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Abarth 850 TC "Nürburgring".

(ID 160533)



Abarth 850 TC  Nürburgring . Ab 1955 lief bei FIAT in Turin der  Seicento  vom Band. Der gebürtige Wiener Carlo Abarth nahm sich die kleine Limousine vor und pflanzte eine verbesserte und vergrösserte Maschine mit einem Hubraum von 747 cm³ ein, die die Leistung mehr als verdoppelte. Da Abarth der Nachfrage nicht Herr wurde, begann er Nachrüstsätze zu fabrizieren, mit denen seine Kunden den serienmässigen Wagen selbständig aufrüsten konnten. Als 1960 der FIAT 600D mit mehr Hubraum und Leistung auf den Markt kam, vergrösserte Abarth den Motor auf 847 cm³ Hubraum. Die Leistung betrug nun, je nach Vergaserbestückung, zwischen 55 PS und 65 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 160 km/h betragen haben. Als 1960 der 600D mit mehr Hubraum und Leistung herauskam, doppelte Carlo Abarth nach und vergrösserte den Motor auf 847 cm3. Der gezeigte 850 TC  Nürburgring  war ursprünglich in der italienischen Provinz Varese/Lombardei zugelassen. Classic Remise Düsseldorf im März 2013.

Abarth 850 TC "Nürburgring". Ab 1955 lief bei FIAT in Turin der "Seicento" vom Band. Der gebürtige Wiener Carlo Abarth nahm sich die kleine Limousine vor und pflanzte eine verbesserte und vergrösserte Maschine mit einem Hubraum von 747 cm³ ein, die die Leistung mehr als verdoppelte. Da Abarth der Nachfrage nicht Herr wurde, begann er Nachrüstsätze zu fabrizieren, mit denen seine Kunden den serienmässigen Wagen selbständig aufrüsten konnten. Als 1960 der FIAT 600D mit mehr Hubraum und Leistung auf den Markt kam, vergrösserte Abarth den Motor auf 847 cm³ Hubraum. Die Leistung betrug nun, je nach Vergaserbestückung, zwischen 55 PS und 65 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 160 km/h betragen haben. Als 1960 der 600D mit mehr Hubraum und Leistung herauskam, doppelte Carlo Abarth nach und vergrösserte den Motor auf 847 cm3. Der gezeigte 850 TC "Nürburgring" war ursprünglich in der italienischen Provinz Varese/Lombardei zugelassen. Classic Remise Düsseldorf im März 2013.

Michael H. 27.10.2019, 148 Aufrufe, 0 Kommentare

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Heckansicht eines Hansa G12/36  Renntorpedo  aus dem Jahr 1914. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Hansa G12/36 "Renntorpedo" aus dem Jahr 1914. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Hansa G12/36  Renntorpedo  aus dem Jahr 1914. Es handelt sich um einen zweisitzigen Sportwagen, der vor WW1 in Varel hergestellt wurde. Er wird von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum 3140 cm³ und einer Leistung von 36 PS angetrieben. Das Auto war damals schon über 100 km/h schnell. In diesem Auto starteten zwei Deutsche eine Reise um die Welt. Sie schafften es von Berlin nach Moskau, bevor WW1 ausbrach und sie dort aufgeben aufgeben mussten. Das Auto wurde bis Mitte der 1920`er Jahre von Mitgliedern der sowjetischen Regierung benutzt. Anfang der 1980`er Jahre wurden Fragmente dieses Wagens in einem Moskauer Garten gefunden. Danach erfolgte die Restaurierung. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Hansa G12/36 "Renntorpedo" aus dem Jahr 1914. Es handelt sich um einen zweisitzigen Sportwagen, der vor WW1 in Varel hergestellt wurde. Er wird von einem Vierzylinderreihenmotor mit einem Hubraum 3140 cm³ und einer Leistung von 36 PS angetrieben. Das Auto war damals schon über 100 km/h schnell. In diesem Auto starteten zwei Deutsche eine Reise um die Welt. Sie schafften es von Berlin nach Moskau, bevor WW1 ausbrach und sie dort aufgeben aufgeben mussten. Das Auto wurde bis Mitte der 1920`er Jahre von Mitgliedern der sowjetischen Regierung benutzt. Anfang der 1980`er Jahre wurden Fragmente dieses Wagens in einem Moskauer Garten gefunden. Danach erfolgte die Restaurierung. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

O.S.C.A. 1600S Coupe. Der O.S.C.A. 1600S ist eine Zusammenarbeit zwischen drei großen Namen der Automobilgeschichte. In den späten 1950`er Jahren suchen die Maserati-Brüder und ihre Firma O.S.C.A. (O fficine S pezializzata C ostruzioni A utomobili) nach Möglichkeiten, ihre Rennsportmotoren in Serienautos einzubauen. Mit Rennsport allein lässt sich schließlich nicht genug Geld verdienen. 1957 führt Ernesto Maserati ein Gespräch mit Fiat´s legendären Dante Giacosa. Er erklärt die Idee, einen leichten Vierzylindermotor zu bauen und Giacosa ist gleich begeistert. Fiat hatte das Problem mit den zu langsamen 1100´er und 1200`er Motoren. Man entschied sich für einen Nachfolger mit den O.S.C.A.-Motoren und Pinin Farina konnte dann eine Karosserie zeichnen und bauen. Zunächst mit einem 75 PS starken 1500´er Motor. Dieser wurde im Oktober 1962 durch einen schnelleren 1600´er mit satten 90 PS abgelöst. Zu dieser Zeit eine enorme Leistung. Der 1600S war teuer und die Produktionszahlen begrenzt. Es wurden 814 Autos dieses Typs hergestellt. Der Vierzylinderreihenmotor dieses Autos aus dem Jahr 1963 hat einen Hubraum von 1568 cm³ und leistet 90 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
O.S.C.A. 1600S Coupe. Der O.S.C.A. 1600S ist eine Zusammenarbeit zwischen drei großen Namen der Automobilgeschichte. In den späten 1950`er Jahren suchen die Maserati-Brüder und ihre Firma O.S.C.A. (O fficine S pezializzata C ostruzioni A utomobili) nach Möglichkeiten, ihre Rennsportmotoren in Serienautos einzubauen. Mit Rennsport allein lässt sich schließlich nicht genug Geld verdienen. 1957 führt Ernesto Maserati ein Gespräch mit Fiat´s legendären Dante Giacosa. Er erklärt die Idee, einen leichten Vierzylindermotor zu bauen und Giacosa ist gleich begeistert. Fiat hatte das Problem mit den zu langsamen 1100´er und 1200`er Motoren. Man entschied sich für einen Nachfolger mit den O.S.C.A.-Motoren und Pinin Farina konnte dann eine Karosserie zeichnen und bauen. Zunächst mit einem 75 PS starken 1500´er Motor. Dieser wurde im Oktober 1962 durch einen schnelleren 1600´er mit satten 90 PS abgelöst. Zu dieser Zeit eine enorme Leistung. Der 1600S war teuer und die Produktionszahlen begrenzt. Es wurden 814 Autos dieses Typs hergestellt. Der Vierzylinderreihenmotor dieses Autos aus dem Jahr 1963 hat einen Hubraum von 1568 cm³ und leistet 90 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Sonstige / Sonstige

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=Atlantis Amalfi CS 1800, hier als Nachbau, aus der Fernsehserie  PS - Geschichten ums Auto  aus dem Jahr 1974. Technische Basis für diesen Nachbau war ein Fiat 132 S. Ausgestellt war das Fahrzeug bei den Fladungen Classics im Juli 2023. Frontansicht bereits eingestellt mit Bild 203409!
=Atlantis Amalfi CS 1800, hier als Nachbau, aus der Fernsehserie "PS - Geschichten ums Auto" aus dem Jahr 1974. Technische Basis für diesen Nachbau war ein Fiat 132 S. Ausgestellt war das Fahrzeug bei den Fladungen Classics im Juli 2023. Frontansicht bereits eingestellt mit Bild 203409!
Konrad Neumann





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