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Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Ferrari 250 Sport Vignale Berlinetta von 1952. Dieser Ferrari fuhr bei den 24 Stunden von LeMans im Jahr 1952 die schnellste Rennrunde. Gefahren wurde der Wagen von den beiden italienischen Rennfahrern Alberto Ascari (*1918 +1955) und Luigi Villoresi (*1909 +1997). Im gleichen Jahr wurde dieses Auto Gesamtsieger der Mille Miglia. Die Startnummer 611 sagt aus, dass der Ferrari morgens um 06.11 Uhr ins Rennen der Mille Miglia geschickt wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2953 cm³ und leistet 230 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll ca. 250 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José  Pedro  Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José  Pedro  Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des McLaren F1 MP4-14 aus dem Jahr 1999. Mit diesem Auto gewann der Finne Mika Häkkinen (*1968) im Jahr 1999 seinen zweiten Weltmeistertitel. Für Vortrieb sorgt ein V10-Motor mit einem Hubraum von 2997 cm³ und einer Leistung von 785 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 360 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des McLaren F1 MP4-14 aus dem Jahr 1999. Mit diesem Auto gewann der Finne Mika Häkkinen (*1968) im Jahr 1999 seinen zweiten Weltmeistertitel. Für Vortrieb sorgt ein V10-Motor mit einem Hubraum von 2997 cm³ und einer Leistung von 785 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 360 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

ASSEGAI F1 - 1961 (Engine 1500cc Alfa Romeo Production 1 Built by South African engineer and racing driver Tony Coetze) dieser Wagen hatte zwei Einsätze in der Formel 1 war aber zum Rennen nicht Qualifiziert. Seit 2000 mehrere teilnahmen an Classic Rennen. HGPCA ~ PRE ’66 GRAND PRIX CARS. Hier beim 6h Classic Rennen am 30.09.2023 Rahmenprogramm in Spa Francorchamps,
ASSEGAI F1 - 1961 (Engine 1500cc Alfa Romeo Production 1 Built by South African engineer and racing driver Tony Coetze) dieser Wagen hatte zwei Einsätze in der Formel 1 war aber zum Rennen nicht Qualifiziert. Seit 2000 mehrere teilnahmen an Classic Rennen. HGPCA ~ PRE ’66 GRAND PRIX CARS. Hier beim 6h Classic Rennen am 30.09.2023 Rahmenprogramm in Spa Francorchamps,
Jürgen Senz

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