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PKW Oldtimer / Rolls Royce

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Rolls Royce 20/25 HP Drop Head Coupe aus dem Jahre 1932. Dieses D rop H ead C oupe mit einem Aufbau von Windowers coachworks/London wurde im Februar 1932 an eine gewisse Mrs. Martin in Sunningdale/Grafschaft Berkshire ausgeliefert. Das Drop Head Coupe mit zwei Positionen ermöglicht es durch seine Verdeckkonstruktion, entweder mit komplett geschlossenem Dach, nur mit der vorderen Sitzbank offen, oder komplett offen zu fahren. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 90 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Rolls Royce 20/25 HP Drop Head Coupe aus dem Jahre 1932. Dieses D rop H ead C oupe mit einem Aufbau von Windowers coachworks/London wurde im Februar 1932 an eine gewisse Mrs. Martin in Sunningdale/Grafschaft Berkshire ausgeliefert. Das Drop Head Coupe mit zwei Positionen ermöglicht es durch seine Verdeckkonstruktion, entweder mit komplett geschlossenem Dach, nur mit der vorderen Sitzbank offen, oder komplett offen zu fahren. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 90 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

Rolls Royce Phantom II Tourer aus dem Jahr 1930. Die Baureihe Phantom II wurde 1929 als Nachfolger des New Phantom, rückwirkend als Phantom I bekannt, vorgestellt. Die Auslieferung begann im September des selben Jahres. Dieser Phantom II wurde von Barker coachworks in London mit einer Touring-Karosserie versehen. Das Auto mit den vielen speziellen Innen- und Außenbeschlägen aus Rotguss-Messing wurde angeblich vom spanischen Königshaus bestellt und von König Alfonso XIII genutzt. Später war dieses Auto in der Harrah-Sammlung in den USA zu bewundern. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 7668 cm³ und leistet 121 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Rolls Royce Phantom II Tourer aus dem Jahr 1930. Die Baureihe Phantom II wurde 1929 als Nachfolger des New Phantom, rückwirkend als Phantom I bekannt, vorgestellt. Die Auslieferung begann im September des selben Jahres. Dieser Phantom II wurde von Barker coachworks in London mit einer Touring-Karosserie versehen. Das Auto mit den vielen speziellen Innen- und Außenbeschlägen aus Rotguss-Messing wurde angeblich vom spanischen Königshaus bestellt und von König Alfonso XIII genutzt. Später war dieses Auto in der Harrah-Sammlung in den USA zu bewundern. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 7668 cm³ und leistet 121 PS. Techno Classica Essen am 06.04.2024.
Michael H.

Heckansicht eines Rolls Royce Phantom V Saloon Coupe by James Young coachworks. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Rolls Royce Phantom V Saloon Coupe by James Young coachworks. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Rolls Royce Phantom V Saloon Coupe by James Young coachworks. Auf dem Chassis des im Jahre 1959 vorgestellten Phantom V baute der Karosseriebetrieb James Young aus dem Londoner Vorort Berkeley im Jahr 1962 zwei dieser Saloon Coupes. Dieses Modell sollte Kunden ansprechen, die nicht sehr konservativ eingestellt waren. Beide Coupes wurden in die USA ausgeliefert. Erstmalig zugelassen wurde dieses Coupe im Februar 1962 im US-Bundesstaat Ohio. Die Farbkombination der Lackierung nennt sich sand über granat. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein V8-Motor mit einem Hubraum von 6230 cm³ und einer Leistung von 235 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Rolls Royce Phantom V Saloon Coupe by James Young coachworks. Auf dem Chassis des im Jahre 1959 vorgestellten Phantom V baute der Karosseriebetrieb James Young aus dem Londoner Vorort Berkeley im Jahr 1962 zwei dieser Saloon Coupes. Dieses Modell sollte Kunden ansprechen, die nicht sehr konservativ eingestellt waren. Beide Coupes wurden in die USA ausgeliefert. Erstmalig zugelassen wurde dieses Coupe im Februar 1962 im US-Bundesstaat Ohio. Die Farbkombination der Lackierung nennt sich sand über granat. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein V8-Motor mit einem Hubraum von 6230 cm³ und einer Leistung von 235 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Profilansicht eines Rolls Royce Phantom I Ascot Phaeton Tourer aus dem Jahr 1929. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Profilansicht eines Rolls Royce Phantom I Ascot Phaeton Tourer aus dem Jahr 1929. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Rolls Royce Phantom I Ascot Phaeton Tourer. Der RR Phantom war der Nachfolger des legendären Silver Ghost und wurde ab 1925 verkauft. Wie damals üblich, wurden die meisten Fahrzeuge nach Kundenwunsch bei einem Karosseriebauer eingekleidet. Dieser Phantom I aus dem Jahr 1929 wurde von Brewster coachworks in New York City karossiert. Da der Phantom I sowohl in England, wie auch in den USA gebaut wurde, gehe ich davon aus, das dieses Chassis im US-Werk Springfield/Massachusetts gebaut wurde. Von den 3512 gebauten Phantom I Fahrzeugen wurden 1243, also ca. 1/3, in den USA hergestellt. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 7668 cm³ und leistet zwischen 95 PS und 100 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Rolls Royce Phantom I Ascot Phaeton Tourer. Der RR Phantom war der Nachfolger des legendären Silver Ghost und wurde ab 1925 verkauft. Wie damals üblich, wurden die meisten Fahrzeuge nach Kundenwunsch bei einem Karosseriebauer eingekleidet. Dieser Phantom I aus dem Jahr 1929 wurde von Brewster coachworks in New York City karossiert. Da der Phantom I sowohl in England, wie auch in den USA gebaut wurde, gehe ich davon aus, das dieses Chassis im US-Werk Springfield/Massachusetts gebaut wurde. Von den 3512 gebauten Phantom I Fahrzeugen wurden 1243, also ca. 1/3, in den USA hergestellt. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 7668 cm³ und leistet zwischen 95 PS und 100 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Rolls-Royce, bereit für die nächste Ausfahrt; 240323
Rolls-Royce, bereit für die nächste Ausfahrt; 240323
JohannJ

Heckansicht eines Rolls Royce Phantom II Boattail. Das Chassis dieses Phantom II wurde 1929 bei Barker coachworks/London für Pratap Singhrao Gaekwad, den Maharadscha von Baroda mit einer Saloon Karosserie versehen. Bereits im Jahr 1934 gelangte das Fahrzeug von Indien nach England zurück und hatte dort verschieden Eigentümer. Im Jahr 1967 wurde es an einen, an der Costa Brava lebenden Briten verkauft, Bei der Carrocerias Vert in der Nähe von Gerona erfolgte dann der Umbau zu dem hier gezeigten Fahrzeug mit dem markanten Boattail-Heck. Nach einer Odyssee durch Europa und den USA steht das Auto nun bei einem niederländischen Händler zum Verkauf. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 7668 cm³ und leistet ziemlich genau 120 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Heckansicht eines Rolls Royce Phantom II Boattail. Das Chassis dieses Phantom II wurde 1929 bei Barker coachworks/London für Pratap Singhrao Gaekwad, den Maharadscha von Baroda mit einer Saloon Karosserie versehen. Bereits im Jahr 1934 gelangte das Fahrzeug von Indien nach England zurück und hatte dort verschieden Eigentümer. Im Jahr 1967 wurde es an einen, an der Costa Brava lebenden Briten verkauft, Bei der Carrocerias Vert in der Nähe von Gerona erfolgte dann der Umbau zu dem hier gezeigten Fahrzeug mit dem markanten Boattail-Heck. Nach einer Odyssee durch Europa und den USA steht das Auto nun bei einem niederländischen Händler zum Verkauf. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 7668 cm³ und leistet ziemlich genau 120 PS. Techno Classica Essen am 05.04.2024.
Michael H.

Rolls Royce 25/30 HP Open Tourer aus dem Jahr 1938. Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920´er Jahre ging auch an der Firma aus Crewe nicht vorbei. Insbesondere deshalb, da Rolls Royce sich ursprünglich auf Luxusfahrzeuge spezialisiert hatte. Die Rettung aus dieser Krise brachte der  kleine  Rolls Royce 20 HP, der bald danach zum 20/25 HP weiter entwickelt wurde. Diese beiden Modelle sicherten das Überleben der Marke RR in den Jahren der Weltwirtschaftskrise. Im Jahr 1936 wurde aus dem 20/25 HP dann der 25/30 HP. Der Hubraum des Sechszylinderreihenmotors wurde durch aufbohren von 3127 cm³ auf 3669 cm³ erhöht. Jetzt leistete der Motor 125 PS. Während seiner Produktionszeit bis 1938 verkaufte sich das Modell ca. 1200 mal. Wie die meisten Rolls Royce Fahrzeuge, wurde auch dieses Modell an einen  Coachworker  zwecks Einkleidung überstellt. Anfangs trug dieses Auto eine Karosserie von Park Ward aus Willesden bei London. Später wurde diese durch eine Open Tourer Karosserie von Leyshon-James coachworks ersetzt. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Rolls Royce 25/30 HP Open Tourer aus dem Jahr 1938. Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920´er Jahre ging auch an der Firma aus Crewe nicht vorbei. Insbesondere deshalb, da Rolls Royce sich ursprünglich auf Luxusfahrzeuge spezialisiert hatte. Die Rettung aus dieser Krise brachte der "kleine" Rolls Royce 20 HP, der bald danach zum 20/25 HP weiter entwickelt wurde. Diese beiden Modelle sicherten das Überleben der Marke RR in den Jahren der Weltwirtschaftskrise. Im Jahr 1936 wurde aus dem 20/25 HP dann der 25/30 HP. Der Hubraum des Sechszylinderreihenmotors wurde durch aufbohren von 3127 cm³ auf 3669 cm³ erhöht. Jetzt leistete der Motor 125 PS. Während seiner Produktionszeit bis 1938 verkaufte sich das Modell ca. 1200 mal. Wie die meisten Rolls Royce Fahrzeuge, wurde auch dieses Modell an einen "Coachworker" zwecks Einkleidung überstellt. Anfangs trug dieses Auto eine Karosserie von Park Ward aus Willesden bei London. Später wurde diese durch eine Open Tourer Karosserie von Leyshon-James coachworks ersetzt. Classic Remise Düsseldorf am 26.02.2024.
Michael H.

Rolls Royce Silver Spirit II, wie er von 1989 bis 1993 gebaut wurde. Vorgestellt wurde das Modell auf der Frankfurter IAA des Jahres 1989. Die größte technische Innovation dieses Modelles war eine über Sensoren und Mikroprozessoren gesteuerte, automatische Fahrwerk- und Dämpferabstimmung, wie es sie in dieser aufwendigen Form, bei keinem anderen Fabrikat auf der Welt gab. Während der fünfjährigen Bauzeit verließen 1.152 Fahrzeuge dieses Typs die Werkshallen in Crewe. Motorisiert ist dieser RR mit einem V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6750 cm³ 241 PS mobilisiert. Techno Classica Essen April 2019.
Rolls Royce Silver Spirit II, wie er von 1989 bis 1993 gebaut wurde. Vorgestellt wurde das Modell auf der Frankfurter IAA des Jahres 1989. Die größte technische Innovation dieses Modelles war eine über Sensoren und Mikroprozessoren gesteuerte, automatische Fahrwerk- und Dämpferabstimmung, wie es sie in dieser aufwendigen Form, bei keinem anderen Fabrikat auf der Welt gab. Während der fünfjährigen Bauzeit verließen 1.152 Fahrzeuge dieses Typs die Werkshallen in Crewe. Motorisiert ist dieser RR mit einem V8-Motor, der aus einem Hubraum von 6750 cm³ 241 PS mobilisiert. Techno Classica Essen April 2019.
Michael H.

Frontansicht eines Rolls Royce Silver Shadow I, gebaut in Crewe in den Jahren von 1965 bis 1977. Mit dem Silver Shadow I brachte der Hersteller aus Crewe/Cheshire ein höchst innovatives Modell auf den Markt. Es war der erste RR mit selbst tragender Karosserie. Der V8-Motor hatte bis 1968 einen Hubraum von 6230 cm³, danach wurde er auf 6750 cm³ erhöht. Insgesamt wurden von diesem Modell 20.605 Fahrzeuge gebaut. Abgelichtet auf einem Hotelparkplatz in Ischia-Porto im August 2023.
Frontansicht eines Rolls Royce Silver Shadow I, gebaut in Crewe in den Jahren von 1965 bis 1977. Mit dem Silver Shadow I brachte der Hersteller aus Crewe/Cheshire ein höchst innovatives Modell auf den Markt. Es war der erste RR mit selbst tragender Karosserie. Der V8-Motor hatte bis 1968 einen Hubraum von 6230 cm³, danach wurde er auf 6750 cm³ erhöht. Insgesamt wurden von diesem Modell 20.605 Fahrzeuge gebaut. Abgelichtet auf einem Hotelparkplatz in Ischia-Porto im August 2023.
Michael H.

Rolls Royce Silver Cloud III in der Farbkombination shell grey over royal garnet, gebaut in den Jahren von 1962 bis 1965. Um Sonderaufbauten wie Cabriolets, Shooting Brakes und Convertibles herzustellen , wurde das Chassis sogar bis 1966 ausgeliefert. Designänderungen gegenüber des Vorgängermodelles  Silver Cloud II  wie der Wechsel zu Doppelscheinwerfern und eine niedrigere Linienführung der vorderen Kotflügel und der Motorhaube waren die größten Unterschiede, als gegen Ende 1962 der  Silver Cloud III  vorgestellt wurde. Die Nachfrage war so groß, dass sogar Extraserien bis in das Jahr 1966 hinein gefertigt wurden, obwohl das Nachfolgemodell  Silver Shadow  bereits 1965 sein Debüt gegeben hatte. Insgesamt verließen 2.809 Autos dieses Typs die Werkshallen in Crewe, davon 254 Autos mit langem Radstand. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 6230 cm³ und leistet 187 PS. Herbstfest an der Düsseldorfer Classic Remise vor einigen Jahren.
Rolls Royce Silver Cloud III in der Farbkombination shell grey over royal garnet, gebaut in den Jahren von 1962 bis 1965. Um Sonderaufbauten wie Cabriolets, Shooting Brakes und Convertibles herzustellen , wurde das Chassis sogar bis 1966 ausgeliefert. Designänderungen gegenüber des Vorgängermodelles "Silver Cloud II" wie der Wechsel zu Doppelscheinwerfern und eine niedrigere Linienführung der vorderen Kotflügel und der Motorhaube waren die größten Unterschiede, als gegen Ende 1962 der "Silver Cloud III" vorgestellt wurde. Die Nachfrage war so groß, dass sogar Extraserien bis in das Jahr 1966 hinein gefertigt wurden, obwohl das Nachfolgemodell "Silver Shadow" bereits 1965 sein Debüt gegeben hatte. Insgesamt verließen 2.809 Autos dieses Typs die Werkshallen in Crewe, davon 254 Autos mit langem Radstand. Der V8-Motor hat einen Hubraum von 6230 cm³ und leistet 187 PS. Herbstfest an der Düsseldorfer Classic Remise vor einigen Jahren.
Michael H.

Rolls Royce Corniche II DHC, produziert im Werk Crewe in den Jahren von 1971 bis 1986. Als Corniche wurden ab 1971 die Coupe- und DHC Versionen (D rop H ead C oupe = Cabriolet) des Rolls Royce Silver Shadow bezeichnet. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 6.681 cm³ leistet 173 PS und war grundsätzlich mit einem 3-Gang-Automatikgetriebe ausgerüstet. Der gezeigte Wagen wurde 1979 erstmalig zugelassen. Essen Motorshow am 06.12.2023.
Rolls Royce Corniche II DHC, produziert im Werk Crewe in den Jahren von 1971 bis 1986. Als Corniche wurden ab 1971 die Coupe- und DHC Versionen (D rop H ead C oupe = Cabriolet) des Rolls Royce Silver Shadow bezeichnet. Der V8-Motor mit einem Hubraum von 6.681 cm³ leistet 173 PS und war grundsätzlich mit einem 3-Gang-Automatikgetriebe ausgerüstet. Der gezeigte Wagen wurde 1979 erstmalig zugelassen. Essen Motorshow am 06.12.2023.
Michael H.

Rolls-Royce Silver Spur I (1980-89), aufgenommen April 2015 beim Oldtimertreffen auf Theresienwiese in München
Rolls-Royce Silver Spur I (1980-89), aufgenommen April 2015 beim Oldtimertreffen auf Theresienwiese in München
Karl Dahmen

PKW Oldtimer / Rolls Royce / sonstige

73 1200x900 Px, 10.12.2023

=Rolls Royce Phantom, in umgebauter Version, steht als Pannenfahrzeug an der B 27, 08-2023
=Rolls Royce Phantom, in umgebauter Version, steht als Pannenfahrzeug an der B 27, 08-2023
Konrad Neumann

=Rolls Royce Phantom, in umgebauter Version, steht als Pannenfahrzeug an der B 27, 08-2023
=Rolls Royce Phantom, in umgebauter Version, steht als Pannenfahrzeug an der B 27, 08-2023
Konrad Neumann

=Rolls Royce Phantom, in umgebauter Version, steht als Pannenfahrzeug an der B 27, 08-2023
=Rolls Royce Phantom, in umgebauter Version, steht als Pannenfahrzeug an der B 27, 08-2023
Konrad Neumann

=Innenraum des Rolls Royce Phantom, gesehen an der B 27, 08-2023
=Innenraum des Rolls Royce Phantom, gesehen an der B 27, 08-2023
Konrad Neumann

Heckansicht eines Rolls Royce 20/25 HP Landaulette de Ville by Brewster aus dem Jahr 1930. 4. Oldtimertreffen an der  Burgruine  Essen-Burgaltendorf am 14.05.2023.
Heckansicht eines Rolls Royce 20/25 HP Landaulette de Ville by Brewster aus dem Jahr 1930. 4. Oldtimertreffen an der "Burgruine" Essen-Burgaltendorf am 14.05.2023.
Michael H.

Rolls Royce 20/25 HP Landaulette de Ville by Brewster. Das Chassis dieses Rolls Royce 20/25 HP wurde 1930 gebaut und nach New York City ausgeliefert. Bei Brewster coachworks in New York wurde das Chassis mit einem so genannten Landaulette de Ville Aufbau versehen. Das Auto verblieb nach Fertigstellung im Privatbesitz des Firmenchefs Mr. Frederick F. Brewster. Als dieser 1948 verstarb übernahm seine Witwe das Fahrzeug und ließ sich standesgemäß chauffieren. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 75 PS. 4. Oldtimertreffen an der  Burgruine  Essen-Burgaltendorf am 14.05.2023.
Rolls Royce 20/25 HP Landaulette de Ville by Brewster. Das Chassis dieses Rolls Royce 20/25 HP wurde 1930 gebaut und nach New York City ausgeliefert. Bei Brewster coachworks in New York wurde das Chassis mit einem so genannten Landaulette de Ville Aufbau versehen. Das Auto verblieb nach Fertigstellung im Privatbesitz des Firmenchefs Mr. Frederick F. Brewster. Als dieser 1948 verstarb übernahm seine Witwe das Fahrzeug und ließ sich standesgemäß chauffieren. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 75 PS. 4. Oldtimertreffen an der "Burgruine" Essen-Burgaltendorf am 14.05.2023.
Michael H.

Rolls Royce 20/25 HP Convertible. Mit einer Stückzahl von circa 4.000 Einheiten war der zwischen 1929 und 1936 produzierte Rolls-Royce 20/25 HP der Bestseller aus der englischen Manufaktur in der Periode zwischen WW1 und WW2. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 75 PS. Leider ist mir nicht bekannt, von welchem Karosseriebetrieb der Aufbau stammt. Kann jemand aus dem Plenum helfen? 15. Oldtimertreffen des AMC Essen-Kettwig am 01.05.2023.
Rolls Royce 20/25 HP Convertible. Mit einer Stückzahl von circa 4.000 Einheiten war der zwischen 1929 und 1936 produzierte Rolls-Royce 20/25 HP der Bestseller aus der englischen Manufaktur in der Periode zwischen WW1 und WW2. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 75 PS. Leider ist mir nicht bekannt, von welchem Karosseriebetrieb der Aufbau stammt. Kann jemand aus dem Plenum helfen? 15. Oldtimertreffen des AMC Essen-Kettwig am 01.05.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Rolls Royce 20/25 HP aus dem Jahr 1935 mit einem Karosserieaufbau von Park Ward. 15. Oldtimertreffen des AMC Essen-Kettwig am 01.05.2023.
Heckansicht eines Rolls Royce 20/25 HP aus dem Jahr 1935 mit einem Karosserieaufbau von Park Ward. 15. Oldtimertreffen des AMC Essen-Kettwig am 01.05.2023.
Michael H.

Rolls Royce 20/25 HP. Die Modellpolitik von Rolls Royce, den Fahrzeugen aus der  großen  Serie eine  kleine  Ausführung zur Seite zu stellen, wurde von 1929 bis 1936 mit dem Modell 20/25 HP fortgeführt. Er war der kleine Bruder des  Phantom . Als Nachfolger des 20 HP war der 20/25 HP ein besonders erfolgreiches Modell mit, gegenüber dem früheren Typ, verbesserten Fahrwerten hinsichtlich Beschleunigung, Spitzengeschwindigkeit und deutlich besseren Verbrauchswerten. Mit der Leistungssteigerung boten sich den  Coachworkern  (Rolls-Royce lieferte stets nur Fahrgestelle mit Motor, die Karosserie wurde individuell nach Kundenwunsch gebaut) bessere Voraussetzungen für den Aufbau größerer Karosseriekörper. Der gezeigte Rolls Royce wurde 1935 von Park Ward in Willesden/Nord London aufgebaut. Die Karosserie hat einen Rahmen aus Eichenholz, das mit Aluminium beplankt ist. Mit einer Stückzahl von circa 4.000 Einheiten war der Rolls-Royce 20/25 HP der Bestseller aus der englischen Manufaktur in der Periode zwischen WW1 und WW2. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 75 PS. 15. Oldtimertreffen des AMC Essen-Kettwig am 01.05.2023.
Rolls Royce 20/25 HP. Die Modellpolitik von Rolls Royce, den Fahrzeugen aus der "großen" Serie eine "kleine" Ausführung zur Seite zu stellen, wurde von 1929 bis 1936 mit dem Modell 20/25 HP fortgeführt. Er war der kleine Bruder des "Phantom". Als Nachfolger des 20 HP war der 20/25 HP ein besonders erfolgreiches Modell mit, gegenüber dem früheren Typ, verbesserten Fahrwerten hinsichtlich Beschleunigung, Spitzengeschwindigkeit und deutlich besseren Verbrauchswerten. Mit der Leistungssteigerung boten sich den "Coachworkern" (Rolls-Royce lieferte stets nur Fahrgestelle mit Motor, die Karosserie wurde individuell nach Kundenwunsch gebaut) bessere Voraussetzungen für den Aufbau größerer Karosseriekörper. Der gezeigte Rolls Royce wurde 1935 von Park Ward in Willesden/Nord London aufgebaut. Die Karosserie hat einen Rahmen aus Eichenholz, das mit Aluminium beplankt ist. Mit einer Stückzahl von circa 4.000 Einheiten war der Rolls-Royce 20/25 HP der Bestseller aus der englischen Manufaktur in der Periode zwischen WW1 und WW2. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3669 cm³ und leistet ca. 75 PS. 15. Oldtimertreffen des AMC Essen-Kettwig am 01.05.2023.
Michael H.

=Rolls Royce Silver Spirit, steht im Oktober 2022 in Cochem
=Rolls Royce Silver Spirit, steht im Oktober 2022 in Cochem
Konrad Neumann

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