typ 1 "Käfer" des Modelljahres 1962 im Farbton L469 anthrazit. Der abgelichtete Käfer ist ein Exportmodell mit Faltschiebedach. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 30 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
BMW E21 320. Gebaut wurde das Modell in den Jahren von 1975 bis 1982. Bis zu den Werksferien 1977 wurde der 320´er von einem Vierzylinderreihenmotor angetrieben. Dieser leistete 109 PS aus einem Hubraum von 1977 cm³. Danach wurde ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1990 cm³ und einer Leistung von 122 PS verbaut. Dieser, im Farbton resedagrün lackierte E21 wurde 1979 erstmalig zum Straßenverkehr zugelassen. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines resedagrünen BMW E21 320 aus dem Jahr 1979. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Opel Kadett C Rallye 2.0E. Das Modell Rallye war nur als Coupe lieferbar. Die Fahrzeuge waren besonders sportlich ausgestattet und hatten grundsätzlich mattschwarze Stoßfänger. Auch bei den Motorisierungen konnte der Käufer nur zwischen zwei Vierzylinderreihenmotoren wählen: Den 1.6S mit einem Hubraum von 1584 cm³ und einer Leistung von 75 PS, oder wie das Coupe auf dem Foto mit 1979 cm³ Hubraum und einer Leistung von 110 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Saab 96 aus dem Jahr 1963. Gebaut wurde der "96´er" von 1960 bis 1980. Der Saab 96 basierte auf dem ähnlich aussehenden Vorgängermodell Saab 93. Angetrieben wird dieses schwedische "Buckeltier" von einem Dreizylinderreihenzweitaktmotor mit Umkehrspülung, der aus einem Hubraum von 841 cm³ eine Leistung von 38 PS auf die angetriebenen Vorderräder überträgt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 125 km/h. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Mercedes Benz C107 350SLC aus dem Jahr 1979. Das viersitzige Familien-Coupe mit festem Dach kam bereits im Oktober 1971 auf den Markt. Im März 1973 wurde die Baureihe um den 450SLC ergänzt. Als Folge der Ölkrise von Ende 1973 stand ab Juli 1974 auch der 280SLC bei den Mercedes-Benz-Händlern. Verbaut ist im 350SLC ein V8-Motor mit einem Hubraum von 3499 cm³ und einer Leistung von genau 200 PS. Ein solches Coupe kostete im Juli 1979 in der Grundausstattung DM 50.100,00. Laut Fachpresse war der 280SLC die bessere Alternative zum 350SLC, da der Sechszylindermotor bei erheblich geringerem Verbrauch die gleichen Fahrleistungen hergab wie der 3.5 Liter V8-Motor. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz C107 350SLC aus dem Jahr 1979. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Audi 60L in der Karosserieversion viertürige Limousine aus dem Jahr 1971. Produziert wurde das Modell in den Jahren von 1968 bis 1972. Der Audi 60L war etwas reichhaltiger ausgestattet, als der normale Audi 60. Der um 40 Grad nach rechts geneigt verbaute Vierzylinderreihenmotor leistet 55 PS aus einem Hubraum von 1496 cm³. Ein solcher Audi 60L kostete im Jahr seiner Vorstellung mindestens DM 7.335,00. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Ford Mustang 1 Convertible aus dem Modelljahr 1966 im Farbton raven black. Allein im Jahr 1966 verkaufte Ford 607.568 Mustang Fahrzeuge. Der Kunde konnte in diesem Modelljahr zwischen 23 verschiedenen Lackierungen wählen. Dieser Mustang Convertible hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 289 cui (4735 cm³) und leistet 210 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Profilansicht eines Ford Consul Capri 116E, gebaut in den Jahren von 1962 bis 1964. Der bei Ford im englischen Dagenham konstruierte und produzierte Consul Capri der Baureihe 116E, war außerhalb der britischen Insel kein sonderlicher Verkaufserfolg. Von den ca. 18.700 produzierten Einheiten, wurden lediglich 588 Exemplare über das deutsche Ford-Händler-Netz verkauft. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1498 cm³ leistet 60 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Chrysler Newport Convertible aus dem Jahr 1968. Der Werbespruch der Chrysler Corporation für dieses Modell lautete im Jahr 1968: "Ein Full Size Classic Convertible mit Platz für Familie oder Freunde!". Der gezeigte Newport dürfte im Originalfarbton sky blue lackiert sein. Angetrieben wird dieses Cabriolet von einem V8-Motor mit einem Hubraum von 383 cui (6276 cm³) und leistet 290 PS. Von diesem sechssitzigen Cabriolet vom Basismodell Newport setzte Chrysler in diesem Modelljahr 2847 Autos zu einem Preis ab US$ 4388,00 ab. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Lancia Fulvia Coupe 1.3S der Seria 1.. Zwei Jahre nach Vorstellung der Fulvia Berlina Limousine wurde 1965 auf dem Turiner Salon das sportliche Fulvia Coupe vorgestellt. Das Fulvia Coupe mit dem 1.3S-Motor kam dann 1968 auf den Markt. Von 1968 bis zur Einstellung dieser Motorenversion verkaufte Lancia 16.827 Autos dieses Typs. Der V4-Motor hat einen Hubraum von 1298 cm³ und leistet 92 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab Lancia mit 173 km/h an. Nach einer mir vorliegenden alten Farbkarte dürfte dieses Coupe im Farbton azzurro parioli lackiert sein. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
GAZ Wolga M21, gebaut von 1955 bis 1970. Das Modell war als viertürige Limousine, fünftüriges Kombimodell und in Einzelanfertigungen als Lieferwagen lieferbar. Unter der Motorhaube verrichtet ein Vierzylinderreihenmotor seinen Dienst, der aus einem Hubraum von 2445 cm³ 75 PS leistet. Bei Modellen, die für den Export (hauptsächlich nach Belgien) bestimmt waren, wurde durch Erhöhung der Verdichtung die Leistung auf 80 PS angehoben. Der belgische Importeur baute auf Wunsch, auch auf einen englischen Perkins Dieselmotor um. Damit war dieses Modell insbesondere bei belgischen Taxiunternehmern sehr beliebt. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Lancia Fulvia Coupe Sport Zagato 1.3S. Zeitgleich mit dem Fulvia Werkscoupe kam im Jahr 1965 auch dieses, von Zagato gezeichnete, Sport Coupe auf den Markt. Insgesamt verkaufte Lancia 6100 dieser Sport Coupe-Modelle . Der abgelichtete Wagen ist mit dem mittleren der drei lieferbaren Motorisierungen ausgerüstet. Der V4-Motor hat einen Hubraum von 1298 cm³ und leistet 87 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Heckansicht eines Lancia Fulvia Coupe Sport Zagato 1.3S. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Chrysler TC by Maserati. Dieses Modell wurde bereits 1986 vorgestellt. Die Produktion begann allerdings erst 1989 in einem Maserati-Werk in der Nähe von Mailand und endete nach knapp 7300 Fahrzeuge bereits wieder im Jahr 1991. Das TC in der Typenbezeichnung stand übrigens für T ouring C onvertible. Anfänglich wurde ein 2.2 Liter Motor mit Turbolader aus dem Hause Chrysler verbaut. Ab dem zweiten Modelljahr (1990) wurde ein V6-Motor von Mitsubishi mit einem Hubraum von 2972 cm³ und einer Leistung von 143 PS verbaut. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Toyota Camry der Baureihe XV70. Vorgestellt wurde die nunmehr achte Generation des Camry auf der Detroit Motor Show des Jahres 2017. Kurz darauf fand das Modell zu den japanischen und US-amerikanischen Händlern. Ab Frühjahr 2019 war das Modell auch wieder in Europa erhältlich. Es gab das Modell in fünf Ausstattungsversionen und etlichen Motorisierungsversionen, die vom Vierzylinderreihenmotor mit 1998 cm³ Hubraum und 150 PS Leistung bis zum V6-Motor mit 3456 cm³ Hubraum und 302 PS reichten. Besucherparkplatz der Toyota Collection Köln am 07.09.2025.
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Zastava Skala 55 made by Yugo aus dem Jahr 1988. Zastava präsentierte auf dem Belgrader Autosalon im April 1971 den Zastava 101. Er war nichts anderes als ein Fiat 128, dessen Karosserie an den Simca 1100 erinnerte. Diese Version hatten die Italiener zusammen mit jugoslawischen Ingenieuren in Turin entwickelt. Äußerlich war dem Modell die Verwandtschaft zum Fiat 128 anzusehen. Basismotorisierung (wie auch im gezeigten Auto) war der Vierzylinderreihenmotor aus dem 128´er mit einem Hubraum von 1165 cm³ und einer Leistung von 55 PS. Das Modell war nicht nur in seinem Heimatland, dem damaligen Yugoslawien, sondern auch auf anderen Exportmärkten wie, in den den BeNeLux-Ländern, Griechenland, Frankreich und insbesondere im nordafrikanischen Algerien recht erfolgreich. Er wurde auch in die DDR exportiert und war dort angeblich sehr beliebt. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Profilansicht eines Zastava Skala 55 made by Yugo aus dem Jahr 1988. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Mercedes Benz W120 180b im Farbton MB40 -schwarz-, gebaut von 1953 bis 1957. Ein solcher 180´er stand bei seiner Vorstellung im Juli 1953 mit einem Kaufpreis von mindestens DM 9950,00 in den Preislisten der Händler. Dafür bekam der Käufer ein solides, modernes Fahrzeug mit einem Vierzylinderreihenmotor. Dieser Motor leistet aus einem Hubraum von 1767 cm³ 52 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Alfa Romeo Giulia 1300 ti, gebaut in den Jahren von 1966 bis 1972. Mit der viertürigen Giulia hatte Alfa Romeo ab 1962 einen Verkaufsschlager gelandet. Es gab zum Verkaufsstart zwei Motorisierungen mit 1.3l und 1.6l Hubraum. Mit dem 1300 ti brachten die Mannen aus Milano ein sportliches Modell für den weniger betuchten Kunden auf den Markt. Der Vierzylinderreihenmotor mit doppelter Nockenwelle hat einen Hubraum von 1290 cm³ und leistet 82 PS. Gerüchten zu Folge, soll diese Giulia aber mit einem V6-Motor ausgerüstet sein! Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Alfa Romeo Giulia 1300 ti. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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VW Typ 181 "Kübelwagen", gebaut von 1968 bis 1980. Eigentlich wurde der Wagen auf Basis des VW Typ 1 "Käfer" für die Deutsche Bundeswehr entwickelt. Später dann aber auch an andere Behörden und letztlich auch an Privatpersonen verkauft. Die Motorisierung erfolgt durch einen in Heck verbauten Vierzylinderboxermotor des "Käfer`s" aus dem jeweiligen Baujahr. Der gezeigte "Kübel" lief im Jahr 1970 vom Band. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines VW Typ 181 "Kübelwagen" aus dem Jahr 1970. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Lincoln Continental Mark III Coupe von 1970. Von diesem Coupe setzte die Luxusmarke des Gord-Konzerns = Lincoln in diesem Geschäftsjahr 1970 genau 21.432 Fahrzeuge ab. Das mit einem 7.5l V8-Motor ausgerüstete Coupe leistet 370 PS. Der Grundpreis betrug US$ 7.281,00. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Lotus Esprit Series 4 S-Type. Die Modellreihe Esprit kam 1976 auf den Markt und wurde in vier Series und etlichen Sondermodellen bis 2004 in Kleinserie produziert. Der gezeigte Series 4 S-Type war nur in den Modelljahren 1995 und 1996 erhältlich. Der Vierzylinderreihenmotor mit Turboaufladung hat einen Hubraum von 2174 cm³ und leistet gemäß Werksangabe 288 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 270 km/h betragen. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Lotus Esprit Series 4 S-Type. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Citroen Visa 14 RS. Der Citroen Visa kam 1978 auf den Markt und war als Nachfolger für den 2CV gedacht. Er wurde auf der Plattform des Peugeot 104 aufgebaut. Hier hat uns Thomas Sauerland einen Visa nach dem Facelift von 1981 abgelichtet. Es handelt sich um einen Visa 14RS, wie er nur von Sommer 1984 bis zum Sommer 1987 produziert wurde. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1360 cm³ und leistet 60 PS. Im Jahr 1988 wurde das Modell durch den Citroen AX abgelöst. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Mercedes Benz W112/3 Coupe. Die Baureihe W112/3 unterscheidet sich von den W111/1 Modellen durch eine Luftfederung, wesentlich mehr Chromzierrat und natürlich den 3.0 Liter Leichtmetall-Motor. Dieser Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2996 cm³ und leistet 160 PS bzw. ab Januar 1964 170 PS. Während die Limousine dieser Baureihe ab April 1961 lieferbar war, begann die Auslieferung der Coupe- und Cabriolet-Modelle ab März 1963. Bei seinem Erscheinen, lag der Basispreis für dieses Coupe bei DM 31.350,00. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Mazda 929 der Baureihe HC. Die Baureihe HC wurde von 1987 bis 1991 produziert und gehört somit zur vierten Generation der 929´er Modellreihe. Während die vorherigen Baureihen in den Versionen Limousine, Kombi und Coupe angeboten wurden, war 929 der Baureihe HC nur als viertürige Limousine lieferbar. Der Kaufinteressent konnte zwischen zwei Vierzylinderreihenmotoren 1998 cm³ mit 116 PS oder 2184 cm³ mit 128 PS und einem V6-Motor mit 2954 cm³ Hubraum und einer Leistung von 170 PS wählen. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Mazda 929 der Baureihe HC. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Opel Rekord C in der Karosserieversion viertürige Limousine, produziert in den Jahren von 1966 bis 1971. Der Rekord C konnte als 1.5l, 1.7l und 1.9l mit einem Vierzylinderreihenmotor bestellt werden. Außerdem konnte der Kunde auch einen 2.2l Sechszylinderreihenmotor ordern. Die allermeisten C-Rekord wurden mit dem 1.7 Liter Motor ausgeliefert. Insgesamt wurden von dieser Baureihe (alle Karosserieversionen zusammen gerechnet) 1.276.681 Einheiten produziert. Der abgelichtete Rekord im Farbton tunisbeige stammt aus dem Modelljahr 1971. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Citroen CX 20 Athena. Die "Athena-Baureihe" nimmt innerhalb der großen CX-Familie motorentechnisch eine Sonderstellung ein. Während bei allen anderen CX-Modellen lediglich der Zylinderkopf aus Leichtmetall bestand, war es bei diesem Modell der ganze Motor. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1995 cm³ und leistet 106 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 176 km/h angegeben. Da das Auto noch mit Chromstoßstangen versehen ist, muss es vor 1985 vom Band gelaufen sein. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Citroen CX 20 Athena. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Chrysler C25-Six Business Coupe aus dem Jahr 1940. Die Baureihe C25-Six war im Modelljahr 1940 die Basisversion im Verkaufsprogramm von Chrysler. Als mittlere Ausstattungsvariante agierte die Baureihe C26-eight mit den erweiterten Varianten Traveler und New Yorker und schließlich als Spitzenmodell die Baureihe C27-eight Crown Imperial. Serienmäßig war der Wagen mit einem Sechszylinderreihenmotor ausgerüstet, der aus einem Hubraum von 3950 cm³ wahlweise 108 PS oder 112 PS leistet. Gemäß eines Hinweisschildes am Auto ist dieses Business Coupe mit einem V8-Motor mit einem Hubraum von 5.7 Litern und einer Leistung von ca. 300 PS motorisiert. Zusätzlich ist ein Airride-Fahrwerk verbaut. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Chrysler C25-Six Business Coupe aus dem Jahr 1940. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Opel Kadett D in der Karosserieversion fünftürige Limousine. Das Modell lief von 1979 bis 1984 in Bochum vom Band. Mit dem Kadett D hielt der Frontantrieb bei Opel Einzug. Es waren etliche Vierzylinderreihenmotoren lieferbar, die mit einem Hubraum zwischen 1.0l und 1.8l aufwarten konnten. Der gezeigte Kadett D ist in der recht luxuriösen GLS-Ausstattung ausgeliefert worden. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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VW Golf 1 MK2 GTI. Der Golf GTI (Werkscode Typ 17) wurde im Jahr 1975 auf der Frankfurter IAA vorgestellt. Den GTI gab es zum Modellstart nur in den Farbtönen marsrot und diamantsilbermetallic. Zwischen 1976 und 1983 wurden ca. 462.000 Golf 1 GTI gebaut. Die einstigen Golf GTI-Entwickler und Ingenieure hatten mit dem Absatz von maximal 5.000 GTI´s pro Jahr gerechnet. Es wurden dann durchschnittlich 57.000 GTI´s pro Jahr. Interessant war auch die Exportquote des damals schnellsten VW Golf 1. 35% aller Golf GTI gingen nach Frankreich, 18% wurden nach Italien exportiert und 13% in die Schweiz. Ein solcher, marsroter, GTI war im Jahr 1983 ab DM 20.465,00 zu haben. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1780 cm³ mit einer Leistung von 112 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines VW Golf 1 MK2 GTI im Farbton marsrot aus dem Jahr 1983. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Chevrolet Series FC-Six Coupe aus dem Jahr 1937. In den 1930´er Jahren waren in den USA diese so genannten Business-Coupes sehr beliebt. Mit ihnen reisten Handelsvertreter quer durch das ganze Land um ihre Waren feil zu bieten. Diese Modelle gab es von nahezu jeder US-Automarke. Serienmäßig war ein solches Coupe mit einem Sechszylinderreihenmotor ausgerüstet, der aus einem Hubraum von 3380 cm³ 79 PS leistet. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Mercedes Benz W114 280CE, gebaut von April 1972 bis zur Einstellung der Strich/8 Baureihe im Jahr 1976. Hier konnte ich ein frühes 280CE Coupe ablichten. Für ein solch elegantes Coupe war im Mai 1972 mindestens ein Kaufpreis von DM 22.980,00 fällig. Der Sechszylinderreihenmotor mit einer Bosch-Benzineinspritzung hat einen Hubraum von 2746 cm³ und leistet 185 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Untertürkheimer mit 200 km/h an. Dann flossen aber auch bis zu 17 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer durch die Einspritzdüsen. Aufgrund der gelben Nebelscheinwerfer, vermute ich, dass dieses Coupe seine Autojugend in Frankreich verbracht hat. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Mercedes Benz W114 280CE. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Mercedes Benz W109/3 300SEL 3.5. Der W109/3 wurde im September 1969 als Nachfolgemodell des W108 300SEL mit dem 2.8 Liter Motor vorgestellt. Bis zur Produktionseinstellung im September 1972 verließen 9583 Autos dieses Typs die Werkshallen von Mercedes Benz. Im August 1970 stand ein solches Auto mit einem Basispreis von DM 31.025,00 in der Preisliste. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3499 cm³ und leistet 200 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals mit 210 km/h angegeben. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Heckansicht eines Mercedes Benz W109/3 300SEL 3.5. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Alfa Romeo GT 1600 Junior. Die Coupe Version der 1962 vorgestellten Giulia stand ab 1963 bei den Händlern. Im Jahr 1966 kam das preisgünstigere Coupe Junior zunächst mit einem 1.3 Liter-Motor ins Verkaufsprogram. Ab 1972 ergänzte dann der gezeigte GT 1600 Junior die Produktpalette nach oben. Der Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1570 cm³ leistet 109 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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Mercedes Benz W113 250SL "California Pagode". Die Baureihe W113 wurde im Frühjahr 1963 als 230SL auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Im November 1966 wurde die Modellreihe um den 250SL erweitert. Der 250SL blieb aber nur bis zum Ende des Jahres 1967 im Programm von Mercedes Benz, da das Modell durch den 280SL abgelöst bzw. ersetzt wurde. Mit einer Stückzahl von knapp 5.200 Fahrzeugen war 250SL das am wenigsten verkaufte Modell der W113 Baureihe. Besonderheit dieses Autos aus dem Jahr 1966 ist die so genannte California-Ausstattung. Das Modell wurde nur mit einem Hardtop-Dach aber ohne Faltverdeck, aber dafür mit einem quer eingebauten, dritten Sitzplatz hinter den Vordersitzen ausgeliefert. Der Aufpreis würde diese Sonderausstattung, die nur rund 200 mal für die gesamt W113 Baureihe bestellt wurde, betrug damals DM 804,75. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2496 cm³ mit einer Leistung von 150 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
Michael H.
Fiat 500F. Was hier so flott aussieht, ist in Wirklichkeit die Replika eines Fiat Abarth 595 auf der Basis eines Fiat 500F aus dem Jahr 1969. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Zweizylindermotor hat einen Hubraum von 499,5 cm³ und leistet 18 PS. Oldtimertreffen Zollverein-Revival am 15.06.2025 in Essen.
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