Hagen "Elobil", von der Firma W.Knobloch in Kassel gebautes Elektro-Rennfahrzeug, fuhr 1961 mehrere noch heute bestehende Geschwindigkeitsrekorde, u

Hagen "Elobil", von der Firma W.Knobloch in Kassel gebautes Elektro-Rennfahrzeug, fuhr 1961 mehrere noch heute bestehende Geschwindigkeitsrekorde, u.a.

(ID 102363)

HYSUN 3000, Versuchsfahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb, vom Fraunhofer Institut 2004 gebaut, Reichweite mit 3Kg Wasserstoff = 3000Km, Vmax.80Km/h, Museum Autovision Altlußheim, Sept.2014

EV-Elektro-Rennfahrzeug, ein Nachbau des 1899 von C.Jenatzy in Belgien gebauter Rennwagens, besaß den Geschwindigkeitsweltrekor mit 106Km/h, Museum Autovision Altlußheim, Sept.2014

Hagen "Elobil", von der Firma W.Knobloch in Kassel gebautes Elektro-Rennfahrzeug, fuhr 1961 mehrere noch heute bestehende Geschwindigkeitsrekorde, u.a. als erstes E-Fahrzeug über 200Km/h, Museum Autovision Altlußheim, Sept.2014

rainer ullrich 19.02.2015, 632 Aufrufe, 0 Kommentare

NSU 5/25 Sport, Baujahr 1925, 4-Zyl.Motor mit 1307ccm und 30PS, ca.

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Detroit Electric Model 47 aus dem Jahr 1914. Die Anderson Carriage Company aus Port Huron im US-Bundesstaat Michigan stellte seit 1884 Kutschen und Eisenbahn-Waggons her. Im Jahr 1906 siedelte die Fabrik nach Detroit um. Daher vermutlich auch der Typenname für diese Elektroautos dieser Firma. Seit dem Jahr 1907 widmete man sich auch dem Bau von Elektro-Automobilen. Vielen von uns ist dieses Modell als das Gefährt von Oma Duck aus den Donald Duck Comic-Heften bekannt. Für Vortrieb sorgten damals acht Batterien, deren Ladung eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern ermöglichte. Essen Motor Show am 28.11.2025. 
Michael H.

PKW Alternative Antriebe Oldtimer / Elektromobile / sonstige Oldtimer

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