Auf Fahrzeugbilder.de hochgeladene Bilder im Dezember 2025:
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Alvis TD21 MK1 Coupe. Entwickelt wurde die Karosserie vom Karosseriewerk Graber aus Wichtrach bei Bern/Schweiz. Der Wagen ist mit einem so genannten "Nardi-Kit" ausgestattet. Das bedeutet die attraktiven Borrani Speichenfelgen und ein Holzlenkrad aus dem Hause Nardi. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2993 cm³ und einer Leistung von 120 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit ca. 170 km/h angegeben. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Austin Mini MK1 Countryman aus dem Jahr 1967. Dem im Jahr 1959 vorgestellten Mini wurde im Mai 1960 eine Lieferwagen-Version mit einem, um 7,5 cm verlängerten Radstand, zur Seite gestellt. Diese Version war so erfolgreich, dass einige Monate später ein verglaster, viersitziger Kombi mit den Namen Countryman bei Austin und Traveller bei Morris auf den Markt kam. Nach ca. 207.000 Fahrzeugen wurde er 1969 durch den neuen Mini Clubman Estate ersetzt. Der gezeigte "Countryman MK1" hat einen quer eingebauten Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 848 cm³ und leistet 34 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Austin Healey 3000 MK III im Farbton signal red. Der Brite Donald Healey (*1898 +1988) entwickelte dieses Modell, um insbesondere auf dem US-Roadster-Markt, erfolgreich zu sein. Der Ur-Healey wurde bereits 1951 vorgestellt und ging ein Jahr später in den Verkauf. 1968 verließ der letzte Healey die Werkshallen von Abingdon. Der Sechszylinderreihenmotor leistet im gezeigten Fahrzeug 148 PS aus einem Hubraum von 2.912 cm³. Laut der Beschreibung am Fahrzeug liegt die Höchstgeschwindigkeit dieses Roadsters aus dem Modelljahr 1966 bei 195 km/h. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Riley RME, gebaut von 1953 bis 1955. Das Mittelklassemodell RME war nur als Limousine lieferbar und basierte auf dem 1945 vorgestellten Modell RMA. Angetrieben wird der Wagen, von dem ca. 3000 Exemplare gebaut wurden, von einem Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1496 cm³ Hubraum 55 PS leistet. Die Höchstgeschwindigkeit des Wagens lag bei ca. 120 km/h. Der gezeigte Riley RME in der Farbkombination basilica blue/florentine blue wurde erstmalig im September 1953 zum Straßenverkehr zugelassen. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Daimler Conquest Century aus dem Jahr 1956. Der Daimler Conquest ist das Synonym britischer Ingenieurskunst der 1950`er Jahre. Nur rund 250 Fahrzeuge wurden produziert. Seine imposante Karosserie wurde vom Lanchester Leda abgeleitet. Die Modellreihe startete 1953 mit der gezeigten Limousine. Später kam noch eine Cabriolet-Version hinzu. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2433 cm³ und leistet 76 PS. Die Motoren der Cabriolet-Modelle leisteten 101 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
MG TD in der Lackierung vermillion red aus dem Jahr 1953. Gebaut wurde das Modell von 1950 bis 1953. Die Autos der TD-Baureihe waren ein Exportschlager. Rund 90% der verkauften Fahrzeuge gingen in den Export. Wobei der Export in die USA der relevanteste war. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 1250 cm³. Das Modell TD war in zwei Versionen lieferbar. Einmal als TD und als TD MK II. Von den ca. 30.000 produzierten TD Modellen entfielen nur ca. 1.700 Einheiten auf den TD MK II, der statt mit 54 PS mit 57 PS aufwarten konnte. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
MG B GT 1800. Der MG B Roadster wurde bereits 1962 eingeführt. Im Oktober 1965 kam der als 2+2 Sitzer ausgelegte MG B GT auf den Markt. Er war, genau wie der Roadster, bis 1980 im Verkaufsprogramm der Marke aus Coventry. Während sich das Roadster Modell während der gesamten Produktionszeit fast 400.000 mal verkaufte, wurde vom GT Modell genau 125.282 Einheiten abgesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1798 und leistet 92 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 168 km/h. Der gezeigte Wagen wurde im Jahr 1971 produziert und dürfte im Farbton glacier white lackiert sein. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Triumph Dolomite 1800, wie er ab 1976 gebaut wurde. Der "Dolomite" stand ab 1972 bei den Händlern. Anfänglich nur mit einem 1.3 Litre Motor. Später waren auch Modelle mit 1.5 Litre und 1.8 Litre Motoren lieferbar. Erkennbar sind die Modelle ab 1976 an den serienmäßig verbauten Kopfstützen an den Vordersitzen. Interessant ist, das der Vierzylinderreihenmotor des "Dolomite" 1.8 Litre auch an Saab nach Schweden geliefert wurde, denn die verbauten den Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1854 cm³ und einer Leistung von rund 90 PS auch in ihrem Modell Saab 99. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Profilansicht eines Amphicar 770, gebaut in den Jahren von 1961 bis 1968 in Lübeck und Berlin. Der "770" war eine Konstruktion des Schwimmwagenpionieres Hanns Trippel (*1908 +2001) aus Groß-Umstadt im Odenwald. Der Motor im Amphicar 770 stammt vom englischen Triumph Herald 1200. Der Vierzylinderreihenmotor leistet 38,3 PS aus einem Hubraum von 1.147 cm³. Es sollen ca. 3000 Amphicar 770 produziert worden sein, die zum größten Teil in die USA exportiert worden sind. Das gezeigte Amphicar 770 wurde 1964 produziert. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Triumph Spitfire GT6 MK3. Der GT6 MK3 war die letzte Ausbaustufe dieses Modelles und wurde von 1970 bis 1973 produziert. Das auf Basis des preisgünstigen Sportwagens Spitfire konstruierte Coupe GT6 wurde bereits 1966 vorgestellt. Allerdings war im Coupe anstatt eines 1.3l Motors ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1998 cm³ verbaut. Der gezeigte GT6 MK3 wurde im letzten Modelljahr 1973 produziert und dürfte im Farbton mimosa yellow lackiert sein. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Detroit Electric Model 47 aus dem Jahr 1914. Die Anderson Carriage Company aus Port Huron im US-Bundesstaat Michigan stellte seit 1884 Kutschen und Eisenbahn-Waggons her. Im Jahr 1906 siedelte die Fabrik nach Detroit um. Daher vermutlich auch der Typenname für diese Elektroautos dieser Firma. Seit dem Jahr 1907 widmete man sich auch dem Bau von Elektro-Automobilen. Vielen von uns ist dieses Modell als das Gefährt von Oma Duck aus den Donald Duck Comic-Heften bekannt. Für Vortrieb sorgten damals acht Batterien, deren Ladung eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern ermöglichte. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Jaguar MK IV 3.5 Litre Series 3 Saloon, wie er von 1946 bis 1949 in 3.860 Exemplaren gebaut wurde. Der 3.5 Litre war das am stärksten motorisierte Modell der Baureihe MK IV. Das Modell war auch mit Motorisierungen von 1.5 Litre und 2.5 Litre lieferbar. Der gezeigte Wagen wurde im September 1947 erstmalig zugelassen. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3486 cm³ und leistet serienmäßig rund 125 PS. Das Werk gab die Höchstgeschwindigkeit damals mit sagenhaften 158 km/h an. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Morris Commercial Type J Van aus dem Jahr 1952. Auf der Earls Court Motor Show 1948 stellte Morris sowohl seinen neuen und sehr innovativen Type J-Lieferwagen, als auch den neuen Kleinwagen Morris Minor vor. Beide Modellreihen sollten das Straßenbild in GB für viele Jahr prägen. Lieferstopps in der Route offen verriegelt werden. Es wurde eine Version mit rollendem Fahrgestell angeboten, die eine Vielzahl von Karosseriekonfigurationen ermöglichte, darunter Pickups, Milchwagen und sogar Eiswagen. Der J-Type wurde mit einem 1476-ccm-Seitenventilmotor und einem Dreiganggetriebe auf den Markt gebracht. 1957 kam das Modell JB mit einem verbesserten 1489-ccm-Motor der B-Serie und einem Viergang-Schaltgetriebe auf den Markt. Durch das COE-System (C abine O ver E ngine) konnte der Laderaum vergrößert werden. Durch seitliche Schiebetüren waren schnelle Lieferstopps kein Problem. Zwischen 1949 und dem Produktionsende im Jahr 1961 setzte Morris rund 48.000 solcher Vans ab. Allein die britische Royal Mail nahm rund 17.000 dieser Lieferwagen in ihren Bestand. Der Vierzylinderreihenmotor aus dem Morris Oxford hat einen Hubraum von 1476 cm³ und leistet 41 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
BSA TW32-1 V-Twin Threewheeler. Die Waffenfabrik BSA (B irmingham S mall A rms) begann 1907 mit der Produktion von Autos, noch bevor sie mit der Herstellung von ihren berühmten Motorrädern begann. Im Jahr 1910 wurde das Unternehmen von British Daimler übernommen. 1929 brachte BSA Cycles Ltd. dann ein dreirädriges Fahrzeug mit Frontantrieb auf den Markt, das von einem V2-Motor aus dem Hause Hotchkiss angetrieben wurde. Dieses neue Fahrzeug, das auf der Motor Cycle Show vorgestellt wurde, stand in direkter Konkurrenz zu Morgan, war aber motortechnisch schwächer. Produziert wurde der Threewheeler bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1935 rund 6500 mal. Der V2-Motor hat einen Hubraum von 62.3 cui (1021 cm³) und leistet rund 9 PS und treibt die Vorderräder an. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Chevrolete Corvette C3 "Silver Anniversary". Eine Besonderheit zum 25-jährigen Jubiläum der C3-Baureihe war der 15.283 mal verkaufte "Silver Anniversary". Dieses Sondermodell war gegen einen Aufpreis von US$ 399,00 erhältlich. Besonderheit war die zweifarbige, silbern dominierte, Sonderlackierung, die diesem Modell einen Schuss Exklusivität verleiht. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 350 cui (5735 cm³) und leistet zwischen 180 PS und 210 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
BMW 503 Coupe aus dem Jahr 1957. Von 1956 bis 1959 wurden insgesamt 239 solcher schnittigen Coupes produziert. Für das Design zeichnete sich Albrecht Graf von Goertz (*1914 +2006) verantwortlich. Unter der Motorhaube verrichtet ein V8-Motor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 3168 cm³ 140 PS leistet. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Opel Olympia A Coupe, gebaut von 1967 bis 1970. Der Opel Olympia A sollte eine gehobene Ausstattungslinie, der Kadett-B Baureihe, darstellen. Das Modell war aber aufgrund der bevorstehenden Einführung des moderneren Opel Ascona-A, nicht so erfolgreich, wie man es sich in der Konzernzentrale erhofft hat. Der Olympia war grundsätzlich mit einem Vierzylinderreihenmotor ausgerüstet. Der Käufer konnte zwischen folgenden Motorisierungen wählen: 1078 cm³ Hubraum mit 55 PS, 1698 cm³ Hubraum mit 75 PS und 1897 cm³ Hubraum mit 90 PS. Der abgelichtete Olympia entstammt dem Baujahr 1969. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Olympia A Coupe aus dem Jahr 1969. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Triumph Gloria Vitesse aus dem Jahr 1934. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Triumph Gloria Vitesse. Im Sommer 1933 brachte die Triumph Motor Company aus Coventry die sportlich ausgelegte Modellreihe "Gloria" auf den Markt. Das Modell war als viertürige Limousine und als zweitüriges Cabriolet namens Southern Cross lieferbar. Das gezeigte Modell wurde 1934 hergestellt. und kostete damals 385,00 britische Pfund. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1991 cm³ und wird von einem Solex-Doppelvergaser versorgt und leistet rund 21 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
MG PA Roadster, gebaut in den Jahren 1934 und 1935. Der intern auch "Midget" (Zwerg) genannte PA, ist serienmäßig mit einem Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 847 cm³ 36 PS leistet, motorisiert. Der gezeigte PA ist mit einem originalgetreuen Nachbau eines Kompressors zur Leistungssteigerung ausgestattet.. Neben der Roadster-Version gab es von diesem Modell noch eine Coupe-Version. Classic car meeting in Pontypool/South Wales am 17.05.2025.
Michael H.
Vauxhall Viva der Series HB Modell "Brabham". Der "Viva Brabham" war ein Modell, das dieser Modellpalette etwas Sportlichkeit verleihen sollte. Ähnlich wie der Mini Cooper oder der Lotus Cortina. Angesichts dessen könnte man meinen, dass es sich um ein kraftstrotzendes Sondermodell handelte. Dem war jedoch nicht so. Wenn überhaupt, war der Viva Brabham eher ein, auf sportlich getrimmtes, Sondermodell. Im Grunde ein Auto gemäß dem Motto: "Mehr Schein als Sein"! Er bekam zwar eine leicht modifizierte Version seines 1159 cm³ Motors, der mit zwei Stromberg-Vergasern, überarbeiteten Auspuffkrümmern und einer schärferen Nockenwelle versehen war. Das reichte für eine Motorleistung von 68 PS. Des weiteren wurde der Innenraum aufgewertet und die Karosserie bekam ein paar sportliche Streifen verpasst. Letzt endlich blieb das Modell nur bis 1969 im Programm, bevor er vom Viva 1600 abgelöst wurde. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
TVR V8S im Farbton italian red aus dem Jahr 1991. Die Fahrzeuge der S-Serie wurden zwischen 1986 und 1994 in sechs Serien hergestellt Die der Einfachheit halber S1, S2, S3, S3C, S4C und V8S (Foto) genannt wurden. Dieser TVR sollte das neue Einstiegsmodell der Marke werden. Angetrieben wird der zweisitzige Sportwagen von einem V8-Motor aus dem Hause Rover. Dieser hat einen Hubraum von 3948 cm³ und leistet 240 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Scania 142M Sattelzugmaschine. Dieser Scania 142M aus dem Jahr 1987 entstammt der Scania 140`er-Serie, die in den 1980`er Jahren im Transportbereich eine große Rolle spielte. Der 142`er war für seine Leistung, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit bekannt und war eine beliebte Wahl der Speditionen für den nationalen und internationalen Transport. Das Modell war mit einem leistungsstarken 14-Liter-V8-Motor ausgerüstet, der je nach Konfiguration zwischen 350 PS und 420 PS leistete. Damit war der 142 einer der leistungsstärksten Lkw seiner Zeit und eignete sich besonders für schwere Transportaufgaben. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Chevrolet Impala Sport Coupe des Modelljahres 1963. Der Wagen dürfte im Farbton cardinal red lackiert sein. Der Käufer/in konnte bei der Motorisierung zwischen zwei Sechszylinderreihenmotoren und sieben V8-Motorisierungen wählen. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 6702 cm³ und leistet in der stärksten Version 425 PS. Den Verbrauch gab Chevrolet mit bis zu 24 Litern Benzin auf 100 Kilometer an. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Hier handelt es sich um einen Bentley MK VI Special, der im Januar 1948 erstmalig zum Straßenverkehr zugelassen wurde. Zwischen 1946 und und 1952 verließen 5208 Fahrzeuge bzw. Fahrgestelle zur "Einkleidung" beim vom Kunden gewählten Karosseriebauer die Bentley Fabrik. Serienmäßig waren Sechszylinderreihenmotoren mit 260 cui (4260 cm³) und 280 cui (4588 cm³) verbaut. Der gezeigte MK VI wurde auf einen Achtzylindermotor mit einem Hubraum von 6516 cm³ und einer Leistung von ungefähr 205 PS umgerüstet. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Austin Sixteen Light Six aus dem Jahr 1928. Das Modell wurde im Herbst 1927 vorgestellt. Die Auslieferung erfolgte dann ab März 1928. Um den "Sixteen" von den Modellen mit kleinerem Motor zu unterscheiden, wurde ein verchromter Austin Six-Schriftzug am Kühlergrill angebracht. Das Modell war als Mittelklasse-Limousine angedacht, die in der Austin-Modellpalette über den Modellen Seven und Twelve angesiedelt war, aber dennoch deutlich kleiner als der Twenty 3.6 Litre war. Bis zur Produktionseinstellung im Jahr 1934 gab es etliche technische und optische Veränderungen. Der gezeigte, frühe "Sixteen" hat einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2249 cm³ mit einer Leistung von 16 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Alvis Speed 20 Tourer aus dem Jahr 1935. Zwischen 1932 und 1936 verließen 1165 solcher viersitziger Touren-Sportwagen das Werk der Alvis Car and Engineering Company in Coventry. Das Modell war mit 2.5, 2.8 und 3.5 Liter Hubraum lieferbar. Der gezeigte Wagen ist mit dem 2.8 Liter Sechszylinderreihenmotor ausgerüstet, der eine Leistung von 88 PS an die Hinterachse weiter gibt. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
MG Midget MK3 im Farbton cherry red, gebaut von 1966 bis 1974. Der Midget, zu deutsch Zwerg, wurde bereits 1961 vorgestellt und permanent optisch und technisch leicht verändert. Im MK3 war der Motor des Mini-Cooper S verbaut. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1275 cm³ und leistet 65 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Der Subaru Impreza 22B STi ist ein Rallyewagen mit Straßenzulassung aus dem Jahr 1998. Das Modell wurde zum 40-jährigen Jubiläum und zum dritten aufeinanderfolgenden Entwicklertitel in der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft aufgelegt. Alle 399 gebauten Fahrzeuge waren von 48 Stunden verkauft. Alle Fahrzeuge haben eine einzigartige Plakette mit den Fahrzeugdaten auf der Mittelkonsole. Der gezeigte Wagen ist die Nummer 63 aller jemals produzierten Autos. Er wurde erstmals in Japan zugelassen und später nach England und danach in die Niederlande verkauft. Die drei Prototypen wurden an Rallyelegenden Colin McRae (*1968 +2007) und Nicky Grist (*1961), sowie den Konstrukteur David Lapworth verschenkt. Das Auto ist völlig original und perfekt gepflegt. Er sieht aus wie neu und fährt sich auch so. Der Vierzylinderboxermotor mit Turboaufladung hat einen Hubraum von 2212 cm³ und hat 281 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 249 km/h gemessen. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Gilbern GT. Der 1959 vorgestellte Sportwagen GT, aus der Automanufaktur Gilbern aus dem walisischen Pontypridd, war das erste Modell dieser Marke. Bis zum Ende zum Ende der Kleinserienproduktion dieses Modelles wurden rund 280 Autos dieses Typs hergestellt. Für dieses Modell verwendete man Motoren der verschiedensten Hersteller. Der hier gezeigte Wagen wurde 1964 erstmalig zugelassen und trägt unter seiner Motorhaube den Motor des MG B mit einem Hubraum von 1798 cm³ und einer Leistung von rund 92 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Jensen-Healey Roadster, gebaut von 1972 bis 1976. Dieses Modell sollte die Modellpalette der Marke Jensen nach unten abrunden. Es wurden etwas über 11.000 Autos dieses Typs produziert. Der Vierzylinderreihenmotor stammt aus dem Regal von Lotus, hat einen Hubraum von 1973 cm³ und leistet 144 PS. Der gezeigte Wagen aus dem Jahr 1974 dürfte im Farbton tangerine lackiert sein und ist zusätzlich mit einem Hardtop-Dach versehen. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Maybach 57S, veredelt von Sternthal aus Bülach in der Schweiz. Die Firma Sternthal aus dem schweizerischen Bülach (Kanton Zürich) hat sich auf die Veredelung von Automobilen des gehobenen Preissegmentes spezialisiert. Ein Beispiel dafür ist dieser Maybach 57S mit seinem V12-Motor. Dieser hat einen Hubraum von 5980 cm³ und leistet 612 PS. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h ist in 6.1 Sekunden erledigt und die Tachonadel bleibt erst bei einer Geschwindigkeit von 275 km/h stehen. Im Vergleich zum "normalen" Maybach 57 ist die S-Version sportlicher abgestimmt, tiefergelgt und mit einem strafferen Fahrwerk ausgestattet. Im Innenraum sorgen edle Materialien wie Klavierlack, Carboneinsätze und feinstes Leder und eine individuelle technische Ausstattung nach Kundenwunsch dafür, dass die Passagiere sich wie in einer fahrenden "Luxuslounge" fühlen. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Maybach 57S, veredelt von Sternthal aus Bülach in der Schweiz. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Maserati 4200 Coupe aus dem Jahr 2007. Vorgestellt wurde das 4200´er Coupe auf der Detroit Motor Show des 2002. Somit ein Jahr nach der Vorstellung des ähnlichen Cabriolet-Modells namens Spyder. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 4244 cm³ und leistet, je nach Auslieferungsland, 390 PS bis 399 PS. Bei einem Verbrauch von rund 19 Litern auf 100 Kilometer, erreicht das elegante Coupe eine Höchstgeschwindigkeit von rund 280 km/h. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Fiat 900E mit einem Pritschenaufbau der Carrozzeria Coriasco/Turin. Der Kleintransporter 900E kam 1979, als Weiterentwicklung des bereits im Jahr 1970 erschienenen Fiat 850T auf den Markt. Angetrieben wurde dieser Lieferwagen vom, im Heck verbauten, Motor des Fiat 127. Dieser Motor hat einen Hubraum von 903 cm³ und leistet 35 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 100 km/h an. Aufgrund des "alten" italienischen Kfz-Kennzeichens, kann man davon ausgehen das diese "Pritsche" seine Autojugend in der Provinz Chieti in den Abruzzen verbracht hat. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Der Austin 7 gilt als Meilenstein im britischen Automobilbau. Die Erfolgsstory begann 1922, als Herbert Austin zusammen mit Stanley Edge ein Fahrzeug entwickelte, das die britische Automobilwelt grundlegend veränderte. Der Austin 7 ersetzte Motorräder mit Beiwagen und Dreiräder als bevorzugtes Fortbewegungsmittel der Arbeiterklasse. Das kompakte Untergestell mit leichter Karosserie, die enorme Alltagstauglichkeit und ein erschwinglicher Preis machten ihn zum Auto für die breite Masse. Die weltweite Lizenzproduktion, etwa bei BMW als Dixi, bei Rosengart in Frankreich oder gar bei Nissan in Japan belegte seine Beliebtheit. Bis zur Produktionseinstellung 1939 wurden etwa 290.000 Exemplare gebaut, viele exportiert oder lizenziert. Während seiner Produktionszeit war das Modell mit insgesamt 21 Karosserie- und Motorversionen lieferbar. Hier wurde ein Austin 7 "Ruby" MK2 aus dem Jahr 1934 abgelichtet. Das Modell "Ruby" wurde von 1934 bis 1937 produziert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von748 cm³ und leistet 12 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Ein rechts gelenkter Porsche 911 3.3 Turbo der Baureihe 930. In dieser Ausführung stand das damalige Toppmodell von 1977 bis 1989 im Verkaufsprospekt der Zuffenhausener. Der im Heck verbaute und gebläsegekühlte Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3299 cm³ und leistet, mittels eines Abgas-Turboladers mit Ladeluftkühler der Marke KKK Typ 3, genau 300 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk damals mit 260 km/h an. Dann verarbeitete die Saugrohreinspritzung von Bosch aber auch 20 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Das Sportcoupe TVR Cerbera wird schon seit 1996 im TVR-Werk im englischen Blackpool montiert. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 4185 cm³ und leistet 365 PS. Der gezeigte "Cerbera" wurde 2001 montiert. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Triumph Spitfire MK IV, der Modelljahre von 1970 bis 1974. Der Spitfire wurde bereits 1962 vorgestellt. Im Laufe der langen Produktionszeit änderte sich am Spitfire einiges. Der Mk IV hat einen Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1296 cm³ 60 PS leistet. Der abgelichtete Spitfire MK4 im Farbton signal red wurde 1972 erstmals zum Straßenverkehr zugelassen. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Siata Spring 850 Spider aus dem Jahr 1968. Der Siata Spring 850 Spider wurde von 1967 bis 1970 produziert. Die sehr eng mit der Marke Fiat kooperierende Firma Siata war ebenfalls in Turin ansässig. Der Spring war mit dem Motor des Fiat 850 ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor ist im Heck verbaut und hat einen Hubraum von 843 cm³ und leistet 37 PS. In Deutschland verkaufte sich der Retro Spider recht ordentlich. Soweit ich mich aus meiner Kindheit erinnern kann, konnte man den Wagen sogar über ein Versandhaus beziehen. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Adler Trumpf Junior E1 mit Ambi Budd Ganzstahlkarosserie, wie er von 1936 bis 1941 in Frankfurt am Main gebaut wurde. Bereits 1939 wurde der 100.000´te Trumph Junior verkauft. Da die deutsche Wehrmacht Kleinwagen mit Frontantrieb verschmähte, haben viele Adler und DKW´s den 2. Weltkrieg überlebt und auch noch in der Nachkriegszeit tapfer ihren Dienst verrichtet. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 995 cm³ und leistet 25 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde von den Adler-Werken mit 90 km/h angegeben. Der gezeigte Trumpf Junior wurde 1937 gebaut. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Adler Trumpf Junior E1 Limousine mit Ambi Budd Ganzstahlkarosserie aus dem Jahr 1937. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Fiat 8V (Otto Vue) , gebaut in Kleinserie in den Jahren von 1952 bis 1954. Das zweisitzige Coupe war ein renntauglicher Straßensportwagen. Von den 114 gebauten Fahrzeugen des Typs 8V wurden etliche mit Sonderkarosserien aufgebaut. Das abgelichtete Berlinetta Coupe ist allerdings mit einer Werkskarosserie versehen. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 1996 cm³ und leistet 105 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Torinesen damals mit 190 km/h an. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Fiat 8V Werkscoupe (Otto Vue). Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1923. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname "petit citron" (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt "Laubfrosch" eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen: "Dasselbe in Grün". Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1923. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Citroen Ami 8 Super Break (werksintern AM3 genannt), produziert von 1973 bis 1976. Der Ami 8 löste 1969 den Ami 6 ab. Auch beim Ami 8 stammten die meisten technischen Komponenten wieder vom 2CV. Der abgelichtete Ami 8 Super, hier in der Kombiausführung Break, war quasi der "Über-Ami". Versehen mit dem 1.0l Boxermotor des neuen Citroen GS und einer Leistung von 54 PS, sowie einem modifiziertem Fahrgestell, konnte er mit tollen Fahrleistungen aufwarten. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Plymouth Cuda AAR im Farbton rallyered aus dem Jahr 1970. Im Jahr 1970 brachte die Chrysler-Division Plymouth die dritte Generation des Modells Barracuda auf den Markt. Das Modell war als Coupe (Foto) oder Convertible lieferbar. Das Modell konnte wahlweise mit zwei Sechszylinderreihenmotoren und V8-Motoren 5.2 Litern, 5.6 Litern, 6.3 Litern, 7.0 Litern und 7.2 Litern Hubraum bestellt werden. Die AAR-Modelle (A ll A merican R acers) waren serienmäßig mit dem 5.6 Liter-Motor ausgerüstet. Dieser Motor hat ganz genau einen Hubraum 5563 cm³ und leistet 294 PS. Den Top-Speed gab das Werk mit 208 km/h an. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Plymouth Cuda AAR im Farbton rallyred aus dem Jahr 1970. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Zwei Traditionsfahrzeuge einer walisischen Autoreparaturwerkstatt. LINKS: Ein Morris Minor 1000 Kastenwagen, der im Dezember 1961 erstmalig zugelassen wurde. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 67 cui (1098 cm³) und leistet 49 PS. Angeblich sollte man in einen solchen Light-Van bis zu 400 Kilogramm zuladen können. RECHTS daneben dann ein Austin A35 Kastenwagen bzw. Light Van, der im Juli 1967 erstmalig britische Straßen befuhr. Während die Austin A35 Limousine seit 1962 nicht mehr gebaut wurde, lief der Kastenwagen noch bis Mitte 1968 vom Band. Der Vierzylinderreihenmotor hat in diesem Modelljahr einen Hubraum von 1098 cm³ und leistet ca. 48 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Suzuki Swift MK2 1.3 GTI Zender Speedster aus dem Jahr 1991. Im März 1989 stellte Suzuki die Modellreihe Swift EA, also die zweite Generation des Kleinwagens Swift vor. Die Tuningschmiede Zender aus Mülheim-Kärlich verwandelte die dreitürigen Limousinen in schnittige Cabriolets mit der Bezeichnung Speedster. Die Cabriolets waren offiziell über das Suzuki-Händlernetz bestellbar. Der gezeigte Zender Speedster wurde 1991 erstmalig zugelassen. Motorisiert ist er mit einem Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1298 cm³ eine Leistung von 101 PS produziert. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Suzuki Swift MK2 1.3 GTI Zender Speedster aus dem Jahr 1991. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Chevrolet Corvette C3 Stingray Roadster, gebaut von 1967 bis 1982. Hier wurde eine Corvette des Modelljahres 1972 im Farbton tuxedo black abgelichtet. In diesem Modelljahr konnte der Stingray mit zwei verschiedenen V8-Motoren geordert werden: 5735 cm³ mit 300 PS und 7440 cm³ mit 330 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Autobianchi A112 Abarth. Autobianchi war eine Tochtermarke des Fiat-Konzerns. Anfang Oktober 1969 erschien der Autobianchi A112 auf dem europäischen Markt. In Deutschland rollten erste Exemplare ab Februar 1970 zu den Händlern. Der A112 nahm den Fiat 127 technisch und konzeptionell vorweg und wurde zum erfolgreichsten Modell der Marke. Insgesamt stand er für volle 17 Jahre und sieben Bauserien in den Preislisten. Ab Ende 1977 mit der Serie IV hießen die Fahrzeuge außerhalb Italiens Lancia A112. Serienmäßig hatte der "Kraftzwerg" A112 Abarth einen Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1049 cm³ und einer Leistung von 70 PS. Das kleine "Kraftpaket" dürfte im Farbton bianco aurora lackiert sein. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Ford MK1 Escort 1300E. Dem zunehmenden Wandel auf dem europäischen Markt Ende der 1960´er Jahre kommt Ford gleich mit zwei Neuentwicklungen entgegen. Im August 1968 präsentierte man unter dem Motto: "Familienwagen und sportlicher Flitzer" die erste Escort-Generation. Ihr schmaler Kühlergrill, der in die Scheinwerfer mündet, bringt ihm später den Spitznamen "Hundeknochen" ein. Als in England entwickelter Nachfolger für den Anglia wurde der Escort später auch in den Ford-Werken Genk/Belgien und Saarlouis/Deutschland gebaut. Europaweit war er Fords bisher erfolgreichstes Modell, in Deutschland ersetzte er den glücklosen P6, konnte sich jedoch gegen die Konkurrenz aus Rüsselsheim kaum behaupten. Das lag zum einen an seiner pummeligen Form und der simplen Technik, sowie der schlechten Straßenlage aufgrund der hinteren Blattfedern. Auch eine merkwürdige Modellpolitik trug ihren Teil dazu bei: So waren zuerst weder heizbare Heckscheibe noch Schiebedach lieferbar. In England war der Escort ab Jahresanfang 1968 erhältlich und verkaufte sich glänzend. Hier haben wir einen rechts gelenkten Escort MK1 im Farbton purple aus dem letzten Modelljahr 1974. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum 1298 cm³ und leistet im 1300E 72 PS. Classic car meeting in Abergavenny/South Wales am 25.05.2025.
Michael H.
Renault Clio V6 der der ersten Serie (Phase 1) aus dem Jahr 2002. Der Mittelmotor-Clio V6 wurde, wie ehedem der Renault R5 Turbo, weitestgehend in Handarbeit hergestellt. Montiert wurde der überbreite "Clio" beim Kleinserien-Hersteller TWR im schwedischen Uddevalla. Die Motoren und viele Karosserieteile wurden jedoch aus Frankreich angeliefert. Der Verkauf des Modelles begann im März 2001. Produziert wurden vom gezeigten Phase 1-Modell genau 1640 Fahrzeuge. Davon waren 140 Autos für den deutschen Markt bestimmt. Ein solcher Phase 1-Turbo-Clio kostete damals mindestens € 38.347,00. Der als Mittelmotor verbaute V6´er hat einen Hubraum von 2946 cm³ und leistet 226 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 235 km/h angegeben. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Chevrolet Impala SS Convertible Series 166 aus dem Jahr 1965 im Farbton artesian turquoise. Somit gehört dieses Cabriolet zur so genannten vierten Generation der Modellreihe "Impala". die eben ab 1965 bei den Chevrolet-Dealern stand. Im Modelljahr 1965 war der "Impala" das Spitzenmodell im Verkaufsprospekt von Chevrolet. Für die mittlere Baureihe stand der "Bel Air" und als Basismodell galt der Biscayne. Toppmotorisierung war ein V8-Motor mit einem Hubraum von 6489 cm³. Je nach Vergaserbestückung betrug das Leistungsspektrum zwischen 325 PS und 425 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
BMW Z3 3.2 M-Coupe aus dem Jahr 2000 im Farbton estoril blau metallic. Von April 1998 bis August 2002 verkaufte BMW genau 6291 Fahrzeuge des Typs BMW Z3 M Coupe. Die Motorisierung dieses 3.2 Coupes ist schon recht imposant. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum 3201 cm³ mit einer Leistung von 321 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W136 170V Cabriolet A, gebaut von 1936 bis 1940. Das Modell W136 wurde auf der Berliner Automobil Ausstellung des Jahres 1936 vorgestellt. Er sollte ein Automobil für die Massenmotorisierung des Deutschen Reiches sein. Das gezeigte Cabriolet A war das teuerste Modell dieser Baureihe und schlug bei seiner Vorstellung mit einem Kaufpreis von RM 5980,00 zu Buche und verließ 1937 die Werkshallen von Mercedes Benz. Eine zweitürige Limousine dieses Typs war bereits ab RM 2850,00 zu haben. Insgesamt verkauften die Untertürkheimer bis zum kriegsbedingten Produktionstopp nur 76 Autos in der Cabriolet A Ausführung. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1697 cm³ und leistet 38 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Opel Manta B i200. Die sogenannten i-Modelle warenn von Opel-Tuner Irmscher veredelte Modelle, die zum Teil direkt über Opel-Händler bestellt werden konnten. Neben dem i200 gab es auch noch den i240 mit 2,4-Liter-Motor, den nur 27 Mal gebauten i300 mit dem Sechszylinderreihenmotor aus dem Monza/Senator und den legendären i400, von dem 245 Stück gebaut wurden. Der i200, wurde immer mit dem charakteristischen Dekor der Zigarettenmarke "Rothmans", in den Farben Blau, Rot und Gold ausgeliefert. Zu den genauen Stückzahlen gibt es unterschiedliche Angaben, während einzelne Quellen von mehr als 5000 Autos sprechen, nennen andere Quellen nur 3074 gebaute Fahrzeuge. Besondere Eye-catcher des i200 sind der dreiteilige Heckspoiler, das bereits genannte Rothmans-Dekor und die Recaro-Sportsitze mit den Sitzbezügen auf denen der "Opel Blitz" eingewebt ist. Während der "normale" Manta B mit seinem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1979 cm³ 110 PS leistete, konnte Irmscher dem Motor mittels einer scharfer Nockenwelle und entsprechendem Zündverteiler 125 PS entlocken. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Renault 10CV auch Typ IC genannt. Dieses Modell wurde nur im Jahr 1921 als offener Tourenwagen gebaut. Das hier gezeigte Fahrzeug wurde irgendwann in den 1930´er Jahren zu einem behelfsmäßigen Transportfahrzeug umgebaut. Typisch für die Renault-Modelle jener Zeit ist die Motorhaube, die vielfach auch "umgedrehte Kohlenschaufel" genannt wurde. Der wassergekühlte Vierzylindermotor hat einen Hubraum von 2121 cm³ und leistet rund 10 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Manta B i200. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Maserati 3500 GTi Superleggera. Maserati war lange Zeit in der Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Trotz vieler Rennerfolge sah man kaum ein Fahrzeug dieser Marke auf der Straße. Am 20. März 1957 wurde jedoch der Maserati 3500 GT auf dem Genfer Salon vorgestellt. Mit seiner von der Carrozzeria Touring/Milano gezeichneten Karosserie fand der Wagen beim Publikum und der Fachpresse sofort großen Anklang. Der gezeigte 3500´er stammt aus dem vorletzten Produktionsjahr 1963. Insgesamt wurden von 1957 bis 1964 genau 1972 Autos dieses Typs gebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3485 cm³ und leistet 220 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab die Marke aus Modena mit 215 km/h an. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Maserati 3500 GTi Superleggera. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Ford GT, gebaut von 2004 bis 2006 als Retro-Car des legendären Ford GT40 der Jahre von 1964 bis 1968. Insgesamt verließen 4.038 Sportwagen dieses Typs das Ford-Werk Wixom im US-Bundesstaat Michigan. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 5409 cm³ und leistet 550 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab Ford mit 330 km/h bei einem Verbrauch von 17 Litern auf 100 Kilometer an. Der gezeigte Ford GT wurde im Jahr 2005 produziert. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Ford GT aus dem Jahr 2005. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Ford Mustang 3 Coupe namens "Eddie" aus dem Jahr 1988. Im Rahmen des "Down-Sizing" gab es die Mustang-Modelle der dritten Generation auch mit Vierzylinderreihenmotoren. Dieser Mustang 3 im Farbton medium shadow blue hat einen Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2301 cm³ und einer Leistung von 90 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Dieser Ferrari 412 stammt aus dem Jahr 1986 und überzeugt durch eine elegante und seltene Farbkombination. Außenlackierung in Grün kombiniert mit beiger Lederausstattung. Das zeitlose Pininfarina-Design verleiht dem 2+2 Coupé eine klare und klassische Linienführung. Dieses Auto wurde ursprünglich in Südfrankreich ausgeliefert. Das Modell wurde von 1985 bis 1989 576 mal gebaut und war das letzte Modell der traditionsreichen V12-Frontmotor-Coupés. Der "Zwölfender" hat einen Hubraum von 4943 cm³ und leistet 340 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Ferrari 412 aus dem Jahr 1986. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Ferrari 308GTB, gebaut von 1976 bis 1985. Basierend auf dem Chassis des "Dino" wurde dieses Modell anfangs aus GFK, später in Blechbauweise produziert. Die 308 steht übrigens für 3.0 Liter Hubraum und 8 Zylinder. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 2925 cm³ und leistet 227 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 255 km/h angegeben. Es wurden rund 2900 Fahrzeuge dieses Typs gebaut. Ab 1980 war das Modell aufgrund strengerer Abgasbestimmungen nur noch als 308GTBi mit Benzineinspritzung lieferbar. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Opel Olympia A, produziert im Werk Bochum von 1967 bis 1970. Beim Olympia handelt es sich um ein modifiziertes Coupe auf Basis des Kadett B. Dieses Coupe war 2- und 4-türig lieferbar. Es waren folgende Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 1078 cm³ mit 55 PS, 1078 cm³ mit 60 PS, 1698 cm³ mit 75 PS und als Spitzenmotorisierung der 1.897 cm³ Motor aus dem Rekord mit 90 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines zweitürigen Opel Olympia A aus dem Jahr 1968. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W220 S600 aus dem Jahr 2001. Die Baureihe W220 kam im Herbst 1998 auf den Markt und war die vierte Baureihe der sogenannten S-Klasse der Marke aus Untertürkheim. Das gezeigte Auto wurde 2001 erstmalig zugelassen. Motorisiert ist dieser W220 mit dem V12-Motor der ersten Generation mit einem Hubraum von 5786 cm³ und einer Leistung von 367 PS. Alle Chromelemente sind in Echtgold ausgeführt. Optisch besonders auffällig sind die in Wagenfarbe lackierten Felgen "Mextreme1". Im Innenraum ist die AMG-VIP-Ausstattung in hellem Helios-Leder verbaut. Zusätzlich sind die Fenster im Heck mit Vorhängen versehen. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines veredelten Mercedes Benz W220 S600 aus dem Jahr 2001. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Aston Martin DB2/4 Coupe. Der DB2/4 war ab 1953 als Coupe und Roadster lieferbar. Im Jahr 1955 wurde der MK1 durch den optisch ähnlichen MK2 abgelöst. Von 1957 bis 1959 wurde dann das gezeigte Coupe produziert. Insgesamt wurden bis 1959 551 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen) gebaut. Für Vortrieb sorgt in diesem Modell ein Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2922 cm³ mit einer Leistung von 180 PS. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Aston Martin DB2/4 MK3 Coupe. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
Audi Quattro Sport Coupe, wie es von 1987 bis 1991 produziert wurde. Um ein solch innovatives und sportliches Coupe zu fahren, musste man im Jahr 1987 mindestens DM 81520,00 auf die Theke des Audi-Händlers legen. Unter der Haube verrichtet ein Fünfzylinderreihenmotor seinen Dienst, der aus einem Hubraum von 2226 cm³ genau 200 PS leistet. Die Motorkraft wird mittels eines permanenten Allradantriebes an die Räder weiter gegeben. Die Höchstgeschwindigkeit gab man in Ingolstadt mit 222 km/h an. Essen Motor Show am 28.11.2025.
Michael H.
