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Porsche 356 A Speedster aus dem Jahr 1957.

(ID 180026)



Porsche 356 A Speedster aus dem Jahr 1957. Als Geburtstag des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, der Tag an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356 nach insgesamt 76.302 Fahrzeugen (alle Motorisierungen und Karosserieversionen zusammen genommen). Eines der heute begehrtesten 356´er Modelle ist der „Speedster“, der Ende 1954 eingeführt wurde. Der USA-Importeur Max  Maxi  Hoffman hatte Porsche darauf hingewiesen hatte, dass sich eine preiswerter, spartanische Open-Top-Version auf dem USA-Markt gut verkaufen könnte. Mit seiner niedrigen, geneigten Windschutzscheibe, die abgenommen werden konnte, den Schalensitzen und dem Notverdeck war der Speedster vor allem in den südlichen US-Bundesstaaten ein Verkaufserfolg. Sein Preis von knapp US$ 3000,00 trug dazu bei, den Speedster aus den Ausstellungsräumen auf die Straße zu bringen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1582 cm³ und leistet in diesem Fahrzeug 75 PS. Classic Remise Düsseldorf am 26.05.2022.

Porsche 356 A Speedster aus dem Jahr 1957. Als Geburtstag des Porsche 356 gilt der 7. Juli 1948, der Tag an dem der erste Testbericht über ein Porsche-Coupé erschien. Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356 nach insgesamt 76.302 Fahrzeugen (alle Motorisierungen und Karosserieversionen zusammen genommen). Eines der heute begehrtesten 356´er Modelle ist der „Speedster“, der Ende 1954 eingeführt wurde. Der USA-Importeur Max "Maxi" Hoffman hatte Porsche darauf hingewiesen hatte, dass sich eine preiswerter, spartanische Open-Top-Version auf dem USA-Markt gut verkaufen könnte. Mit seiner niedrigen, geneigten Windschutzscheibe, die abgenommen werden konnte, den Schalensitzen und dem Notverdeck war der Speedster vor allem in den südlichen US-Bundesstaaten ein Verkaufserfolg. Sein Preis von knapp US$ 3000,00 trug dazu bei, den Speedster aus den Ausstellungsräumen auf die Straße zu bringen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1582 cm³ und leistet in diesem Fahrzeug 75 PS. Classic Remise Düsseldorf am 26.05.2022.

Michael H. 30.05.2022, 72 Aufrufe, 0 Kommentare

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=Porsche 356 steht zur Betankung bei den Fladungen Classics 2023 im Juli 23
=Porsche 356 steht zur Betankung bei den Fladungen Classics 2023 im Juli 23
Konrad Neumann

Heckansicht eines Porsche 356 SL. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Heckansicht eines Porsche 356 SL. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

116 1200x900 Px, 03.03.2024

Porsche 356 SL. Der Zusatz  SL  steht für  Super Leicht , angelehnt an den italienischen Begriff Super Leggera und weist auf eine Leichtbau Alu-Karosserie des Autos hin. Rund 50 Coupes wurden damals im ehemaligen Werk im kärntnerischen Gmünd in den Jahren von 1948 bis 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg der Marke Porsche in den Motorsport. Beim Rennen von LeMans im Jahr 1951 holte ein Porsche 356  SL  den  ersten Klassensieg für Porsche. Doch auch bei Langstrecken-Rallyes, wie dem Langstreckenrennen Lüttich-Rom-Lüttich, war das Modell erfolgreich. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge (*1928 +2024), wurde er auch von der belgischen Rennfahrerlegende Gilberte Thirion (*1928 +2008) gefahren. Madame Thirion war in den 1950`er Jahren eine der schnellsten Frauen Europas. Der gezeigte 356 dürfte aus dem Jahr 1950 stammen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1086 cm³ und leistet 46 PS. Angeblich soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machbar gewesen sein.
Porsche 356 SL. Der Zusatz "SL" steht für "Super Leicht", angelehnt an den italienischen Begriff Super Leggera und weist auf eine Leichtbau Alu-Karosserie des Autos hin. Rund 50 Coupes wurden damals im ehemaligen Werk im kärntnerischen Gmünd in den Jahren von 1948 bis 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg der Marke Porsche in den Motorsport. Beim Rennen von LeMans im Jahr 1951 holte ein Porsche 356 "SL" den ersten Klassensieg für Porsche. Doch auch bei Langstrecken-Rallyes, wie dem Langstreckenrennen Lüttich-Rom-Lüttich, war das Modell erfolgreich. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge (*1928 +2024), wurde er auch von der belgischen Rennfahrerlegende Gilberte Thirion (*1928 +2008) gefahren. Madame Thirion war in den 1950`er Jahren eine der schnellsten Frauen Europas. Der gezeigte 356 dürfte aus dem Jahr 1950 stammen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1086 cm³ und leistet 46 PS. Angeblich soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machbar gewesen sein.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

59 1200x848 Px, 03.03.2024

Heckansicht eines Porsche 356 1600SC Cabriolet aus dem Jahr 1965. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Heckansicht eines Porsche 356 1600SC Cabriolet aus dem Jahr 1965. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

28 1200x914 Px, 29.02.2024





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