Tempo Matador Pritschenwagen, produziert von 1949 bis 1952. Im November 1949 brachten die Tempowerke ihr erstes, vierrädriges, Nachkriegsmodell auf den Markt. Es gelang dem Konstrukteur Dietrich Bergst sich bei Volkswagen den Motor des Transporters für den Matador zu sichern. Der Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1131 cm³ und leistet 25 PS. Ein solcher Pritschenwagen kostete durchgehend DM 6.100,00. Nutzfahrzeugmuseum Halle 31 in Willich am 19.12.2017. Michael H.
Profilansicht eines Tempo Matador mit Hebmüller-Aufbau. Es handelt sich um ein Traditionsfahrzeug der Warsteiner-Brauerei. Warstein im Februar 2023. Michael H.
Tempo Boy, Lieferwagen der Tempo-Werke Hamburg, Baujahr 1955, Otto-Motor mit 245ccm und 10PS, Nutzlast 500Kg, Auto&Uhrenwelt Schramberg, Jan.2024 rainer ullrich
Tempo Wiking der Modelljahre 1953 bis 1955. Der kleine Vierradlieferwagen Wiking ging ab Mai 1953 in Serie. Ein günstiger Preis verschaffte ihm zunächst eine gute Position auf dem aufstrebenden Nutzfahrzeugmarkt. Allerdings beeinträchtigten die schlechte Fahrzeugfederung und der schwachbrüstige Motor den Fahrkomfort. Aufgrund der optisch nicht sehr gelungenen Kühleröffnung hatte das Modell im Volksmund schnell den Spitznamen "Fischmaul" weg. Angetrieben wurde das Fahrzeug von einem Zweizylinderreihenzweitaktmotor aus dem Hause Heinkel. Der Zweitaktmotor hat einen Hubraum von 462 cm³ und leistet 17 PS. Der abgelichtete Wagen wurde als Tiefpritschenwagen nach Schweden erst ausgeliefert. Für ein solches Fahrzeug waren im Mai 1953 in Deutschland DM 5445,00 fällig. Techno Classica Essen am 05.04.2024. Michael H.
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