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Alfa Romeo Alfetta GTV 6 2.5 Litri im klassischen rosso alfa. Das Oberklassemodell Alfetta erschien 1972 als viertürige Limousine. Wie bei den Milanesen üblich, folgte einige Zeit später, in diesem Fall im Jahr 1974, eine Coupeversion. Aufgrund seiner Korrosionsanfälligkeit war dem GT bzw. GTV in Deutschland kein besonders großer Verkaufserfolg beschienen. Unter der Motorhaube verrichtet in diesem Modell ein V6-Motor seine Arbeit. Aus einem Hubraum von 2492 cm³ leistet dieser Motor 160 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde damals von Alfa Romeo mit 205 km/h angegeben. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Alfa Romeo Alfetta GTV 6 2.5 Litri im klassischen rosso alfa. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Opel GT/J aus dem Jahr 1973. Produziert wurde das Sportcoupe von 1968 bis 1973. Die Karosserie des GT wurde bei der Firma Brissoneaux & Lotz im französischen Nantes gefertigt und zur Endmontage nach Bochum geliefert. In den ersten drei Produktionsjahren konnte man den GT auch mit dem 1.1l Motor aus dem Kadett ordern. Da sich aber nur 3.573 Kunden für den schwachbrüstigen 1100´er entschieden, wurde er im Jahr 1970 aus dem Programm genommen. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch den 90 PS starken Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1897 cm³. Ab März 1971 ergänzte das Modell GT/J die Produktpalette. Bei diesem Modell waren, alle sonst verchromten Bauteile, mattschwarz eingefärbt. Diese Maßnahme sollte insbesondere, das junge, sportlich ausgerichtete Kundenklientel ansprechen. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel GT/J aus dem Jahr 1973. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Opel Ascona A Voyage 1.6 Liter. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Opel Ascona A Voyage, produziert von 1970 bis 1975. Der Ascona A wurde 1970 als Aufsteiger-Modell für die bisherigen Kadett-Käufer platziert. Während die zwei- und viertürige Limousine in Deutschland und im europäischen Ausland zum Verkaufserfolg wurde, waren die Verkaufszahlen des, Voyage genannten Kombimodelles, hier eher bescheiden. Dafür verkaufte er sich in USA, wohin er ebenfalls exportiert wurde, sehr gut. Ein solcher Voyage kostete im Dezember 1970 in der Basisversion DM 8580,00. Lieferbar war das Auto mit zwei Vierzylinderreihenmotoren: 1584 cm³ Hubraum mit 60 PS, 68 PS, 75 PS und 80 PS oder 1897 cm³ Hubraum mit 88 PS oder 90 PS. Der gezeigte "Voyage" ist ein 1.6´er. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Toyota Celica der Baureihe T20. Vorgestellt wurde die sechste Generation des Sport-Coupes Celica Ende 1993. Ab dem Frühjahr des Folgejahres stand das Modell dann auch bei den deutschen Toyota-Händlern. Noch ein Jahr später ergänzte Toyota die Modellpalette des Celica um ein Cabriolet. Das Modell war in Europa mit zwei verschiedenen Vierzylinderreihenmotoren angeboten. Das Leistungsspektrum reichte von 116 PS in der Basisversion bis 242 PS in der 2.0 Liter Turboversion. 1999 wurde die Baureihe durch das Folgemodell Celica T23 abgelöst. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Toyota Celica der Baureihe T20. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Volvo 480 Turbo. Der Volvo 480 wurde auf dem Genfer Salon des Jahres 1986 in der Version 480ES vorgestellt. Ähnlichkeiten zum legendären "Schneewittchensarg" P1800ES sind beabsichtigt gewesen. Der vom niederländischen Designer John de Vries gezeichnete 480´er wurde im niederländischen Volvo-Werk montiert. Ursprünglich sollte der 480 in den USA auf Kundenfang gehen, wurde aber nie dorthin exportiert. Bis zum Ende der Bauzeit gab es die Versionen 480ES, 480 Turbo (Foto), 480GT und 480S bzw. 480GT. Die ersten beiden Versionen werden von einem Vierzylinderreihenmotor angetrieben, der aus einem Hubraum von 1721 cm³ im 480ES 109 PS und im 480 Turbo 122 PS leistet. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Volvo 480 Turbo. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Porsche 924, gebaut von 1976 bis 1984. Mit dem 924 stellten die Zuffenhausener ein Einsteigermodell vor. Der Vierzylinderreihenmotor des 924 stammte aus dem Regal der Konzernmutter VW/Audi, hat einen Hubraum von 1984 cm³ und leistet 125 PS. Somit war der 924 der erste Porsche mit einem wassergekühlten Motor. Der gezeigte 924´er ist im Farbton indischrot lackiert. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Porsche 924 im Farbton indischrot. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Opel GT Roadster im Farbton onyxschwarz. Der sportliche Zweisitzer wurde ab März 2007 ausgeliefert und wurde auch gleich von einer Fachjury zum Cabriolet des Jahres 2007 gewählt. Die Produktion erfolgte im GM-Werk Wilmington im US-Bundesstaat Delaware. Hier wurden auch die baugleichen Modelle Pontiac Solstice, Saturn Sky und Daewoo G2X montiert. Diese Modelle wurden allerdings nur in anderen Ländern verkauft. Angetrieben wird der GT-Roadster von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1998 cm³. Mittels Turboaufladung werden 264 PS mobilisiert. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Opel GT Roadster im Farbton onyxschwarz. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Opel Omega 3000 24 V Limousine. Der völlig neu konzipierte Opel Omega stand ab Oktober 1986 bei den Händlern. Er war als viertürige Limousine und als fünftüriges Kombimodell namens CarAvan lieferbar. Ab März 1987 konnte der Kunde auch das Topmodell Omega 3000 bestellen. Im Juni 1989 wurde dann der noch stärkere Omega 3000 24V am Markt platziert. Unter der Haube verrichtete nun, der modifizierte und schon aus Senator und Monza bekannte, Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2969 cm³ und einer Leistung von 204 PS seinen Dienst. Die Höchstgeschwindigkeit dieser Limousine gab Opel mit 242 km/h an. Im Oktober 1989 stand ein solches Auto mit mindestens DM 52.930,00 in den Preislisten der Vertragshändler. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Opel Omega 3000 24 V Limousine im zeitgenössischen Rennlook. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Chrysler Newport fourdoor Sedan des Modelljahres 1971 im Farbton sunset orange. Im Modelljahr 1971 konnte der Chrysler Käufer zwischen der Basisversion Newport und der luxuriöseren Baureihe New Yorker wählen. Von dieser Modell- und Karosserievariante verkaufte Chrysler 1971 24.834 Fahrzeuge zum Preis ab US$ 4471,00. Es standen zwei V8-Motoren zur Auswahl: 6260 cm³ mit 275 PS oder 300 PS und 7206 cm³ mit 309 PS. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Chrysler Newport fourdoor Sedan des Modelljahres 1971 im Farbton sunset orange. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Ein etwas "aufgepimpter" IFA Sachsenring Trabant 601 Universal de Luxe. Die Baureihe Trabant 601 wurde 1958 als Nachfolger des AWZ P-70 gebaut. Ab 1964 war daraus der Trabant 601 geworden, dem ein Jahr später der das Kombimodell Trabant 601 Universal folgte. Ein solcher 601 Universal de Luxe kostete bei seinem Erscheinen Ostmark 9.775,00. Um sich Devisen zu beschaffen, wurde das Modell auch mit mäßigen Verkaufserfolgen in der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Im Jahr 1967 war ein solches Kombimodell für DM 3810,00 zu bekommen. Der Zweizylinderzweitaktmotor hat einen Hubraum von 594,5 cm³ und leistet serienmäßig 26 PS. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines etwas "aufgepimpten" IFA Sachsenring Trabant 601 Universal de Luxe. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Kadett C Aero im Farbton signalblau. Produziert wurde der "Aero" in den Jahren von 1976 bis 1978. Die zu einem Freiluftauto umgebaute, zweitürige Limousine, wurde auf dem Genfer Salon des Jahres 1976 vorgestellt. Dem Fahrzeug war kein sonderlich großer Verkaufserfolg beschieden. Lediglich 1.242 Aero Modelle verließen die Werkshallen der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart, wo dieses Fahrzeug montiert wurde. Der Käufer konnte zwischen zwei Vierzylinderreihenmotoren wählen: 1196 cm³ mit 60 PS oder 1566 cm³ mit 75 PS. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Datsun 280Z, verkauft in den Jahren von 1975 bis 1978. Als kam die Z-Baureihe 1969 auf den Markt und etablierte sich schnell, insbesondere in den USA, zu einem Verkaufsschlager. Aus dem 240Z wurde 1973 der 260Z. Bereits 1975 wurde dann aus dem 260Z der hier abgelichtete 280Z, der allerdings nur in den USA vertrieben wurde. Bis zu seiner Ablösung durch den größeren 280ZX verkaufte sich das Modell mit ca. 40.000 Fahrzeugen pro Jahr, in den USA, sehr gut. Der Sechszylinderreihenmotor hat serienmäßig einen Hubraum von 2753 cm³ und leistet 173 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 205 km/h angegeben. Der hier gezeigte 280Z aus dem letzten Modelljahr 1978, wurde durch leichte Kotflügelverbreiterungen und den riesigen Frontspoiler ein wenig sportlicher "aufgebrezelt". Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Citroen DS 21 Usine Cabriolet by Chapron aus dem Jahr 1967. Die Cabriolets wurden in den Ateliers Henri Chapron aus Levallois-Perret (einem Vorort von Paris) umgebaut. Die Motorisierung war kongruent mit denen der Limousine. Motorisiert ist dieses Cabriolet im Farbton blaumetallic mit einem Vierzylinderreihenmotor der aus einem Hubraum von 2175 cm³ 104 PS leistet. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Ford LTD Landau Hardtop Coupe aus dem Jahr 1975. Von diesem Coupe-Modell verkaufte Ford im Modelljahr 1975 genau 26.919 Fahrzeuge. Der gezeigte LTD wurde im Werk Oakville/Canada montiert und in New York City erstmalig zugelassen. Der Erstbesitzer hat damals US$ 5484,00 für dieses Auto bezahlt. Unter der Motorhaube verrichtet ein V8-Motor seinen Dienst, der aus einem Hubraum von 460 cui (7538 cm³) eine Leistung von 280 PS mittels seines Dreigang-Automaticgetriebes an die Hinterachse weiter gibt. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Ford LTD Landau Hardtop Coupe aus dem Jahr 1975. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Porsche 912, gebaut in den Jahren von 1965 bis 1969. Der Wagen dürfte im damaligen Farbton signalgelb lackiert sein. Porsche stellte 1965 die Produktion des Modells 356 ein. Um auch weniger finanzkräftigen Kunden weiterhin einen Porsche anbieten zu können, wurde der Vierzylinderboxermotor des 356C in die Karosserie des 911´er verpflanzt. Der Motor leistet 90 PS aus einem Hubraum von 1582 cm³. Bei seiner Markteinführung schlug ein solcher Porsche 912 mit einem Kaufpreis von mindestens DM 16.250,00 zu Buche, während man für das Modell 911 schon mindestens DM 21.900,00 anlegen musste. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Porsche 912 im Farbton signalgelb. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Pontiac Firebird Trans Am im Farbton blaze red aus dem Jahr 1985. Die Baureihe Firebird kam 1967 auf den Markt, als General Motors mit dem Chevrolet Camaro ein Konkurrenzmodell zum erfolgreichen Ford Mustang in die Modellpalette aufnahm. Der Firebird basierte auf der Plattform des Camaro. Im Modelljahr 1985 setzte die GM-Tochter Pontiac 11.113 Autos dieses Typs ab. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 5013 cm³ und leistet 193 PS. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Pontiac Firebird Trans Am im Farbton blaze red aus dem Jahr 1985. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Ford Taunus P7b 1800S in der Karosserieversion zweitürige Limousine. In dieser Variante stand das Modell von 1968 bis 1971 in den Preislisten der Ford-Werke. Der selten georderte 1800S V6-Motor hat einen Hubraum von 1812 cm³ Hubraum und eine Leistung von 82 PS. Der gezeigte P7b trägt allerdings die Radkappen des damaligen Spitzenmodells 26M. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Ford Taunus P7b 1800S in der Karosserieversion zweitürige Limousine. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
FSM "Polski Fiat" 126p. Der Kleinwagen Fiat 126 kam 1972 als Nachfolger des legendären Fiat 500 auf den Markt. Bereits seit Juni 1973 wurde das Modell auch in Polen in Lizenz gefertigt. Anfangs aus importierten Teilen. Später wurde in der polnischen Stadt Tychy ein eigenes Werk für die Produktion des in Polen "Maluch" (Knirps) genannten Wagens gebaut. Bereits 1981 verließ der 1.000.000, in Polen produzierte 126p das Werk. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Zweizylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 600 cm³ und leistet 23 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 110 km/h betragen. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Profilansicht eines FSM "Polski Fiat" 126p. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Ferrari 599GTB mit einem Karosserie-Kit vom Ferrari-Veredler Hamann aus Laupheim/Baden-Württemberg. Im Jahr 2006 brachte die Marke mit dem "cavallo rampante" im Firmenlogo erneut einen Sportwagen mit V12-Frontmotor auf den Markt. Das Modell trug auch die Zusatzbezeichnung "Fiorano", benannt nach der Ferrari-Teststrecke. Der "Zwölfender" hat einen Hubraum von 5999 cm³ und leistet 620 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Werk mit 330 km/h an. Im Jahr 2013 wurde die Produktion des 599GTB zu Gunsten des neuen Ferrari F12 eingestellt. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Ferrari 599GTB mit einem Karosserie-Kit vom Ferrari-Veredler Hamann aus Laupheim/Baden-Württemberg. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Citroen DS 23 Usine Cabriolet by Chapron aus dem Jahr 1973. Die Cabriolets wurden in den Ateliers Henri Chapron aus Levallois-Perret (einem Vorort von Paris) umgebaut. Die Motorisierung war kongruent mit denen der Limousine. Motorisiert ist diese Schönheit mit einem Vierzylinderreihenmotor der aus einem Hubraum von 2347 cm³ 115 PS leistet. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
BMW E21 315 im Farbton arktisblaumetallic, gebaut in den Jahren von 1981 bis 1983. Die Modellreihe E21 gelangte ab Juli 1975 zu den Vertragshändlern. Das hier gezeigte Modell 315 war das Sparmodell der E21-Baureihe und wurde noch bis Ende 1983 gebaut, obwohl die E21 Baureihe mit den anderen Motorisierungen bereits im November 1982 zu Gunsten des neuen E30 eingestellt wurde. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1563 cm³ und leistet 75 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Alfa Romeo 75. Der Alfa Romeo 75 wurde 1985 vorgestellt und war mit Vierzylinderreihen- oder V6-Motoren lieferbar. Die 75 in der Typenbezeichnung war ein Tribut an das 75-jährige Firmenjubiläum der Marke aus Mailand im Jahr 1985. Interessant ist auch der Größenvergleich mit dem, daneben geparkten, Rover Jubiläums-Mini aus dem Jahr 1989. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Olympia Rekord Cabriolet-Limousine des Modelljahres 1956 im Farbton saharagelb. Von den 151.410 gebauten Olympia Rekord des Jahres 1956 entfielen nur 2.944 Autos auf die Cabriolet-Limousine. Für einen Kaufpreis von DM 6.560,00 bekam man neben dem möglichen Frischluftvergnügen noch ein solides und gut verarbeitetes Auto. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1488 cm³ und leistet 45 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab man in Rüsselsheim mit 120 km/h an. Der gezeigte Olympia Rekord wurde allerdings erst 1957 erstmalig zugelassen. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
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Heckansicht einer Opel Olympia Rekord Cabriolet-Limousine des Modelljahres 1956 im Farbton saharagelb. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Ford Capri 1 im Farbton hellgrünmetallic, gebaut von 1969 bis 1973. Der Capri 1 wurde von den deutschen und englischen Ford-Werken gemeinsam entwickelt und im Januar 1969 vorgestellt. Das Modell bewirkte einen extremen Anstieg der Verkaufszahlen bei Ford. Der Capri war mit einer breit gefächerten Motorenauswahl bestellbar. Der abgelichtete Capri ist ein 1700 XL in der sportlichen GT-Ausstattung. Er ist mit dem 1699 cm³ großen V4-Motor mit einer Leistung von 75 PS ausgerüstet. Ein solcher 1700 GT kostete im Jahr 1970 ab DM 8.900,00. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
VW Scirocco 1 MK2, wie er von 1974 bis 1980 mit einigen Facelifts bei Karmann montiert wurde. Der abgelichtete Scirocco hat die recht "sportliche" GT-Ausstattung und ist im Farbton sandmetallic lackiert. Das gezeigte Modell gehört zur zweiten Serie, dieses ist an den Stoßstangen und den herum gezogenen, vorderen, Blinkern erkennbar. Ein solcher, Scirocco stand mit einem Kaufpreis von DM 15.520,00 in den Preislisten der VW-Händler. Der quer eingebaute Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1588 cm³ und leistet 85 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab Volkswagen mit 172 km/h an. Der gezeigte Scirocco verbrachte seine Autojugend in Südfrankreich. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Alfa Romeo 2000 Spider Veloce aus dem Jahr 1974. Im Jahr 1969 begann für den Alfa Romeo Spider die Fastback-Ära. Diese so genannte "coda-tronca-Optik" gab dem Zweisitzer einen modernen Touch. Auch im Innenraum gab es Änderungen. Auffälligstes Merkmal waren die zwei "Eisbecher", die jetzt die Instrumente einrahmten, was ungemein sportlich aussah. Die Scheinwerferverglasungen waren in einigen Ländern im Lieferumfang enthalten. Angetrieben wird der Spider von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1962 cm³ und einer Leistung von 131 PS. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Alfa Romeo 2000 Spider Veloce im Farbton rosso carmen aus dem Jahr 1974. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Dodge RAM aus dem Jahr 1982 im Farbton pearl white. Ganz genau nennt sich das Modell Dodge RAM D-150 Royal. Leider habe ich in meiner Literatur nur den damaligen Preis für ein Modell mit einer "Kingcab", also einer Doppelkabine gefunden. Ein solcher Pickup mit einer Nutzlast von 0.5to war damals ab US$ 8716,00 zu bekommen. Toppmotorisierung war damals ein V8-Motor mit einem Hubraum von 5899 cm³ und einer Leistung von 175 PS. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Dodge RAM aus dem Jahr 1982 im Farbton pearl white. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
NSU TT, gebaut in Neckarsulm von 1968 bis 1972. Von diesem sportlichen Gebrauchswagen wurden insgesamt 64.269 Einheiten produziert. Davon 14.942 mit dem 1.0l Motor und 49.327 mit dem 1.2l Motor. Der abgelichtete TT im Farbton derbyrot hat serienmäßig einen, im Heck verbauten, Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1085 cm³ und leistet serienmäßig 55 PS. Wenn wir uns allerdings diesen TT mit Ölumlaufkühler etc. betrachten, dürfte die Motorleistung um einiges höher sein. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Honda Civic MK4 Stufenhecklimousine im Farbton misty beige. Die vierte Generation des Honda Civic stand ab 1987 bei den Händlern. Das Modell war als zweitürige Steilheck-Limousine, viertürige Stufenheck-Limousine, allradangetriebenes Kombi mit Hochdach, sowie als Sport-Coupe namens CRX lieferbar. Der Kunde konnte zwischen etlichen Motorisierungen wählen. Der gezeigte Wagen ist mit dem stärksten, damals lieferbaren Motor ausgestattet. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1590 cm³ und leistet 130 PS bzw. 124 PS PS, wenn ein Katalysator verbaut war. Eine solche viertürige Limousine kostete mindestens DM 24.290,00. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Mercedes Benz W201 2.5-16. Seit 1983 hatte Mercedes Benz ein Auto unterhalb der bisherigen Modellpalette im Programm, nämlich den W201, besser bekannt als 190´er. In den USA etablierte sich schnell der Spitzname "Baby-Benz", der auch bald bei uns Verwendung fand. Im Jahr 1986 wurde die Modellreihe erstmalig überarbeitet. Der W201 war mit etlichen Benzin- und Dieselmotoren lieferbar. Der gezeigte Benz ist mit einem, ab 1988 lieferbaren, Vierzylinderreihenmotor mit 16-Ventiltechnik ausgerüstet. Der Motor hat einen Hubraum von 2498 cm³ und leistet 195 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab die Untertürkheimer mit 230 km/h an. Bei seiner Markteinführung kostete ein solches Auto im Farbton almadinrotmetallic mindestens DM 67.950,00. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht eines Mercedes Benz W201 2.5-16 im Farbton almadinrotmetallic. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Honda N600, gebaut von 1967 bis 1973. Dieser japanische Kleinwagen hat einen Zweizylinderreihenmotor der aus einem Hubraum von 599 cm³ eine Leistung von 42 PS an die Kurbelwelle bringt. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht eines Honda N600. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Ford Mustang Hardtop Coupe aus dem Jahr 1966. Allein im Jahr 1966 verkaufte Ford 607.568 Mustang Fahrzeuge (alle Karosserieversionen zusammen gerechnet). Der Kunde konnte in diesem Modelljahr zwischen 23 verschiedenen Lackierungen wählen. Der gezeigte Mustang ist im Farbton sahara beige lackiert. Zur Auswahl standen vier Motorisierungen: Sechszylinderreihenmotor mit 3.3l Hubraum und 120 PS und ein V8-Motor mit 289 cui (4736 cm³) der entweder 225 PS, 271 PS oder 289 PS leistet. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Peugeot 404 Berline. Die Mittelklasse-Limousine 404 wurde von April 1960 bis Dezember 1975 millionenfach produziert. Der 404 war ebenfalls als Kombimodell namens Break und Familiale, sowie als Pickup lieferbar. Der Wagen war mit etlichen Benzin- und Dieselmotoren lieferbar. Da das Modell bis 1991 auch in einem Werk im ostafrikanischen Kenia für den afrikanischen Markt weiter produziert wurde, trifft man den Peugeot 404 noch ab und an auf dem afrikanischen Kontinent an. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht eines Peugeot 404 Berline. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Honda Prelude 2.0i 16V der Baureihe BA4. Die Baureihe BA4 erschien im Jahr 1987 und gehört somit zur dritten Generation des sportlichen Mittelklasse-Coupes Prelude. Eine technische Innovation dieses Prelude war die neuartige, in einem Serien-Fahrzeug lieferbare, mechanische Vierrad-Lenkung. Diese Technik bewirkte eine verbesserte Kurvenlage, sowie einen um etwa einen Meter kleineren Wendekreis. Der Vierzylinderreihenmotor dieses Autos aus dem Modelljahr 1989 hat einen Hubraum von 1958 cm³ und leistet 137 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Aston Martin DBX707 im Farbton chiltern green. Laut Aussage des Herstellers ist der DBX707 der leistungsstärkste SUV der Welt. Angetrieben wird dieser SUV von einem V8-Motor mit einem Hubraum von 3982 cm³ und einer Leistung von 707 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 310 km/h angegeben. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
BMW E28 528i im Farbton burgunderrot aus dem Jahr 1982. Die E28-Reihe löste 1982 die 5´er-Modelle der Baureihe E12 ab. Der 528i war bis zum Erscheinen des Modelles 535i das motorentechnische Spitzenmodell der E28 Baureihe. Der Sechszylinderreihenmotor leistet 184 PS aus einem Hubraum von 2788 cm³. Der gezeigte 528i verbrachte seine Autojugend in Frankreich, was man äußerlich auch gut an den Fernscheinwerfern mit den gelben Birnen erkennen kann. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Chevrolet Camaro Z28 der Modelljahre 1970 und 1971 im Farbton tuxedo black. Der Z28 war eine besonders sportliche Ausstattungsvariante, die mit einem Aufpreis von US$ 573,00 auf den Grundpreis von US$ 2749,00 zu Buche schlug. Technische Besonderheit für das Modelljahr war, das der Camaro serienmäßig mit Scheibenbremsen ausgerüstet wurde. Angetrieben werden die Z28 Modelle von einem V8-Motor mit einem Hubraum von 5733 cm³ und einer Leistung von rund 350 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Rekord P2 Coupe aus dem Jahr 1961. Produziert wurde das P2 Coupe von 1961 bis 1963. Während die P2 Limousine bereits im August 1960 vorgestellt wurde, folgte das Coupe genau ein Jahr später. Das Coupe war grundsätzlich mit dem stärksten Motor dieser Baureihe ausgestattet. Dieser Vierzylinderreihenmotor leistet 60 PS aus einem Hubraum von 1680 cm³. Ein solches Coupe schlug mit einem Kaufpreis von mindestens DM 7675,00 zu Buche. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Rekord P2 Coupe aus dem Jahr 1961. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
BMW 1800, gebaut von 1963 bis 1972. Der BMW 1800 war, das am längsten gebaute Modell, der sogenannten "Neuen Klasse" von BMW. Der Vierzylinderreihenmotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1773 cm³ und leistet 90 PS. Bei diesem Wagen dürfte es sich um ein Fahrzeug aus dem Modelljahr 1971 handeln, da er bereits mit den ab dann verbauten, rechteckigen, Frontscheinwerfern ausgerüstet ist. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Ford Taunus P7a 17M RS Hardtop Coupe 2300. Als Nachfolger der Taunus-Baureihe P5 stand der P7 ab August 1967 bei den Händlern. Das Modell war als zwei- und viertürige Limousine, drei- und fünftüriges Kombimodell namens "Turnier" und eben als zweitüriges Coupe lieferbar. Gegenüber dem Vorgängermodell hatte der P7 größere Karosserien im übertrieben amerikanischen Stil. Die Baureihe war, aufgrund ihrer Karosserieformen, ein kaufmännischer Misserfolg. Daran änderten die sportlich aufgemachten RS-Modelle 17M und 20M, die ab März 1968 lieferbar waren, nichts. Ab Mai 1968 waren alle V6-Motoren auch für den 17M erhältlich. Ein solches Coupe in der sportlichen RS-Ausstattung war damals ab DM 10.340,00 erhältlich. Der V6-Motor dieses 2300 RS Coupes hat einen Hubraum von 2293 cm³ und leistet 108 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab das Kölner Werk mit 170 km/h an. Dann flossen aber auch 13,5 Liter Superbenzin durch den Solex Registervergaser. Im Juli 1968 wurde diese Baureihe durch den modernisierten Ford Taunus P7b abgelöst. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht eines Ford Taunus P7a 17M RS Hardtop Coupe 2300. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Rekord A in der Karosserieversion zweitürige Limousine aus dem Jahr 1963. Produziert wurde das Modell von 1963 bis 1965. Bei diesem Modell konnte man die Verwandtschaft zum GM-Konzern klar erkennen. Die Karosserie hat Ähnlichkeit mit einem "geschrumpften" Chevy II. Für dieses Modell waren etliche Motorisierungen lieferbar: 1.5l mit 55 PS, 1.7l mit 60 PS oder 67 PS und sogar ein Sechszylinderreihenmotor mit 2605 cm³ Hubraum und 100 PS. Der abgelichtete Wagen ist ein 1700´er aus dem Jahr 1963 in der Farbkombination dolomitbeige/schwarz. Der Vierzylinderreihenmotor leistet 67 PS aus einem Hubraum von 1680 cm³. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Ford Taunus P5 20M TS Hardtop Coupe, produziert in den Jahren von 1964 bis 1967. Das 20M TS Hardtop Coupe war das Spitzenmodell der P5-Baureihe und schlug bei seiner Markteinführung mit einem Kaufpreis von mindestens DM 9700,00 zu Buche. Dafür erhielt der Käufer ein elegantes Coupe, angetrieben von einem V6-Motor mit einem Hubraum von 1998 cm³ und einer Leistung von 90 PS. Das abgelichtete Hardtop Coupe stammt aus dem Jahr 1966 und dürfte im Farbton grünmetallic/66 lackiert sein. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Aston Martin DB12 Roadster im Farbton magneto bronce. Im Mai 2023 wurde der DB12 (Coupeversion) als Nachfolger des seit 2016 gebauten DB11 vorgestellt. Im August schob die Marke aus Gaydon/Warwickshire den DB12 in einer Cabrioletversion nach. Für recht zügigen Vortrieb sorgt ein V8-Motor aus dem Hause AMG. Dieser V8-Motor hat einen Hubraum von 3982 cm³ und leistet, mittels zweier Turbolader, 680 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 325 km/h angegeben. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Volvo P210 Duett. Ein Kombiwagen, der vor allem in Skandinavien Käufer fand. Der Volvo P210 war das modifizierte Modell des Volvo PV445. Da der Wagen im Herbst 1960 mit derselben gewölbten Windschutzscheibe und dem neuen Armaturenbrett ausgestattet wurde, die seit August 1958 im Volvo PV544 zum Einsatz kamen, änderten die Mannen aus Göteborg die Modellbezeichnung in Volvo P210. Zur selben Zeit wurde auch die Fertigung von Fahrgestellen für Sonderaufbauten eingestellt. Im Winter 1962 wurde am Volvo P210 eine grundlegende Veränderung vorgenommen. Auch er erhielt den legendären B18-Motor. Zudem stellte man die Bordelektrik auf12 Volt um. Der letzte Wagen dieser Serie rollte im Februar 1969 vom Band. Insgesamt wurde 60.100 dieser Fahrzeuge gebaut. Anfänglich hatte der Vierzylinderreihenmotor einen Hubraum von 1583 cm³ mit einer Leistung von 60 PS. Ab 1962 wurde dann der B18-Motor verbaut. Dieser hat einen Hubraum von 1778 cm³ und leistet 75 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Renault R4 F6, produziert mit kleinen Retuschen in den Jahren von 1975 bis 1990. Der F6 war eine Lieferwagenversion mit seitlichen, hinteren, Fenstern des Renault R4. Der F6 und die Lieferwagenversion Fourgonette war ca. 20 Zentimeter länger als der normale R4. Die Motorisierungen waren kongruent mit dem jeweiligen "normalen" R4. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Ascona B in der Karosserieversion zweitürige Limousine. Der glattflächige Ascona B wurde auf der IAA des Jahres 1975 vorgestellt. Er war als zwei- und viertürige Limousine lieferbar. Das Modell war mit etlichen Vierzylinderreihenmotoren von 1.2l bis 2.0l Hubraum und sogar einem Dieselmotor lieferbar. 1981 wurde die Produktion zu Gunsten des Nachfolgers Ascona C eingestellt. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Alfa Romeo Giulia Spider der Baureihe 101. Im Juni 1962 brachte Alfa Romeo die Giulia Spider auf den Markt. Das Modell entsprach optisch fast genau dem Vorgängermodell Giulietta Spider und wurde ebenfalls bei der Carrozzeria Pininfarina montiert. Optisch kann man die Giulia Spider von der Giulietta Spider am besten an der "Lufthutze" auf der Motorhaube erkennen. Von 1962 bis 1965 wurden rund 10.350 Giulia Spider montiert. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1570 cm³ und leistet 91 PS. Das Modell hatte damals schon serienmäßig ein Fünfganggetriebe. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Heckansicht einer Alfa Romeo Giulia Spider der Baureihe 101. Classic Remise Düsseldorf am 03.10.2025.
Michael H.
Kawasaki Z1300-6. Der rasanten Leistungs- und Hubraumentwicklung Ende der 1970´er Jahre trug Kawasaki mit dem Sechszylindermotorrad Z1300-6 Rechnung. Sie war als Konkurrenz zur CBX aus dem Hause Honda gedacht. Umgerechnet über 4.2 Millionen € verschlang die Entwicklung des neuen Flagschiffs aus dem Hause Kawasaki. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1286 cm³ und leistet ungedrosselt 120 PS. In Deutschland blieben gemäß der damaligen Selbstbeschränkung der Importeure 99 PS übrig. Die Drosselung erfolgte über einen kleineren Luftfiltereinlass und eine andere Bestückung der Vergaser-Düsen. Ab dem Modelljahr 1982 spendierte das Werk dem Motorrad eine Einspritzanlage und einen größeren Tank mit 27 Litern Volumen. Bei ihrem Erscheinen kostete ein solches Motorrad mindestens DM 12.230,00. Ergänzung unseres Motorradspezialisten Thomas Valentin: Zum Modelljahr 1984 hat man das Modell auf 96,5 PS gedrosselt, da die Versicherungsprämien für Motorräder über 98 PS extrem teuer war. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Mercedes Benz W111/2 220Sb der Modelljahre 1959 bis 1965. Für dieses Fahrzeug der automobilen Oberklasse musste man bei Modelleinführung mindestens DM 13.250,00 auf die Theke des Mercedes Benz Vertragspartner legen. Der Sechszylinderreihenmotor leistet in diesem Auto 110 PS aus einem Hubraum von 2195 cm³. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 160 km/h. Der gezeigte 220Sb, auch "Große Heckflosse" genannt, wurde im Mai 1964 erstmalig zugelassen. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Commodore B Limousine 2500S, gebaut in den Jahren von 1972 bis 1977. Vorgestellt wurde der Commodore auf dem Genfer Salon des Jahres 1972. Der Käufer konnte zwischen einer viertürige Limousine und einem zweitürigen Coupe wählen. Bis zum Ende der Produktionszeit verkaufte Opel 140.827 Autos vom Typ Commodore B, nämlich 98.548 Limousinen und 42.279 Coupe´s. Der im Farbton monzablau lackierte Wagen hat einen Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 2490 cm³ und einer Leistung von 115 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Manta B 2.0E GT/E. wie er von 1985 bis 1988 verkauft wurde. Bei seinem Erscheinen schlug ein solcher Manta mit einem Kaufpreis von mindestens DM 21.840,00 zu Buche. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1979 cm³ und leistet 110 PS bzw. mit dem auf Wunsch, ohne Aufpreis lieferbaren, ungeregelten Katalysator 107 PS. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
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Heckansicht eines Opel Manta B 2.0E GT/E. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Ford F100 Stepside-Truck im Farbton pure white aus dem Jahr 1970. Die F100-Trucks der Modelljahre 1967 bis 1972 gehörten zur so genannten fünften Generation. Ein solcher Truck war ab US$ 2638,00 zu haben. Er war dann aber recht spartanisch ausgestattet und motorisiert. Das Modell war mit zwei Sechszylinderreihenmotoren mit Hubräumen von 240 cui (3933 cm³) und 300 cui (4916 cm³), sowie drei V8-Motoren mit 302 cui (4949 cm³), 360 cui (5899 cm³) und 390 cui (6391 cm³) lieferbar. Das Leistungsspektrum bewegte sich von 150 PS bis 255 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
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Opel Rekord C CarAvan 1700 in der fünftürigen Version. Der hier gezeigte 1700´er hat einen Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 1698 cm³ und leistet 60 PS. Hat der Kunde die Version 1700S gewählt, bei der das Auto mit Superbenzin gefüttert werden musste, erhöhte sich die Motorleistung auf 75 PS. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
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Heckansicht einer Kawasaki Z1300-6. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Heckansicht einer Wartburg 1.3 Limousine. Ab Oktober 1988 wurde in der modernisierten Karosserie des Wartburg 353, ein Vierzylinderreihenmotor (Lizenz Volkswagen) verbaut. Der Motor wurde in der DDR montiert und war ursprünglich für den VW Polo der zweiten Serie konstruiert worden. Er hat einen Hubraum von 1272 cm³ und leistete anfänglich 58 PS. Ab dem Sommer 1990 stieg die Motorleistung auf 64 PS. Der Wartburg 1.3 war als viertürige Limousine, fünftüriges Kombimodell namens "Tourist" und als Pickup mit der Bezeichnung "Trans" lieferbar. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Manta B CC in der luxuriösen Berlinetta-Ausstattung. Im September 1978 ergänzte Opel die Modellpalette des bereits 1975 vorgestellten Opel Manta B, um die so genannte Combi-Coupe Version, kurz CC genannt. Technisch war das Modell, bis auf die Tankanordnung, mit dem Coupe identisch. Das Modell hatte praktische Vorzüge durch mehr Platz auf den hinteren Sitzen und den variableren Innenraum durch die große Heckklappe und die umklappbaren Rücksitzlehnen. Optisch war die Karosserielinie nicht mehr so markant. Insgesamt verließen von 1978 bis zum Produktionsende 1988 95.116 Manta B CC die Werkshallen von Opel. Die Motorisierungen waren kongruent, mit denen des Coupe-Modelles. Der gezeigte CC dürfte im Farbton orange fizz lackiert sein. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Manta B CC in der luxuriösen Berlinetta-Ausstattung. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Opel Manta B im Farbton polarweiß. Produziert wurde der Manta B von 1975 bis 1988. Der Manta B wurde zeitgleich mit dem Ascona B vorgestellt, blieb aber aufgrund seiner Verkaufserfolge sieben Jahre länger im Programm. Das familientaugliche Sport-Coupe wurde 534.634 mal gebaut. Das Modell war in etlichen Motorisierungs- und Ausstattungsversionen lieferbar. Der hier gezeigte Manta B ist ein Modell in der luxuriösen Berlinetta-Ausstattung mit dem so genannten 2.0S Motor. Dieser Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1979 cm³ und leistet genau 100 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab Opel damals mit 180 km/h an. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
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Heckansicht eines Opel Manta B im Farbton polarweiß. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Ascona B in der Karosserieversion zweitürige Limousine im Farbton brilliantrot. Der glattflächige Ascona B wurde auf der IAA des Jahres 1975 vorgestellt. Er war als zwei- und viertürige Limousine lieferbar. Das Modell war mit etlichen Vierzylinderreihenmotoren von 1.2l bis 2.0l Hubraum, sogar einem Dieselmotor, lieferbar. 1981 wurde die Produktion zu Gunsten des Nachfolgers Ascona C eingestellt. Der gezeigte Ascona B ist mit dem 1.9S Motor ausgerüstet. Dieser Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 1897 cm³ mit einer Leistung von 90 PS. Das Opel-Werk gab die Höchstgeschwindigkeit für diese Motorisierung mit 167 km/h an. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Heckansicht eines Opel Ascona B 1.9S im Farbton brilliantrot. Oldtimertreffen am Cafe del Sol in Gelsenkirchen am 12.10.2025.
Michael H.
Opel Kapitän P-LV aus dem Jahr 1960. Gebaut wurde dieses Oberklassemodell aus Rüsselsheim in den Jahren von 1959 bis 1963. Der Werbespruch für dieses Fahrzeug lautete bei seiner Vorstellung: "Der beste Opel Kapitän, den es je gab. Preisgünstig, wirtschaftlich, solide, zuverlässig und dauerhaft". Der gezeigte Kapitän verbrachte seine Autojugend wohl im österreichischen Bundesland Tirol. Auf der roten Hauptuntersuchungsplakette auf der Frontscheibe ist noch das alte Tiroler Kennzeichen eingestanzt. Ein solcher Kapitän war damals ab DM 10.675,00 zu haben. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 2605 cm³ 90 PS leistet. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
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Heckansicht eines Opel Kapitän P-LV aus dem Jahr 1960. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
Michael H.
Opel Kadett D GTE?? Als erster Opel mit Frontantrieb und Heckklappe galt der Kadett als designierter Gegner des erfolgreichen VW Golf. Die Fachpresse feierte den Kadett D im Jahr 1979 als Revolution. Gegenüber dem konservativen Stufenheck-Vorgänger war der neue Schrägheck-Kadett 13 Zentimeter kürzer. Trotzdem wuchs der Radstand um über zehn Zentimeter auf 2,51 Meter, womit der preiswerteste Opel sogar den Klassenprimus Golf um elf Zentimeter übertraf. Unter die Heckklappe des Kadett passten passable 402 Liter Kofferraumvolumen. Für den Gewerbetreibenden und die Freizeitaktivitäten gab es dann noch den Kadett D Caravan. Im Januar 1983 erfolgte dann die Vorstellung des Kadett GTE bzw. des Vauxhall Astra GTE für den britischen Markt als drei- und fünftürige Limousine. Der Kadett D GTE war ausschließlich in den Farben schwarz, weiß, rot und silbermetallic lieferbar, daher auch die Fragezeichen bei der obigen Typenbezeichnung. Auch die serienmäßigen Felgen des Kadett D GTE sahen anders aus, als die auf dem gezeigte Kadett D. Der quer eingebaute Vierzylinderreihenmotor hat im GTE einen Hubraum von 1796 cm³ und leistet 115 PS. Die Höchstgeschwindigkeit gab man mit 187 km/h an. Oldtimertreffen am Theater an der Niebu(h)rg am 19.10.2025 in Oberhausen/Rheinland.
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