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Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname  petit citron  (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt  Laubfrosch  eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen:  Dasselbe in Grün . Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Citroen Typ C3 5HP in der Karosserieform Torpedo aus dem Jahr 1924. Von Oktober 1921 bis März 1926 wurden von diesem Kleinwagen circa 88.000 Einheiten im neuen Citroen Werk Levallois in den Baureihen C, C2 und C3 produziert. Der 5 HP wurde stets mit gelber Lackierung ausgeliefert, daher dürfte der hier gezeigte 5 HP mal umlackiert worden sein. Wohl nicht ganz unbeabsichtigt entstand so für dieses Modell der Spitzname "petit citron" (kleine Zitrone). Bis heute streiten sich übrigens die Fachleute ob der Opel 4 PS, genannt "Laubfrosch" eine Kopie des Typ C3 ist, oder umgekehrt. Der sichtbare Unterschied war die halt die Lackierung. Citroen lieferte den Typ C nur in gelb aus und Opel den 4 PS nur in grün. Daher soll angeblich auch der Spruch kommen: "Dasselbe in Grün". Der Vierzylinderreihenmotor leistet 11 PS aus einem Hubraum von 856 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 60 km/h gelegen haben. Die Fahrzeuge galten als robust und langlebig. Angeblich sollen heute noch ca. 3.700 Autos dieses Typs (alle Karosserieversionen zusammen genommen) existieren. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Citroen / Sonstige

153 1200x949 Px, 19.11.2023

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

151 1200x755 Px, 18.11.2023

Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 6.5 Litre SWB Speed Six two seater Boat Tail by Barker von 1929. Dieser 6,5 Litre zierte bereits den Stand der Marke Bentley auf der London Motor Show des Jahres 1929. Das SWB in der Typenbezeichnung steht für S hort W heel B ase, also einen kurzen Radstand. Die Karosserie, mit dem damals sehr modernen Boattail-Heck wurde bei Barker coachworkers Ltd. in London aufgebaut. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6597 cm³ (man bedenke 1.1 Liter pro Zylinder!) und leistet 180 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 140 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

209 1200x980 Px, 18.11.2023

Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963 -Ex John Fitzgerald Kennedy-. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

103 1200x792 Px, 17.11.2023

Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden  Portal-doors  hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser  Achtender  leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Lincoln Continental Convertible aus dem Jahr 1963. So makaber es klingt. Dieser Lincoln Continental ist das letzte Auto, aus dem der am 22.11.1963 ermordete 35. Präsident der USA = John Fitzgerald Kennedy lebend ausstieg. Der Wagen mit den gegenläufig zu öffnenden "Portal-doors" hat einen V8-Motor mit einem Hubraum von 7046 cm³. Dieser "Achtender" leistet 325 PS und kann die Staatskarosse auf eine Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Lincoln / Continental

145 1200x709 Px, 17.11.2023

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines OM 150  Rolfo  Renntransporter der  Scuderia Ferrari  aus dem Jahr 1967. Dieser  Rolfo  OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines OM 150 "Rolfo" Renntransporter der "Scuderia Ferrari" aus dem Jahr 1967. Dieser "Rolfo" OM 150 wurde 1967 für die Scuderia Ferrari gebaut. Der geschlossene Wagen stammt von der Carrozzeria Rolfo aus Bra im Piemont. Die Firma wurde 1885 als Stellmacherei gegründet, mauserte sich etwa ab 1951 zum Spezialhersteller für maßgeschneiderte Nutzfahrzeuge. Der OM 150 in dieser Ferrari-Ausführung hat einen Sechszylinderreihenmotor mit 186 PS und ein Getriebe mit zwölf Gängen. Optisch kommt der Renntransporter kubisch daher. Die Rennwagen lassen sich dank eines Aufzugs im Heck übereinander parken, zudem gibt es genügend Stauraum für Ersatzteile, die bei einem Rennen benötigt werden. Teilweise sollen die Mechaniker sogar in dem Fahrzeug übernachtet haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / OM / alle

236 1200x900 Px, 17.11.2023

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz W11  Stuttgart  Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02  Stuttgart . Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz W11 "Stuttgart" Cabriolet A, produziert von 1929 bis 1936. Der W11 basiert auf dem im Jahr 1928 vorgestellten W02 "Stuttgart". Während der W02 mit einem 2.0l Sechszylinderreihenmotor motorisiert war, wurde der W11 von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2581 cm³ und einer Leistung von 50 PS angetrieben. Für eine solches, zweitüriges Cabriolet waren im Jahr 1929 mindestens RM 9.250,00 fällig. Der gezeigte Wagen stammt aus dem ersten Modelljahr 1929. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / W 11

144 1200x872 Px, 16.11.2023

Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die  Zeppelin-Modelle  waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Maybach Zeppelin DS8 Sport Cabriolet aus dem Jahr 1937. Das Modell Zeppelin DS8 wurde im Jahr 1930 durch die, heute würde man Premiummarke, Firma Maybach vorgestellt. Wie damals üblich, wurde das Chassis des gezeigten Wagens 1937 vom Werk in Friedrichshafen/Bodensee an das Karosseriewerk Spohn in Ravensburg geliefert und dort mit einer so genannten Sport-Cabriolet Karosserie versehen. Die "Zeppelin-Modelle" waren damals schon mit etlichen Extras ausgestattet. Dazu gehörten unter anderem eine Benzinuhr für den Tank mit einem Fassungsvermögen von 135 Litern!, Anzeige für die Kühlwassertemperatur, Bremslichter (damals nicht selbstverständlich) und vier integrierte Wagenheber für den schnellen Reifenwechsel. Angetrieben wird der Wagen von einem V12-Motor mit einem Hubraum von 7922 cm³ und einer Leistung von 200 PS. Der Verbrauch lag bei ungefähr 28 Litern Benzin auf 100 Kilometer. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Maybach / Sonstige

114 1200x900 Px, 16.11.2023

Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären  Bentley Boy  Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS.     Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4,25 Litre Tourer und Bugatti T50 Tourer. Der Bentley 4,25 Litre Tourer, links im Bild, wurde 1928 produziert und nahm 1928, 1929 und 1931 am Rennen von LeMans teil. Er gehörte zum Rennteam des legendären "Bentley Boy" Tim Birkin (*1896 +1933). Der Wagen ist im unrestaurierten Originalzustand. Angetrieben wird der Bentley von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4298 cm³ und einer Leistung von 110 PS. Der Bugatti T50, rechts im Bild, wurde 1931 gebaut und nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten  Derby  Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Das Chassis dieses Bentley 4,25 Litre FHC ( F ixed H ead C oupe) wurde vom Werk im Jahr 1937 an das belgische Karosseriebauunternehmen Vesters & Neirinck geliefert. Der Aufbau dieses so genannten "Derby" Bentley ist ein Einzelstück, besteht aus Aluminium und hat sogar ein Schiebedach. Unter der Motorhaube verrichtet ein Sechszylinderreihenmotor seine Arbeit, der aus einem Hubraum von 4257 cm³ 125 PS an die Hinterachse bringt. Aufgrund des relativ geringen Gewichtes durch die Aluminiumkarosserie, kann der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

125 1200x900 Px, 16.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 Kompressor  La Baule  Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris  eingekleidet . Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 Kompressor "La Baule" Transformable by Saoutchik aus dem Jahr 1928. Als die Baureihe im Jahr 1924 auf den Markt kam, hießen die Fahrzeuge noch offiziell Mercedes Benz 24/100/140 PS. Ab 1926 war es dann der Typ 630, den man ab 1928 auch als 630 K mit Kompressor bestellen konnte. Der Aufpreis für den Kompressor betrug genau RM 2.000,00. Wie damals bei vielen Herstellern üblich wurde nur das Chassis an einen bestimmten Karosseriebaubetrieb geliefert. Der gezeigte Typ 630 K wurde bei Saoutchik in Paris "eingekleidet". Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 6240 cm³ und leistet 100 PS. Wird der Kompressor zugeschaltet, erhöht sich die Leistung auf 140 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

127 1200x948 Px, 16.11.2023

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