Mitzieher #3 DKR Engineering, Duqueine M30 - D08 - Nissan (MLMS), Fahrer: Arab Emirates Alexander Bukhanstov & James Winslow, beim Einsatz in Le Mans ...

Mitzieher #3 DKR Engineering, Duqueine M30 - D08 - Nissan (MLMS), Fahrer: Arab Emirates Alexander Bukhanstov & James Winslow, beim Einsatz in Le Mans (Road to Le Mans) 7.6.2023

(ID 198921)

#3 DKR Engineering, Duqueine M30 - D08 - Nissan (MLMS), Fahrer: Arab Emirates Alexander Bukhanstov & James Winslow, beim Einsatz in Le Mans (Road to Le Mans) 8.6.2023

=NSU-Pretis Prima, Bauzeit 1954 - 1964, präsentiert vom Zylinderhaus in Bernkastel-Kues, 04-2023

Le Mans 2023 (Jürgen Senz)

Mitzieher #3 DKR Engineering, Duqueine M30 - D08 - Nissan (MLMS), Fahrer: Arab Emirates Alexander Bukhanstov & James Winslow, beim Einsatz in Le Mans (Road to Le Mans) 7.6.2023

Jürgen Senz 25.10.2023, 22 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Belichtungsdauer: 1/500, Blende: 63/10, ISO250, Brennweite: 185/1

=Porsche 356 B Cabriolet, Bauzeit 1959 - 1963, 4 Zyl., 1582 ccm, 90 PS, präsentiert vom Zylinderhaus in Bernkastel-Kues, 04-2023

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Frontansicht eines Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023. 
Michael H.

Motorsport / Rennsport / Le Mans, Motorsport / Rennwagen / Mercedes Benz

 12 1200x895 Px, 25.11.2023

Mercedes Benz CLR aus dem Jahr 1999. Hier sehen wir den einzigen, noch existierenden Mercedes Benz CLR, der für das 24 Stunden Rennen von LeMans des Jahres 1999 gebaut wurde. Die beiden anderen Autos wurden bei schweren Unfällen zerstört. Die Mercedes Rennleitung nahm diesen Wagen daraufhin aus dem Rennen. Gefahren wurde der Wagen damals vom Saarländer Bernd Schneider (*1964), dem Franzosen Franck Lagorce (*1968) und dem Portugiesen José "Pedro" Mourão Nunes Lamy Viçoso (*1972). Der V8-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 5721 cm³ mit einer Leistung von 680 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 349 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023. 
Michael H.

Motorsport / Rennsport / Le Mans, Motorsport / Rennwagen / Mercedes Benz

 14 1200x675 Px, 24.11.2023

Profilansicht des Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023. 
Michael H.

Motorsport / Rennsport / Le Mans, Motorsport / Rennwagen / Ferrari

 17 1200x640 Px, 22.11.2023

Ferrari 330 P3 412P aus dem Jahr 1966. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 1966 und 1967 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Außerdem war es das Siegerfahrzeug der 1000 Kilometer Rennen von Spa/Belgien und Monza/Italien im Jahr 1966. Zudem komplettierte das Auto den Dreifachsieg von Ferrari beim 24 Stunden Rennen in Daytona/USA. Die Plätze 1 (Fahrer: Lorenzo Bandini/Italien und Chris Amon/Neuseeland) und 2 (Fahrer: Mike Parkes/England und Ludovico Scarfiotti/Italien) belegte das Ferrari Werksteam. Platz 3 ging an das North American Racing Team mit den Fahrern Pedro Rodríguez de la Vega/Mexiko und Jean Guichet/Frankreich. Der als Mittelmotor verbaute V12-Motor hat einen Hubraum von 3967 cm³ und leistet 420 PS. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 310 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023. 
Michael H.

Motorsport / Rennsport / Le Mans, Motorsport / Rennwagen / Ferrari

 19 1200x720 Px, 22.11.2023