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Bilder von Michael H.

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Frontansicht eines Mitsubishi Sapporo der Baureihe A121 bzw. A123, wie er von 1975 bis 1980 im kleinsten Mitsubishi-Werk Okazaki gebaut wurde. Das Modell basierte auf dem Fahrgestell der Limousine Galant. Die spitze Bugpartie mit den rechteckigen Doppelscheinwerfern und die gewölbte Panorama-Heckscheibe sorgten dafür, dass er in der Masse der damals stark verbreiteten VW Scirocco, Ford Capri und Opel Manta auffiel. Das Modell war mit zwei Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 1597 cm³ mit 75 PS (A121) oder 1995 cm³ (A123) mit 90 PS, 98 PS oder 108 PS. Insbesondere der 1.6l Motor hatte mit dem recht schweren Viersitzer seine liebe Mühe. Nippon Classic Days an der Essener Dampfbierbrauerei im September 2022.
Frontansicht eines Mitsubishi Sapporo der Baureihe A121 bzw. A123, wie er von 1975 bis 1980 im kleinsten Mitsubishi-Werk Okazaki gebaut wurde. Das Modell basierte auf dem Fahrgestell der Limousine Galant. Die spitze Bugpartie mit den rechteckigen Doppelscheinwerfern und die gewölbte Panorama-Heckscheibe sorgten dafür, dass er in der Masse der damals stark verbreiteten VW Scirocco, Ford Capri und Opel Manta auffiel. Das Modell war mit zwei Vierzylinderreihenmotoren lieferbar: 1597 cm³ mit 75 PS (A121) oder 1995 cm³ (A123) mit 90 PS, 98 PS oder 108 PS. Insbesondere der 1.6l Motor hatte mit dem recht schweren Viersitzer seine liebe Mühe. Nippon Classic Days an der Essener Dampfbierbrauerei im September 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mitsubishi / Alle Modelle

120 1200x900 Px, 27.11.2023

Mazda 1200 FA DeLuxe als viertürige Limousine, gebaut von 1968 bis 1974. In Deutschland war das Modell FA nur als Mazda 1000 und Mazda 1300 lieferbar. Bei unseren österreichischen und schweizerischen Nachbarn auch als 1200. Während die deutschen Mazda-Händler während der gesamten Bauzeit dieses Modelles gerade mal 1.150 Fahrzeuge dieses Typs absetzen konnten, verkaufte das Modell sich bei unseren südlichen Nachbarn wesentlich besser. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1169 cm³ und leistet, je nach Abgasvorschriften des jeweiligen Landes zwischen 60 PS und 68 PS. Der abgelichtete Wagen stammt aus dem Jahr 1970. Techno Classica Essen am 14.04.2019.
Mazda 1200 FA DeLuxe als viertürige Limousine, gebaut von 1968 bis 1974. In Deutschland war das Modell FA nur als Mazda 1000 und Mazda 1300 lieferbar. Bei unseren österreichischen und schweizerischen Nachbarn auch als 1200. Während die deutschen Mazda-Händler während der gesamten Bauzeit dieses Modelles gerade mal 1.150 Fahrzeuge dieses Typs absetzen konnten, verkaufte das Modell sich bei unseren südlichen Nachbarn wesentlich besser. Der wassergekühlte Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1169 cm³ und leistet, je nach Abgasvorschriften des jeweiligen Landes zwischen 60 PS und 68 PS. Der abgelichtete Wagen stammt aus dem Jahr 1970. Techno Classica Essen am 14.04.2019.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mazda / Sonstige

114 1200x900 Px, 27.11.2023

Heckansicht eines Glas Goggomobil TS 250 Coupe im Farbton seegrün. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Heckansicht eines Glas Goggomobil TS 250 Coupe im Farbton seegrün. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / Goggomobil

138 1200x900 Px, 26.11.2023

Glas Goggomobil TS 250 Coupe, gebaut in Dingolfing von 1957 bis 1969. Die 250´er Modelle aus dem Hause Glas wurden hauptsächlich von den Inhabern der so genannten  alten  Führerscheinklasse IV gekauft. Hier wurde ein Modell ab dem Baujahr 1964 im Farbton seegrün abgelichtet. Ab diesem Modelljahr waren die Türen vorne angeschlagen. Der im Heck verbaute Zweizylinderzweitaktmotor leistet 13,6 PS aus einem Hubraum von 247 cm³. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Glas Goggomobil TS 250 Coupe, gebaut in Dingolfing von 1957 bis 1969. Die 250´er Modelle aus dem Hause Glas wurden hauptsächlich von den Inhabern der so genannten "alten" Führerscheinklasse IV gekauft. Hier wurde ein Modell ab dem Baujahr 1964 im Farbton seegrün abgelichtet. Ab diesem Modelljahr waren die Türen vorne angeschlagen. Der im Heck verbaute Zweizylinderzweitaktmotor leistet 13,6 PS aus einem Hubraum von 247 cm³. Gelände der Kokerei Zollverein in Essen im Oktober 2022.
Michael H.

PKW Oldtimer / Glas / Goggomobil

119 1200x900 Px, 26.11.2023

Heckansicht des McLaren F1 MP4-14 aus dem Jahr 1999. Mit diesem Auto gewann der Finne Mika Häkkinen (*1968) im Jahr 1999 seinen zweiten Weltmeistertitel. Für Vortrieb sorgt ein V10-Motor mit einem Hubraum von 2997 cm³ und einer Leistung von 785 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 360 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des McLaren F1 MP4-14 aus dem Jahr 1999. Mit diesem Auto gewann der Finne Mika Häkkinen (*1968) im Jahr 1999 seinen zweiten Weltmeistertitel. Für Vortrieb sorgt ein V10-Motor mit einem Hubraum von 2997 cm³ und einer Leistung von 785 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 360 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José  Pedro  Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Borgward 2.3 Liter, P100 war die interne Werksbezeichnung, des von 1960 bis 1962 gebauten Modells. Der  Dicke , wie er auch genannt wurde, erlebte seine Vorstellung im September 1959 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung. Auf dem Brüsseler Salon des Jahres 1960 stand dann der technisch optimierte P100 mit einer neuen Luftfederung. Technisch gut konzipiert und optisch gelungen brachte der Wagen die besten Voraussetzungen für Marktanteile in der Oberklasse. Der Konkurs der Borgward-Gruppe bereitete der Karriere dieses Modelles ein vorzeitiges Ende. Das Auto kostete durchgängig DM 12.350,00. Die Luftfederung stand mit DM 800,00 und das Automaticgetriebe Hansa-Matic mit DM 980,00 in der Aufpreisliste. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2238 cm³ und leistet 100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Bremer mit 160 km/h an. 50. Jahrestreffen der Borgward I.G. e.V. an der  Alten Dreherei  in Mülheim an der Ruhr.
Borgward 2.3 Liter, P100 war die interne Werksbezeichnung, des von 1960 bis 1962 gebauten Modells. Der "Dicke", wie er auch genannt wurde, erlebte seine Vorstellung im September 1959 auf der Frankfurter Automobil Ausstellung. Auf dem Brüsseler Salon des Jahres 1960 stand dann der technisch optimierte P100 mit einer neuen Luftfederung. Technisch gut konzipiert und optisch gelungen brachte der Wagen die besten Voraussetzungen für Marktanteile in der Oberklasse. Der Konkurs der Borgward-Gruppe bereitete der Karriere dieses Modelles ein vorzeitiges Ende. Das Auto kostete durchgängig DM 12.350,00. Die Luftfederung stand mit DM 800,00 und das Automaticgetriebe Hansa-Matic mit DM 980,00 in der Aufpreisliste. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2238 cm³ und leistet 100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gaben die Bremer mit 160 km/h an. 50. Jahrestreffen der Borgward I.G. e.V. an der "Alten Dreherei" in Mülheim an der Ruhr.
Michael H.

PKW Oldtimer / Borgward / P100

107 1200x844 Px, 25.11.2023

Mercedes Benz AMG One von 2023. Mit diesem Auto wurde quasi Technologie aus der Formel 1 für die Straße verwirklicht. Der aus der Königsklasse des Motorsports stammende E-Performance-Plug-in-Hybrid mit seinem 1599 cm³ V6-Turbobenzinmotor und vier Elektromotoren für den Turbolader, die Kurbelwelle und die Vorderräder sorgen gemeinsam für beeindruckende 1.063 PS Gesamtleistung. In Kombination mit der kraftvollen und direktgekühlten 800-Volt-Batterie, die exklusiv von der Mercedes-AMG- Petronas F1-Motorenschmiede  High Performance Powertrains  entwickelt wurde, ermöglicht außergewöhnlich agiles, hochpräzises und intensives Fahren am Limit. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h wird automatisch  abgeriegelt . Es wurden nur 275 Autos dieses Typs gebaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz AMG One von 2023. Mit diesem Auto wurde quasi Technologie aus der Formel 1 für die Straße verwirklicht. Der aus der Königsklasse des Motorsports stammende E-Performance-Plug-in-Hybrid mit seinem 1599 cm³ V6-Turbobenzinmotor und vier Elektromotoren für den Turbolader, die Kurbelwelle und die Vorderräder sorgen gemeinsam für beeindruckende 1.063 PS Gesamtleistung. In Kombination mit der kraftvollen und direktgekühlten 800-Volt-Batterie, die exklusiv von der Mercedes-AMG- Petronas F1-Motorenschmiede "High Performance Powertrains" entwickelt wurde, ermöglicht außergewöhnlich agiles, hochpräzises und intensives Fahren am Limit. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h wird automatisch "abgeriegelt". Es wurden nur 275 Autos dieses Typs gebaut. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW / Mercedes-Benz / Sonstige

164 1200x900 Px, 24.11.2023

Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José  Pedro  Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des VW T1  Donut-Bus  aus dem Jahr 1960. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des VW T1 "Donut-Bus" aus dem Jahr 1960. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

136 1200x900 Px, 24.11.2023

VW T1  Donut-Bus  aus dem Jahr 1960. Dieser VW T1 Bus wurde Mitte der 1960´er Jahre von einem findigen Kleinunternehmer zu einer mobilen Donut-Fritteuse umgebaut. Aus dem  Bulli  heraus verkaufte er das süße, amerikanische, Frühstücksgebäck auf dem Werksparkplatz des Chevrolet-Werkes in Cleveland/Ohio. Nach einigen Jahren war diesem Geschäftsmodell kein Erfolg mehr beschienen, das Geschäft eingestellt und der Wagen in einer Halle trocken unter gestellt. Im Jahr 2008 wurde er wiederentdeckt und zurück in sein Herstellungsland verbracht. Der  Bulli  der noch mit den seitlichen Klapptüren ausgerüstet ist, hat einen im Heck verbauten und gebläsegekühlten Vierzylinderboxermotor. Der Motor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
VW T1 "Donut-Bus" aus dem Jahr 1960. Dieser VW T1 Bus wurde Mitte der 1960´er Jahre von einem findigen Kleinunternehmer zu einer mobilen Donut-Fritteuse umgebaut. Aus dem "Bulli" heraus verkaufte er das süße, amerikanische, Frühstücksgebäck auf dem Werksparkplatz des Chevrolet-Werkes in Cleveland/Ohio. Nach einigen Jahren war diesem Geschäftsmodell kein Erfolg mehr beschienen, das Geschäft eingestellt und der Wagen in einer Halle trocken unter gestellt. Im Jahr 2008 wurde er wiederentdeckt und zurück in sein Herstellungsland verbracht. Der "Bulli" der noch mit den seitlichen Klapptüren ausgerüstet ist, hat einen im Heck verbauten und gebläsegekühlten Vierzylinderboxermotor. Der Motor hat einen Hubraum von 1192 cm³ und leistet 34 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / VW / T1 (Bulli)

120 1200x900 Px, 24.11.2023

Mercedes Benz Typ 630 K Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1927. Das bereits im Jahr 1924 vorgestellte Modell nannte sich anfänglich 24/100/140 PS. Nachdem 1926 die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG zusammen geführt wurde, hieß das Modell dann 630. Das K in der Typenbezeichnung steht jetzt hier nicht für  Kompressor , sondern für den Tourenwagen-Aufbau auf einem kurzen Fahrgestell. Mit seinem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 6240 cm³ und einer Leistung von 100 PS war das Auto, nach damaligen Maßstäben, das stärkste Serienauto der Welt. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Typ 630 K Offener Tourenwagen aus dem Jahr 1927. Das bereits im Jahr 1924 vorgestellte Modell nannte sich anfänglich 24/100/140 PS. Nachdem 1926 die Daimler-Motoren-Gesellschaft mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG zusammen geführt wurde, hieß das Modell dann 630. Das K in der Typenbezeichnung steht jetzt hier nicht für "Kompressor", sondern für den Tourenwagen-Aufbau auf einem kurzen Fahrgestell. Mit seinem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 6240 cm³ und einer Leistung von 100 PS war das Auto, nach damaligen Maßstäben, das stärkste Serienauto der Welt. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Sonstige

183 1200x746 Px, 23.11.2023

Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Alfa Romeo 8C 2300 LWB aus dem Jahr 1934. Von 1931 bis 1934 entstanden genau 188 Fahrzeuge vom Typ 8C 2300. Das Modell war als SWB (S hort W heel B ase) mit einem Radstand von 2750 Millimetern oder als LWB (L ong W heel B ase) mit einem Radstand von 3100 Millimetern lieferbar. Die Karosserien wurden meist von Betrieben wie Zagato aus Rho bei Mailand oder Castagna, ebenfalls aus Mailand, aufgebaut. Im Motorsport war dieses Modell extrem erfolgreich. Mit so legendären Fahrern wie dem  Teufel von Mantua  Tazio Nuvolari (*1892 +1953) und Rudolf  Karratsch“ Caracciola (*1901 +1959) wurden vier Gesamtsiege bei den 24 Stunden von LeMans und jeweils drei Gesamtsiege bei der Mille Miglia und der Targa Florio eingefahren. Der Achtzylinderreihenmotor dieses 8C hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet mittels eines Kompressors 155 PS. Es sollen mit diesem Auto Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht worden sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Alfa Romeo 8C 2300 LWB aus dem Jahr 1934. Von 1931 bis 1934 entstanden genau 188 Fahrzeuge vom Typ 8C 2300. Das Modell war als SWB (S hort W heel B ase) mit einem Radstand von 2750 Millimetern oder als LWB (L ong W heel B ase) mit einem Radstand von 3100 Millimetern lieferbar. Die Karosserien wurden meist von Betrieben wie Zagato aus Rho bei Mailand oder Castagna, ebenfalls aus Mailand, aufgebaut. Im Motorsport war dieses Modell extrem erfolgreich. Mit so legendären Fahrern wie dem "Teufel von Mantua" Tazio Nuvolari (*1892 +1953) und Rudolf "Karratsch“ Caracciola (*1901 +1959) wurden vier Gesamtsiege bei den 24 Stunden von LeMans und jeweils drei Gesamtsiege bei der Mille Miglia und der Targa Florio eingefahren. Der Achtzylinderreihenmotor dieses 8C hat einen Hubraum von 2336 cm³ und leistet mittels eines Kompressors 155 PS. Es sollen mit diesem Auto Geschwindigkeiten bis zu 215 km/h erreicht worden sein. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Alfa Romeo / 6c & 8c

99 1200x900 Px, 21.11.2023

Bentley 4.5 Litre  Blower  SC Sports four seater by Vanden Plas aus dem Jahr 1931. An der Entwicklung dieses viersitzigen Sportwagens war der legendäre  Bentley Boy  Henry Ralph Stanley Tim Birkin (*1896 +1933) beteiligt. Den Aufbau der Karosserie erledigte Vanden Plas coachworks aus London. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 4500 cm³ und leistet, aufgeladen durch einen Roots-Kompressor, 182 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley 4.5 Litre "Blower" SC Sports four seater by Vanden Plas aus dem Jahr 1931. An der Entwicklung dieses viersitzigen Sportwagens war der legendäre "Bentley Boy" Henry Ralph Stanley Tim Birkin (*1896 +1933) beteiligt. Den Aufbau der Karosserie erledigte Vanden Plas coachworks aus London. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von genau 4500 cm³ und leistet, aufgeladen durch einen Roots-Kompressor, 182 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Bentley / Sonstige

115 1200x900 Px, 21.11.2023

Honda VFR 750R RC30 aus dem Jahr 1989. Dieses Modell wurde nur 3000 mal gebaut, wovon nur ca. 300 Stück nach Europa exportiert wurden. Im Grunde war es ein Homologationsmodell für die Superbike-Klasse. Das Motorrad ist quasi neuwertig. Es war noch nie zugelassen und hat gerade mal zwei Kilometer  runter . Unter der Verkleidung verbirgt sich ein V4-Motor mit einem Hubraum von 748 cm³ und einer Leistung von 112 PS. Angeblich sind Geschwindigkeiten bis 245 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Honda VFR 750R RC30 aus dem Jahr 1989. Dieses Modell wurde nur 3000 mal gebaut, wovon nur ca. 300 Stück nach Europa exportiert wurden. Im Grunde war es ein Homologationsmodell für die Superbike-Klasse. Das Motorrad ist quasi neuwertig. Es war noch nie zugelassen und hat gerade mal zwei Kilometer "runter". Unter der Verkleidung verbirgt sich ein V4-Motor mit einem Hubraum von 748 cm³ und einer Leistung von 112 PS. Angeblich sind Geschwindigkeiten bis 245 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / Honda / Alle

124 1200x900 Px, 21.11.2023

Heckansicht eines Fiat 500L. Köln am 19.10.2023.
Heckansicht eines Fiat 500L. Köln am 19.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / 500 / 600

108 1530x1095 Px, 20.11.2023

Frontansicht eines Fiat 500L. Produziert wurde der Nuova Cinquecento in den Jahren von 1957 bis 1977. Von diesem  Dauerbrenner  verkaufte Fiat während der 21-jährigen Produktionszeit weit über 3.7 Millionen Fahrzeuge. Hier konnte ich einen Fiat 500L ablichten, wie er von 1965 bis 1972 gebaut wurde. Das L steht für die  Luxusausführung  des Modelles 500F. Der im Heck verbaute Zweizylinderreihenmotor leistet 18 PS aus einem Hubraum von 499,5 cm³. Köln am 19.10.2023.
Frontansicht eines Fiat 500L. Produziert wurde der Nuova Cinquecento in den Jahren von 1957 bis 1977. Von diesem "Dauerbrenner" verkaufte Fiat während der 21-jährigen Produktionszeit weit über 3.7 Millionen Fahrzeuge. Hier konnte ich einen Fiat 500L ablichten, wie er von 1965 bis 1972 gebaut wurde. Das L steht für die "Luxusausführung" des Modelles 500F. Der im Heck verbaute Zweizylinderreihenmotor leistet 18 PS aus einem Hubraum von 499,5 cm³. Köln am 19.10.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / 500 / 600

104 886x1200 Px, 20.11.2023

Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell  Victoria  der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Benz Victoria Phaeton aus dem Jahr 1895. Das Modell "Victoria" der Carl Benz Motorengesellschaft war eine Weiterentwicklung des ersten, damals noch dreirädrigen, Benz-Motorwagens aus dem 1886. Er ist somit auch der erste vierrädrige Wagen aus dem Hause Benz. Dieser Wagen hat seit seiner Herstellung im Jahr 1895 nur zwei Vorbesitzer gehabt, nämlich die Familie Benz und einen gewissen Henry Ford. Dieser hat das Auto in den 1920´er Jahren für sein Automuseum gekauft. Später wurde das Fahrzeug nach Deutschland zurück verkauft. Der im Heck verbaute Einzylinderviertaktmotor hat einen Hubraum von 2650 cm³ mit einer Leistung von 5 PS. Er kann das Auto bis auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h beschleunigen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Benz / Sonstige

190 1200x1190 Px, 20.11.2023

Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat  Nuova 500  wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Fiat Abarth 695 esseesse (SS). Der Fiat "Nuova 500" wurde 1957 vorgestellt und bis 1975 hergestellt. Er ist eine echte Ikone auf vier Rädern und eines der typischen Symbole wenn man an Italien denkt. Sein einzigartiges und erkennbares Design ist auf der ganzen Welt bekannt. Das Ziel von Fiat war ein kompaktes Auto zu einem vernünftigen Preis auf den Markt zu bringen, um so die Markendurchdringung in Italien noch weiter voran zu treiben. Im Jahr 1964 präsentierte der gebürtige Österreicher Carlo Abarth zwei interessante Versionen, die auf dem Chassis und der Karosserie des Fiat Nuova 500 entwickelt wurden: den 695 und den 695 SS. Beide Versionen waren mit einem 689 cm³ Motor ausgerüstet und konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h erreichen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

PKW Oldtimer / Fiat / Abarth

155 897x1200 Px, 20.11.2023

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