Plakat von Zündapp gesehen im Technischen Landesmuseum in der Hansestadt Wismar, 17.04.2010

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Heckansicht des Coupé Wartburg 312, fotografiert im Technischen Landesmuseum in der Hansestadt Wismar, 17.04.2010

Cabriolet IFA F 9 aus dem Landkreis Oberhavel beim Ostfahrzeug-Treffen Finowfurt 24.04.2010

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Plakat von Zündapp gesehen im Technischen Landesmuseum in der Hansestadt Wismar, 17.04.2010

Manfred Hellmann 09.12.2010, 1283 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2010:04:17 15:23:24, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/3.5, ISO125, Brennweite: 10.30 (10300/1000)

Kipper W 50 der NVA aus dem Havelland-Kreis, Perleberg 12.07.2009

Heckansicht des Pkw Kombi Wartburg 1000, fotografiert im Technischen Landesmuseum in der Hansestadt Wismar, 17.04.2010

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Zündapp Z200 aus dem Jahr 1929. Als am 1. April 1928 Motorräder mit bis zu 200 cm³ in Deutschland steuerfrei wurden, erlebte die Branche einen Aufwind. Auch Zündapp profitierte davon, nicht zuletzt vom neu herausgebrachten Modell Z200 mit einem 4,5 PS leistenden 198 cm³ Zweitakter, der als erstes Zündapp-Modell mit einem Aluminiumkolben ausgerüstet war. Das Modell gab es zuerst mit eckigem Stecktank und kurz darauf parallel mit rundem, gegen Ende der Bauzeit ersetzte man den Stecktank durch einen hochmodernem Satteltank. Noch im gleichen Jahr kam ebenfalls die Z 300 mit erst 8, dann 9 PS heraus, sie hatte einen Stahlprofilrahmen der von Zündapp als unverwüstlich beworben wurde. Die 300er hatte außerdem einen größeren Tank, beide Maschinen gab es auch in einer Luxus-Version mit Beleuchtungsanlage von Fenag oder Bosch, einem Tacho und einer geänderten Auspuffanlage mit Aluminium-Mittelschalldämpfer. Alle Standard-Versionen konnten ebenfalls mit einer solchen Beleuchtungsanlage nachgerüstet werden. Mit dem grünen Tank war die Z200 nur im Jahr 1929 lieferbar. Zylinderhaus Bernkastel-Kues am 27.05.2025. 
Michael H.

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Zündapp K 800. Die Nürnberger Zündapp-Werke brachten dieses Motorradmodell, das sowohl für den Solobetrieb, als auch für den Gespannbetrieb geeignet war, bereits im Jahr 1933 auf den Markt. Das gezeigte Motorrad wurde im letzten Modelljahr produziert und wird von einem fahrtwindgekühlten Vierzylinderboxermotor angetrieben, der aus einem Hubraum von 791 cm 22 PS leistet. Im Solobetrieb war eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h und im Gespannbetrieb von 95 km/h möglich. Oldtimertreffen an der Burgruine in Essen-Burgaltendorf am 26.05.2024. 
Michael H.

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