fahrzeugbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Forum   Kontakt   Impressum

Galerie Erste

489 Bilder
<<  vorherige Seite  12 13 14 15 16 17 18 19 20 21
=Atlantis Amalfi CS 1800, hier als Nachbau, aus der Fersehserie  PS - Geschichten ums Auto  aus dem Jahr 1974. Technische Basis für diesen Nachbau war ein Fiat 132 S. Ausgestellt war das Fahrzeug bei den Fladungen Classics im Juli 2023
=Atlantis Amalfi CS 1800, hier als Nachbau, aus der Fersehserie "PS - Geschichten ums Auto" aus dem Jahr 1974. Technische Basis für diesen Nachbau war ein Fiat 132 S. Ausgestellt war das Fahrzeug bei den Fladungen Classics im Juli 2023
Konrad Neumann

=Atlantis Amalfi CS 1800, hier als Nachbau, aus der Fernsehserie  PS - Geschichten ums Auto  aus dem Jahr 1974. Technische Basis für diesen Nachbau war ein Fiat 132 S. Ausgestellt war das Fahrzeug bei den Fladungen Classics im Juli 2023. Frontansicht bereits eingestellt mit Bild 203409!
=Atlantis Amalfi CS 1800, hier als Nachbau, aus der Fernsehserie "PS - Geschichten ums Auto" aus dem Jahr 1974. Technische Basis für diesen Nachbau war ein Fiat 132 S. Ausgestellt war das Fahrzeug bei den Fladungen Classics im Juli 2023. Frontansicht bereits eingestellt mit Bild 203409!
Konrad Neumann

O.S.C.A. 1600S Coupe. Der O.S.C.A. 1600S ist eine Zusammenarbeit zwischen drei großen Namen der Automobilgeschichte. In den späten 1950`er Jahren suchen die Maserati-Brüder und ihre Firma O.S.C.A. (O fficine S pezializzata C ostruzioni A utomobili) nach Möglichkeiten, ihre Rennsportmotoren in Serienautos einzubauen. Mit Rennsport allein lässt sich schließlich nicht genug Geld verdienen. 1957 führt Ernesto Maserati ein Gespräch mit Fiat´s legendären Dante Giacosa. Er erklärt die Idee, einen leichten Vierzylindermotor zu bauen und Giacosa ist gleich begeistert. Fiat hatte das Problem mit den zu langsamen 1100´er und 1200`er Motoren. Man entschied sich für einen Nachfolger mit den O.S.C.A.-Motoren und Pinin Farina konnte dann eine Karosserie zeichnen und bauen. Zunächst mit einem 75 PS starken 1500´er Motor. Dieser wurde im Oktober 1962 durch einen schnelleren 1600´er mit satten 90 PS abgelöst. Zu dieser Zeit eine enorme Leistung. Der 1600S war teuer und die Produktionszahlen begrenzt. Es wurden 814 Autos dieses Typs hergestellt. Der Vierzylinderreihenmotor dieses Autos aus dem Jahr 1963 hat einen Hubraum von 1568 cm³ und leistet 90 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
O.S.C.A. 1600S Coupe. Der O.S.C.A. 1600S ist eine Zusammenarbeit zwischen drei großen Namen der Automobilgeschichte. In den späten 1950`er Jahren suchen die Maserati-Brüder und ihre Firma O.S.C.A. (O fficine S pezializzata C ostruzioni A utomobili) nach Möglichkeiten, ihre Rennsportmotoren in Serienautos einzubauen. Mit Rennsport allein lässt sich schließlich nicht genug Geld verdienen. 1957 führt Ernesto Maserati ein Gespräch mit Fiat´s legendären Dante Giacosa. Er erklärt die Idee, einen leichten Vierzylindermotor zu bauen und Giacosa ist gleich begeistert. Fiat hatte das Problem mit den zu langsamen 1100´er und 1200`er Motoren. Man entschied sich für einen Nachfolger mit den O.S.C.A.-Motoren und Pinin Farina konnte dann eine Karosserie zeichnen und bauen. Zunächst mit einem 75 PS starken 1500´er Motor. Dieser wurde im Oktober 1962 durch einen schnelleren 1600´er mit satten 90 PS abgelöst. Zu dieser Zeit eine enorme Leistung. Der 1600S war teuer und die Produktionszahlen begrenzt. Es wurden 814 Autos dieses Typs hergestellt. Der Vierzylinderreihenmotor dieses Autos aus dem Jahr 1963 hat einen Hubraum von 1568 cm³ und leistet 90 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

21 1200x815 Px, 14.04.2024

Hansa G12/36  Renntorpedo  aus dem Jahr 1914. Es handelt sich um einen zweisitzigen Sportwagen, der vor WW1 in Varel hergestellt wurde. Er wird von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum 3140 cm³ und einer Leistung von 36 PS angetrieben. Das Auto war damals schon über 100 km/h schnell. In diesem Auto starteten zwei Deutsche eine Reise um die Welt. Sie schafften es von Berlin nach Moskau, bevor WW1 ausbrach und sie dort aufgeben aufgeben mussten. Das Auto wurde bis Mitte der 1920`er Jahre von Mitgliedern der sowjetischen Regierung benutzt. Anfang der 1980`er Jahre wurden Fragmente dieses Wagens in einem Moskauer Garten gefunden. Danach erfolgte die Restaurierung. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Hansa G12/36 "Renntorpedo" aus dem Jahr 1914. Es handelt sich um einen zweisitzigen Sportwagen, der vor WW1 in Varel hergestellt wurde. Er wird von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum 3140 cm³ und einer Leistung von 36 PS angetrieben. Das Auto war damals schon über 100 km/h schnell. In diesem Auto starteten zwei Deutsche eine Reise um die Welt. Sie schafften es von Berlin nach Moskau, bevor WW1 ausbrach und sie dort aufgeben aufgeben mussten. Das Auto wurde bis Mitte der 1920`er Jahre von Mitgliedern der sowjetischen Regierung benutzt. Anfang der 1980`er Jahre wurden Fragmente dieses Wagens in einem Moskauer Garten gefunden. Danach erfolgte die Restaurierung. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Heckansicht eines Hansa G12/36  Renntorpedo  aus dem Jahr 1914. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Hansa G12/36 "Renntorpedo" aus dem Jahr 1914. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

19339  Rally Salmson von 1933, aufgenommen nahe dem Treffpunkt zur Mittagspause bei der ACL Classic Tour. 09.05.2024
19339 Rally Salmson von 1933, aufgenommen nahe dem Treffpunkt zur Mittagspause bei der ACL Classic Tour. 09.05.2024
De Rond Hans und Jeanny

Oldtimer O.S.C.A. MT 4 2AD, machte bei der ACL Classic Tour die Rundfahrt mit. 09.05.2024
Oldtimer O.S.C.A. MT 4 2AD, machte bei der ACL Classic Tour die Rundfahrt mit. 09.05.2024
De Rond Hans und Jeanny

Späth Autoroller aus dem Jahr 1955. Der Erbauer Johann Späth wollte damit eigentlich in Serie gehen, leider wurde jedoch nichts aus seiner Vision. Es scheiterte wie immer am Geld. Unter den damaligen Kleinwagen ist dieser jedoch mit am Weitesten durchdacht.
Der Wagen verfügte selbst über einen Kofferraum was bei anderen Kleinwagen der 1950`er Jahre nicht der Fall war. Der Wagen ist mit einem 300 cm³ Motorradmotor aus dem Hause DKW motorisiert. Mit dem immerhin 11,5 PS und einem Eigengewicht von nur 450 Kilogramm, wird der Wagen  rasant  auf bis zu 80 km/h katapultiert. Ein Erlebnis, aber nicht wirklich für die Autobahn! Zylinderhaus in Bernkastel-Kues am 23.05.2024.
Späth Autoroller aus dem Jahr 1955. Der Erbauer Johann Späth wollte damit eigentlich in Serie gehen, leider wurde jedoch nichts aus seiner Vision. Es scheiterte wie immer am Geld. Unter den damaligen Kleinwagen ist dieser jedoch mit am Weitesten durchdacht. Der Wagen verfügte selbst über einen Kofferraum was bei anderen Kleinwagen der 1950`er Jahre nicht der Fall war. Der Wagen ist mit einem 300 cm³ Motorradmotor aus dem Hause DKW motorisiert. Mit dem immerhin 11,5 PS und einem Eigengewicht von nur 450 Kilogramm, wird der Wagen "rasant" auf bis zu 80 km/h katapultiert. Ein Erlebnis, aber nicht wirklich für die Autobahn! Zylinderhaus in Bernkastel-Kues am 23.05.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

14 1200x1087 Px, 27.05.2024

Casalini Sulky aus dem Jahr 1977. Die Marke Casalini aus dem italienischen Piacenza ist spezialisiert auf den Bau von Leichtkraftfahrzeugen. Das Modell  Sulky  war ursprünglich ein dreirädriges Kleinstauto mit Mopedmotor und zwei Sitzen. In der Version für den italineischen Heimatmarkt erfolgte die Steuerung des Fahrzeugs mit einem Mopedlenker. In den Exportversionen, hauptsächlich nach Österreich und in die Benelux-Länder, war ein richtiges Lenkrad verbaut. Angetrieben wird dieses Micro-Auto aus dem Jahr 1977 von einem Einzylinderzweitaktmotor aus dem Hause Piaggio oder Morini.  Forza Italia  = Oldtimertreffen für italienische Fahrzeuge am 30.05.2024 an Mo´s Bikertreff in Krefeld.
Casalini Sulky aus dem Jahr 1977. Die Marke Casalini aus dem italienischen Piacenza ist spezialisiert auf den Bau von Leichtkraftfahrzeugen. Das Modell "Sulky" war ursprünglich ein dreirädriges Kleinstauto mit Mopedmotor und zwei Sitzen. In der Version für den italineischen Heimatmarkt erfolgte die Steuerung des Fahrzeugs mit einem Mopedlenker. In den Exportversionen, hauptsächlich nach Österreich und in die Benelux-Länder, war ein richtiges Lenkrad verbaut. Angetrieben wird dieses Micro-Auto aus dem Jahr 1977 von einem Einzylinderzweitaktmotor aus dem Hause Piaggio oder Morini. "Forza Italia" = Oldtimertreffen für italienische Fahrzeuge am 30.05.2024 an Mo´s Bikertreff in Krefeld.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

11 1200x1055 Px, 04.06.2024

<<  vorherige Seite  12 13 14 15 16 17 18 19 20 21




Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.