fahrzeugbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden 
Forum   Kontakt   Impressum

Porsche 356 bei der 24.

(ID 86234)



Porsche 356 bei der 24. Viersener Oldtimerrallye 2.6.2012

Porsche 356 bei der 24. Viersener Oldtimerrallye 2.6.2012

Pat_42 https://photos.app.goo.gl/5i1buwxCdZLuACVPA 30.08.2013, 703 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2012:06:02 10:14:31, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/7.1, ISO100, Brennweite: 28.00 (28/1)

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
=Porsche 356 steht zur Betankung bei den Fladungen Classics 2023 im Juli 23
=Porsche 356 steht zur Betankung bei den Fladungen Classics 2023 im Juli 23
Konrad Neumann

Heckansicht eines Porsche 356 SL. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Heckansicht eines Porsche 356 SL. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

105 1200x900 Px, 03.03.2024

Porsche 356 SL. Der Zusatz  SL  steht für  Super Leicht , angelehnt an den italienischen Begriff Super Leggera und weist auf eine Leichtbau Alu-Karosserie des Autos hin. Rund 50 Coupes wurden damals im ehemaligen Werk im kärntnerischen Gmünd in den Jahren von 1948 bis 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg der Marke Porsche in den Motorsport. Beim Rennen von LeMans im Jahr 1951 holte ein Porsche 356  SL  den  ersten Klassensieg für Porsche. Doch auch bei Langstrecken-Rallyes, wie dem Langstreckenrennen Lüttich-Rom-Lüttich, war das Modell erfolgreich. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge (*1928 +2024), wurde er auch von der belgischen Rennfahrerlegende Gilberte Thirion (*1928 +2008) gefahren. Madame Thirion war in den 1950`er Jahren eine der schnellsten Frauen Europas. Der gezeigte 356 dürfte aus dem Jahr 1950 stammen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1086 cm³ und leistet 46 PS. Angeblich soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machbar gewesen sein.
Porsche 356 SL. Der Zusatz "SL" steht für "Super Leicht", angelehnt an den italienischen Begriff Super Leggera und weist auf eine Leichtbau Alu-Karosserie des Autos hin. Rund 50 Coupes wurden damals im ehemaligen Werk im kärntnerischen Gmünd in den Jahren von 1948 bis 1951 gebaut. Diese Kleinserie war die Grundlage für den Einstieg der Marke Porsche in den Motorsport. Beim Rennen von LeMans im Jahr 1951 holte ein Porsche 356 "SL" den ersten Klassensieg für Porsche. Doch auch bei Langstrecken-Rallyes, wie dem Langstreckenrennen Lüttich-Rom-Lüttich, war das Modell erfolgreich. Neben Werksfahrern wie Herbert Linge (*1928 +2024), wurde er auch von der belgischen Rennfahrerlegende Gilberte Thirion (*1928 +2008) gefahren. Madame Thirion war in den 1950`er Jahren eine der schnellsten Frauen Europas. Der gezeigte 356 dürfte aus dem Jahr 1950 stammen. Der im Heck verbaute, gebläsegekühlte, Vierzylinderboxermotor hat serienmäßig einen Hubraum von 1086 cm³ und leistet 46 PS. Angeblich soll eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machbar gewesen sein.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

50 1200x848 Px, 03.03.2024

Heckansicht eines Porsche 356 1600SC Cabriolet aus dem Jahr 1965. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Heckansicht eines Porsche 356 1600SC Cabriolet aus dem Jahr 1965. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Michael H.

PKW Oldtimer / Porsche / 356

23 1200x914 Px, 29.02.2024





Weitere Bilder-Themen:



Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.