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Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

DKW  Hummel  Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck  Blechbanane . Bei DKW nannte sich das Modell  Hummel  und bei Victoria  Express  und  Express Kavalier . Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
DKW "Hummel" Typ 155. Der Vertrieb dieses Modelles erfolgte unter verschiedenen Marken- bzw. Typbezeichnungen über die Zweirad Union . Das Modell wurde auf der IFMA des Jahres 1960 vorgestellt. Aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen Optik etablierte sich im Volksmund schnell der Ausdruck "Blechbanane". Bei DKW nannte sich das Modell "Hummel" und bei Victoria "Express" und "Express Kavalier". Der Einzylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 48 cm³. Als Mokick (Typ 115) leistet der Motor 2 PS und als Kleinkraftrad (Typ 155) anfänglich 3,8 PS. Später erhöhte sich die Leistung auf 4,2 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

147 1200x1171 Px, 15.11.2023

Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or  by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32  Flèche d'Or . Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde,  Monstrum  heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or" by Saoutchik aus dem Jahr 1932. Einer von sechs je gebauten Bucciali TAV 8-32 "Flèche d'Or". Paul-Albert Bucciali war französischer Militärpilot im WW1. Nach Kriegsende versuchte er sich zusammen mit seinem Bruder Angelo als Automobil-Konstrukteur. Nach einigen technischen und finanziellen Fehlschlägen brachten die Brüder, dieses an einen Hot Rod erinnernde, "Monstrum" heraus. Alleine die Abmessungen sind gigantisch: 6,36 Meter lang, einen Radstand von über 4 Meter, dabei nur 1,48 Meter hoch und 24 Zoll Felgen. Das TAV in der Typenbezeichnung steht für T raction AV ant (Vorderradantrieb. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4886 cm³ und leistet 180 PS. Angeblich sollen weltweit noch drei dieser Fahrzeuge existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

162 1200x914 Px, 15.11.2023

Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ferrari 512 BB. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

154 1200x804 Px, 14.11.2023

Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 512BB. Im Jahr 1976 stellte Ferrari den 512BB (B erlinetta B oxer) vor. Bei diesem Modell wurde, erstmalig in der Firmengeschichte, der Motor als Mittelmotor verbaut. Der Zwölfzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 4942 cm³ und leistet 360 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 280 km/h. Nach den Werksferien des Jahres 1981 wurde der 512BB durch das Modell 512BBi (i = iniezione) abgelöst. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Ferrari / 512

156 1200x880 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

180 1200x929 Px, 14.11.2023

Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Duesenberg Model J Convertible Coupe by Murphy aus dem Jahr 1929. Die Brüder Friedrich und August Duesenberg wanderten 1885 mit ihrer Familie von einem kleinem Ort aus der Nähe von Lemgo in die USA aus. Nach einigen finanziellen Fehlschlägen gründeten die Brüder im Jahr 1913 die Duesenberg Motor Company. Das Luxusauto Model J wurde am 01.12.1928 auf der New York Car Show vorgestellt. Es sollte mit den luxuriösesten und leistungsstärksten Autos der Welt konkurrieren. Als die Große Depression im Oktober 1929 einsetzte, hatte die Duesenberg nur etwa 200 Fahrzeuge verkauft. Im Jahr 1930 wurden weitere 100 Bestellungen ausgeliefert. Damit blieb das Modell J hinter dem ursprünglichen Ziel zurück, 500 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Wie damals üblich wurden nur die Chassis an den vom Kunden gewünschten Coachworker ausgeliefert. Das gezeigte Cabriolet wurde bei Walter M. Murphy coachworks in Pasadena/Kalifornien karossiert. Angetrieben wird der Wagen von einem Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 420 cui (6883 cm³) und einer Leistung von 265 PS. Erstbesitzer dieses Autos war der exzentrische Millionär George Whittell Jr. Interessantes Detail: Im Wagen sind Kanister zum Alkoholschmuggel während der Prohibition verbaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Duesenberg / Alle

238 1200x900 Px, 14.11.2023

Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines FMR Messerschmitt Tg 500. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

225 1200x938 Px, 14.11.2023

FMR Messerschmitt Tg 500, gebaut in den Jahren von 1958 bis 1961. Der Tg 500 wird auch häufig  Tiger  genannt. Von diesem Kraftpaket auf vier Rädern, anstatt der drei Räder beim normalen Kabinenroller KR200, wurden ca. 950 Exemplare produziert. Der von Fichtel & Sachs stammende Zweizylinderzweitaktmotor leistet 19.5 PS aus einem Hubraum von 493 cm³ und beschleunigt diese  Rennsemmel  auf 125 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
FMR Messerschmitt Tg 500, gebaut in den Jahren von 1958 bis 1961. Der Tg 500 wird auch häufig "Tiger" genannt. Von diesem Kraftpaket auf vier Rädern, anstatt der drei Räder beim normalen Kabinenroller KR200, wurden ca. 950 Exemplare produziert. Der von Fichtel & Sachs stammende Zweizylinderzweitaktmotor leistet 19.5 PS aus einem Hubraum von 493 cm³ und beschleunigt diese "Rennsemmel" auf 125 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Messerschmitt / alle Modelle

153 1200x1041 Px, 14.11.2023

NSU-Fiat 500 mit einer Roadster Karosserie vom Karosseriewerk Weinsberg. Als der Cinquecento (500) auch Topolino genannt im Jahr 1936 vorgestellt wurde, erfuhr dieses Auto weltweite Bewunderung. Die Karosseriewerke Weinsberg (ein Tochterunternehmen der Deutschen Fiat/Heilbronn) bauten von diesem Roadster zwischen 1937 und 1941 geschätzt 300 bis 400 Fahrzeuge. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1939. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor leistet 13 PS aus einem Hubraum von 565 cm³. Mit dieser Motorleistung konnte man das  Mäuschen  auf 85 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
NSU-Fiat 500 mit einer Roadster Karosserie vom Karosseriewerk Weinsberg. Als der Cinquecento (500) auch Topolino genannt im Jahr 1936 vorgestellt wurde, erfuhr dieses Auto weltweite Bewunderung. Die Karosseriewerke Weinsberg (ein Tochterunternehmen der Deutschen Fiat/Heilbronn) bauten von diesem Roadster zwischen 1937 und 1941 geschätzt 300 bis 400 Fahrzeuge. Der gezeigte Wagen stammt aus dem Jahr 1939. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor leistet 13 PS aus einem Hubraum von 565 cm³. Mit dieser Motorleistung konnte man das "Mäuschen" auf 85 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / NSU-Fiat / alle Modelle

195 1200x948 Px, 14.11.2023

Honda 162RC aus dem Jahr 1962. Bekannte Motorradrennfahrer auf diesem Typ waren der Engländer James  Jim  Redmann (*1931), der Ire Ralph Bryans (*1941 *2014) und der Japaner Kunimitsu Takahashi (*1940 +2022). Der Vierzylinderreihenviertaktmotor hat einen Hubraum von 249 cm³ und leistet 45 PS. Bei diesem Motor waren Drehzahlen bis zu 14.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Honda 162RC aus dem Jahr 1962. Bekannte Motorradrennfahrer auf diesem Typ waren der Engländer James "Jim" Redmann (*1931), der Ire Ralph Bryans (*1941 *2014) und der Japaner Kunimitsu Takahashi (*1940 +2022). Der Vierzylinderreihenviertaktmotor hat einen Hubraum von 249 cm³ und leistet 45 PS. Bei diesem Motor waren Drehzahlen bis zu 14.000 Umdrehungen pro Minute möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Honda / Alle

156 1200x675 Px, 14.11.2023

Voisin C14  Lumineuese  aus dem Jahr 1927. Die Automobile des französischen Luftfahrtpioniers Gabriel Voisin (*1880 +1973) zählen zu den faszinierendsten aus der Zeit zwischen WW1 und WW2. Zwischen 1927 und 1932 verkaufte die Marke aus Issy les Moulineaux in der Nähe von Paris 1.795 Autos vom Typ C14 in etlichen Karosserievarianten. Der Erstbesitzer dieses C14 hat den Wagen nach einem Cover der Zeitschrift  Vogue  aus dem Jahr 1925 lackieren lassen. Der Wagen verfügt über einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2326 cm³ mit Schiebersteuerung. Der Wegfall der herkömmlichen Ventilsteuerung über Stoßstangen und Kipphebel sorgte für einen besonders ruhigen Motorlauf, bedeutete aber konzeptbedingt einen erhöhten Ölverbrauch. Da der ganze Wagen, inclusive der Kühlerfigur, aus Aluminium besteht, reicht die Motorleistung von 66 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Voisin C14 "Lumineuese" aus dem Jahr 1927. Die Automobile des französischen Luftfahrtpioniers Gabriel Voisin (*1880 +1973) zählen zu den faszinierendsten aus der Zeit zwischen WW1 und WW2. Zwischen 1927 und 1932 verkaufte die Marke aus Issy les Moulineaux in der Nähe von Paris 1.795 Autos vom Typ C14 in etlichen Karosserievarianten. Der Erstbesitzer dieses C14 hat den Wagen nach einem Cover der Zeitschrift "Vogue" aus dem Jahr 1925 lackieren lassen. Der Wagen verfügt über einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2326 cm³ mit Schiebersteuerung. Der Wegfall der herkömmlichen Ventilsteuerung über Stoßstangen und Kipphebel sorgte für einen besonders ruhigen Motorlauf, bedeutete aber konzeptbedingt einen erhöhten Ölverbrauch. Da der ganze Wagen, inclusive der Kühlerfigur, aus Aluminium besteht, reicht die Motorleistung von 66 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

172 1200x900 Px, 14.11.2023

Heckansicht des Ford GT 66 Heritage Edition von 2018. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ford GT 66 Heritage Edition von 2018. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Ford / GT

133 1200x811 Px, 13.11.2023

Ford GT 66 Heritage Edition. Von diesem Sondermodell wurden im Jahr 2018 nur 50 Fahrzeuge bei Ford/USA gebaut. Die Sonderserie sollte eine Hommage an den LeMans-Sieg im Jahr 1966 sin. Angetrieben wird dieser extrem flache Sportwagen von einem Sechszylindermotor mit Bi-Turboaufladung. Der Motor hat einen Hubraum von genau 3500 cm³ und leistet 656 PS. Die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist recht beeindruckend. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford GT 66 Heritage Edition. Von diesem Sondermodell wurden im Jahr 2018 nur 50 Fahrzeuge bei Ford/USA gebaut. Die Sonderserie sollte eine Hommage an den LeMans-Sieg im Jahr 1966 sin. Angetrieben wird dieser extrem flache Sportwagen von einem Sechszylindermotor mit Bi-Turboaufladung. Der Motor hat einen Hubraum von genau 3500 cm³ und leistet 656 PS. Die Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist recht beeindruckend. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Ford / GT

130 1200x857 Px, 13.11.2023

Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus  Niki  Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio  Clay  Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus "Niki" Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio "Clay" Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Das Einzelstück Maybach Exelero wurde 2005 von der zum Mercedes Benz-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur in Sindelfingen und dem Reifenhersteller Fulda in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Pforzheim entworfen und bei der Carrozzeria Stola in Turin als Einzelstück gebaut. Mit diesem Auto wurde ein neuer Hochgeschwindigkeitsreifen von Fulda getestet um dessen Zulassung zu erlangen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5908 cm³ und leistet genau 700 PS. Bei Testfahrten auf der italienischen Rennstrecke Nardo/Apulien erreichte der Wagen mit dem Rennfahrer Klaus Ludwig am Steuer, eine Höchstgeschwindigkeit von 351,45 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Einzelstück Maybach Exelero wurde 2005 von der zum Mercedes Benz-Konzern gehörenden Maybach-Manufaktur in Sindelfingen und dem Reifenhersteller Fulda in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Pforzheim entworfen und bei der Carrozzeria Stola in Turin als Einzelstück gebaut. Mit diesem Auto wurde ein neuer Hochgeschwindigkeitsreifen von Fulda getestet um dessen Zulassung zu erlangen. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 5908 cm³ und leistet genau 700 PS. Bei Testfahrten auf der italienischen Rennstrecke Nardo/Apulien erreichte der Wagen mit dem Rennfahrer Klaus Ludwig am Steuer, eine Höchstgeschwindigkeit von 351,45 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Maybach / alle Versionen

168 1200x634 Px, 13.11.2023

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