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Austin 1300GT aus dem Jahr 1973. Bei der BMC (B ritish M otor C orporation) war das sogenannte badge engineering an der Tagesordnung. Es bedeutet, dass das Auto (evtl. mit kleinen optischen Änderungen) unter mehreren Markennamen verkauft wurde. Als Morris 1100 wurde dieses Auto bereits 1962 vorgestellt. Es war als zwei- und viertürige Limousine lieferbar. Später wurde die Autos auch unter dem Label von Austin, MG, Riley und Wolseley verkauft. Für den südeuropäischen Markt wurde die Autos bei Innocenti in Lambrate bei Mailand montiert. Im Jahr 1969 erhielt das Modell als Austin 1300GT eine sportliche Note. Angetrieben wird der Wagen von einem Vierzylinderreihenmotor, der aus einem Hubraum von 1275 cm³ 71 PS leistet. Oldtimertreffen des Oldtimerclubs Schermbeck in Lühlerheim im Spätsommer 2018. Michael H.
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