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LKW Oldtimer

5679 Bilder
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Steyr 386a  Turmwagen  aus dem Jahr 1959. Zur Instandhaltung der Fahrleitungen von Oberleitungsbussen kaufte die Mürztaler Verkehrsgesellschaft aus der Steiermark diesen Steyr 386a Kasten-LKW und ließ ihn mit einem Turmaufbau versehen. Bis 1989, also 30 Jahre, war dieses Fahrzeug regelmäßig im Einsatz. Angetrieben wird dieser  Turmwagen  vom serienmäßigen Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5320 cm³ und einer Leistung von 90 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Steyr 386a "Turmwagen" aus dem Jahr 1959. Zur Instandhaltung der Fahrleitungen von Oberleitungsbussen kaufte die Mürztaler Verkehrsgesellschaft aus der Steiermark diesen Steyr 386a Kasten-LKW und ließ ihn mit einem Turmaufbau versehen. Bis 1989, also 30 Jahre, war dieses Fahrzeug regelmäßig im Einsatz. Angetrieben wird dieser "Turmwagen" vom serienmäßigen Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5320 cm³ und einer Leistung von 90 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

56 1200x1001 Px, 24.08.2023

Mitte August 2023 wurde im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow dieser Ural 4320 mit Kofferaufbau ausgestellt.
Mitte August 2023 wurde im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow dieser Ural 4320 mit Kofferaufbau ausgestellt.
Christian Bremer

Frontansicht eines Phänomen Granit 1500. Im Jahr 1906 gründete Gustav Hiller in Zittau/Sachsen eine Firma zur Herstellung einer von ihm erfundenen Textilmaschine. Kurze Zeit später man man in der Fabrik die Lizenz-Produktion von Fahrrädern der britischen Marke Phänomen Rover auf. Später wurden auch Motorräder und Lastendreiräder produziert. Auf Wunsch der  Deutschen Reichspost  begann man Anfang der 1930´er Jahre mit dem Bau eines Leicht-LKW mit einer Nutzlast von 1 Tonne. Nach dem Beginn von WW2 wurde nur noch der Phänomen Granit 1500 mit Hinterrad- oder Allradantrieb produziert. Die meisten der produzierten  Granit 1500  wurden als Sanitätskraftwagen ausgeliefert. Der hier gezeigte LKW wurde 1943 produziert. Angetrieben wird der LKW von einem Vierzylinderreihnenmotor mit einem Hubraum von 2876 cm³ und einer Leistung von 50 PS. Nach WW2 wurde das Werk in VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau umbenannt. Der  Granit 1500  wurde dann in diesem Werk fast unverändert als Phänomen Granit 27 weiter produziert. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Frontansicht eines Phänomen Granit 1500. Im Jahr 1906 gründete Gustav Hiller in Zittau/Sachsen eine Firma zur Herstellung einer von ihm erfundenen Textilmaschine. Kurze Zeit später man man in der Fabrik die Lizenz-Produktion von Fahrrädern der britischen Marke Phänomen Rover auf. Später wurden auch Motorräder und Lastendreiräder produziert. Auf Wunsch der "Deutschen Reichspost" begann man Anfang der 1930´er Jahre mit dem Bau eines Leicht-LKW mit einer Nutzlast von 1 Tonne. Nach dem Beginn von WW2 wurde nur noch der Phänomen Granit 1500 mit Hinterrad- oder Allradantrieb produziert. Die meisten der produzierten "Granit 1500" wurden als Sanitätskraftwagen ausgeliefert. Der hier gezeigte LKW wurde 1943 produziert. Angetrieben wird der LKW von einem Vierzylinderreihnenmotor mit einem Hubraum von 2876 cm³ und einer Leistung von 50 PS. Nach WW2 wurde das Werk in VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau umbenannt. Der "Granit 1500" wurde dann in diesem Werk fast unverändert als Phänomen Granit 27 weiter produziert. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

Saurer 6/7 G-AF Doppelkabine aus dem Jahr 1953. Im Jahr 1906 erhielten die Österreichischen Saurerwerke AG von der Schweizer Mutterfirma die Lizenz zur Produktion von Bussen und LKW. Ab dem Jahr 1937 firmierten die Österreichischen Saurerwerke AG als eigenständiges Unternehmen. Während WW2 wurden auf dem Werksgelände in Wien-Simmering LKW und Panzer, auch durch Zwangsarbeiter des KZ Mauthausen, für die Wehrmacht produziert. Nach Kriegsende 1945 konzentrierte sich Saurer auf die Produktion von schweren LKW und Omnibussen. Motorisiert ist dieser LKW mit einem, von Saurer/Österreich konstruierten, Sechszylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 7983 cm³ und einer Leistung von 130 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Saurer 6/7 G-AF Doppelkabine aus dem Jahr 1953. Im Jahr 1906 erhielten die Österreichischen Saurerwerke AG von der Schweizer Mutterfirma die Lizenz zur Produktion von Bussen und LKW. Ab dem Jahr 1937 firmierten die Österreichischen Saurerwerke AG als eigenständiges Unternehmen. Während WW2 wurden auf dem Werksgelände in Wien-Simmering LKW und Panzer, auch durch Zwangsarbeiter des KZ Mauthausen, für die Wehrmacht produziert. Nach Kriegsende 1945 konzentrierte sich Saurer auf die Produktion von schweren LKW und Omnibussen. Motorisiert ist dieser LKW mit einem, von Saurer/Österreich konstruierten, Sechszylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 7983 cm³ und einer Leistung von 130 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Saurer / Sonstige

76 1200x900 Px, 23.08.2023

Im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow ist dieser Magirus-Deutz Jupiter 6x6 (LKW 7t) Autokran 4t/5,5t ausgestellt, welcher zu einer aus 3 Fahrzeugen bestehenden PERSHING 1A-Einheit gehörte. (August 2023)
Im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow ist dieser Magirus-Deutz Jupiter 6x6 (LKW 7t) Autokran 4t/5,5t ausgestellt, welcher zu einer aus 3 Fahrzeugen bestehenden PERSHING 1A-Einheit gehörte. (August 2023)
Christian Bremer

Dieser MAN 630 gehört zu einer PERSHING 1A-Einheit und trägt die Container mit dem Kontrollrechner und einem Generator.
Dieser MAN 630 gehört zu einer PERSHING 1A-Einheit und trägt die Container mit dem Kontrollrechner und einem Generator.
Christian Bremer

=MB 911 als ehemaliges Feuerwehrfahrzeug ausgestellt bei der Technorama 2023 in Kassel
=MB 911 als ehemaliges Feuerwehrfahrzeug ausgestellt bei der Technorama 2023 in Kassel
Konrad Neumann

=MB 911 als ehemaliges Feuerwehrfahrzeug ausgestellt bei der Technorama 2023 in Kassel
=MB 911 als ehemaliges Feuerwehrfahrzeug ausgestellt bei der Technorama 2023 in Kassel
Konrad Neumann

ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

42 1200x900 Px, 22.08.2023

ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Nach dem Ende von WW2 baute die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung aus noch vorhandenen Elektrofahrzeugen Zustellfahrzeuge für die unterschiedlichsten Aufgaben. Aufgrund der guten Erfahrungen mit diesen provisorischen Fahrzeugen beschaffte die Post ab dem Jahr 1950 ca. 160 solcher Fahrzeuge Fahrzeuge für die Paketzustellung bei der Firma ÖAF. Die Fahrzeuge wurden vor allem in größeren Städten eingesetzt. Der hier gezeigte Transporter verrichtete seinen Dienst in Klagenfurt. Die Paketwagen waren extrem wartungsarm. Die Akku-Pakete wogen fast zwei Tonnen und waren einzeln austauschbar. Leistungen von 17,8 KW und 35,7 KW waren in zwei Fahrstufen abrufbar. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
ÖAF 2ENO Elektro-Paketwagen. Nach dem Ende von WW2 baute die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung aus noch vorhandenen Elektrofahrzeugen Zustellfahrzeuge für die unterschiedlichsten Aufgaben. Aufgrund der guten Erfahrungen mit diesen provisorischen Fahrzeugen beschaffte die Post ab dem Jahr 1950 ca. 160 solcher Fahrzeuge Fahrzeuge für die Paketzustellung bei der Firma ÖAF. Die Fahrzeuge wurden vor allem in größeren Städten eingesetzt. Der hier gezeigte Transporter verrichtete seinen Dienst in Klagenfurt. Die Paketwagen waren extrem wartungsarm. Die Akku-Pakete wogen fast zwei Tonnen und waren einzeln austauschbar. Leistungen von 17,8 KW und 35,7 KW waren in zwei Fahrstufen abrufbar. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

38 1200x900 Px, 22.08.2023

Mercedes Benz Unimog 401 aus dem Jahr 1953. Die Modellreihe Unimog 401 kam im Jahr 1953 auf den Markt und wurde bis 1956 in 10.928 Einheiten produziert. Zum Ausbau des Telefonnetzes wurde 1953 dieser Unimog 401 von der ÖPT (Ö sterreichische P ost und T elegraphengesellschaft) gekauft. Dieses Fahrzeug wurde für die Errichtung des Telefonnetzes speziell in ländlichen und gebirgigen Regionen beschafft. Da das Fahrzeug sich im Arbeitsalltag sehr bewährte, wurde das Modell in großen Stückzahlen angeschafft. Das gezeigte Fahrzeug wurde erst nach 22 Dienstjahren ausgemustert und außer Dienst gestellt. In der Lehrwerkstatt der österreichischen Post wurde das Fahrzeug dann restauriert. Angetrieben wird dieser Unimog von einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 1767 cm³ und einer Leistung von 25 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Mercedes Benz Unimog 401 aus dem Jahr 1953. Die Modellreihe Unimog 401 kam im Jahr 1953 auf den Markt und wurde bis 1956 in 10.928 Einheiten produziert. Zum Ausbau des Telefonnetzes wurde 1953 dieser Unimog 401 von der ÖPT (Ö sterreichische P ost und T elegraphengesellschaft) gekauft. Dieses Fahrzeug wurde für die Errichtung des Telefonnetzes speziell in ländlichen und gebirgigen Regionen beschafft. Da das Fahrzeug sich im Arbeitsalltag sehr bewährte, wurde das Modell in großen Stückzahlen angeschafft. Das gezeigte Fahrzeug wurde erst nach 22 Dienstjahren ausgemustert und außer Dienst gestellt. In der Lehrwerkstatt der österreichischen Post wurde das Fahrzeug dann restauriert. Angetrieben wird dieser Unimog von einem Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 1767 cm³ und einer Leistung von 25 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Alle

37 1200x900 Px, 21.08.2023

Mitte August 2023 war im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow dieser Ural 375D mit Sekundärradar 1L22 Parol ausgestellt.
Mitte August 2023 war im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow dieser Ural 375D mit Sekundärradar 1L22 Parol ausgestellt.
Christian Bremer

Dieser mobile Tower (Flugsicherungsanlage 70) für Feldflugplätze auf Basis des MAN 630 L2A ist Teil der Ausstellung im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Dieser mobile Tower (Flugsicherungsanlage 70) für Feldflugplätze auf Basis des MAN 630 L2A ist Teil der Ausstellung im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow. (August 2023)
Christian Bremer

Das passive Radarsystem KRTP-86 TAMARA war auf einem Tatra 815 installiert und ist hier Mitte August 2023 im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow zu sehen.
Das passive Radarsystem KRTP-86 TAMARA war auf einem Tatra 815 installiert und ist hier Mitte August 2023 im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow zu sehen.
Christian Bremer

Das 1989 in der NVA eingeführte passive Radarsystem KRTP-86 TAMARA bestand aus sieben Tatra-Fahrzeugen vom Typ 815 und war nach der Wenden bis 2010 auch in der Bundeswehr im Einsatz. (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow, August 2023)
Das 1989 in der NVA eingeführte passive Radarsystem KRTP-86 TAMARA bestand aus sieben Tatra-Fahrzeugen vom Typ 815 und war nach der Wenden bis 2010 auch in der Bundeswehr im Einsatz. (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr am Flugplatz Berlin-Gatow, August 2023)
Christian Bremer

STEYR 2000a, bringt eine Leistung von rd. 85PS, wurde im Jahr1944 für FF-Krenglbach in Dienst , und ist Heutzutage in privatem Besitz, Wadholz-Classic2023; 230723
STEYR 2000a, bringt eine Leistung von rd. 85PS, wurde im Jahr1944 für FF-Krenglbach in Dienst , und ist Heutzutage in privatem Besitz, Wadholz-Classic2023; 230723
JohannJ

ÖAF-Tornado-980, wird zu gelegentlichen Fahrten noch gerne herangezogen; 210806
ÖAF-Tornado-980, wird zu gelegentlichen Fahrten noch gerne herangezogen; 210806
JohannJ

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

45 1200x900 Px, 21.08.2023

Profilansicht des fahrenden Postamtes Steyr 380q. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Profilansicht des fahrenden Postamtes Steyr 380q. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

51 1200x900 Px, 21.08.2023

Steyr 380q (Fahrendes Postamt) aus dem Jahr 1953. Um bei größeren Veranstaltungen, wie Messen oder Volksfesten präsent zu sein, entschied die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung im Jahr 1951, einige mobile Postämter zu beschaffen. Auf der Basis der Lkw-Typs Steyr 380 wurden Aufbauten angefertigt, die im hinteren Wagenbereich Platz für Kunden besaßen. Getrennt durch eine Glasscheibe befand sich der Schalterraum mit komplettem Serviceangebot, wie Briefe, Pakete, Geldsendungen und Telegrammannahme. Das gesamte Zubehör wie die Einstiegsstufen, Hinweisschilder und ähnliches wurden in einem mitgeführten, einachsigen, Anhänger deponiert und transportiert. Die Motorisierung ist die selbe wie bei allen Steyr 380 Modellen. Ein Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5322 cm³ und einer Leistung von 85 PS. Dieses fahrende Postamt ist das letzte erhaltene Fahrzeug seiner Art. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Steyr 380q (Fahrendes Postamt) aus dem Jahr 1953. Um bei größeren Veranstaltungen, wie Messen oder Volksfesten präsent zu sein, entschied die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung im Jahr 1951, einige mobile Postämter zu beschaffen. Auf der Basis der Lkw-Typs Steyr 380 wurden Aufbauten angefertigt, die im hinteren Wagenbereich Platz für Kunden besaßen. Getrennt durch eine Glasscheibe befand sich der Schalterraum mit komplettem Serviceangebot, wie Briefe, Pakete, Geldsendungen und Telegrammannahme. Das gesamte Zubehör wie die Einstiegsstufen, Hinweisschilder und ähnliches wurden in einem mitgeführten, einachsigen, Anhänger deponiert und transportiert. Die Motorisierung ist die selbe wie bei allen Steyr 380 Modellen. Ein Vierzylinderreihendieselmotor mit einem Hubraum von 5322 cm³ und einer Leistung von 85 PS. Dieses fahrende Postamt ist das letzte erhaltene Fahrzeug seiner Art. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

36 1200x900 Px, 21.08.2023

Geschlossener Mercedes Benz Unimog 406 aus dem Jahr 1977. Der Unimog der Baureihe 406 kam im Jahr 1963 auf den Markt und wurde bis 1989 produziert. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen erhielt der 406´er einen längeren Radstand (2380 mm) und einen großvolumigen Dieselmotor aus dem LKW-Programm von Mercedes Benz. Das Modell war mit etlichen Fahrerkabinen lieferbar. Der Kunde konnte eine offene Version (Cabriolet), eine geschlossene Version (Foto) und eine geschlossene Fahrerkabine mit einer zweiten Sitzbankreihe (Doppelkabine) bestellen. Der gezeigte Unimog im Dienste des Kärntner Energieversorgers KELAG wurde für die Installation und Instandhaltung des Freileitungsnetzes in Kärntner Bergen eingesetzt. Seine letzten Dienstjahre verbrachte dieser Unimog dann als Schneepflug auf dem Betriebsgelände der KELAG. Der Sechszylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 5670 cm³ und leistet 80 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Geschlossener Mercedes Benz Unimog 406 aus dem Jahr 1977. Der Unimog der Baureihe 406 kam im Jahr 1963 auf den Markt und wurde bis 1989 produziert. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen erhielt der 406´er einen längeren Radstand (2380 mm) und einen großvolumigen Dieselmotor aus dem LKW-Programm von Mercedes Benz. Das Modell war mit etlichen Fahrerkabinen lieferbar. Der Kunde konnte eine offene Version (Cabriolet), eine geschlossene Version (Foto) und eine geschlossene Fahrerkabine mit einer zweiten Sitzbankreihe (Doppelkabine) bestellen. Der gezeigte Unimog im Dienste des Kärntner Energieversorgers KELAG wurde für die Installation und Instandhaltung des Freileitungsnetzes in Kärntner Bergen eingesetzt. Seine letzten Dienstjahre verbrachte dieser Unimog dann als Schneepflug auf dem Betriebsgelände der KELAG. Der Sechszylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 5670 cm³ und leistet 80 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Mercedes-Benz / Alle

60 1200x969 Px, 21.08.2023

Steyr 380a Cabriolet-Bus aus dem Jahr 1949. Ende der 1940´er Jahre benötigte die österreichische Polizei Fahrzeuge, um möglichst viele Polizisten schnell an Brennpunkte der Kriminalität zu befördern. Die Polizeioberen wünschten sich jedoch keine geschlossenen, serienmäßigen Omnibusse, sondern offene Beförderungsmittel, damit wenig Zeit für das Ein- und Aussteigen benötigt wird. Solche busähnlichen Fahrzeuge bot kein Hersteller an. Die Steyr-Daimler-Puch AG zeigte sich aber bereit, solche offenen Mannschaftsbusse für die Polizei zu fertigen. Basis für diese spezielle Behördenumbauten war der Bus Typ 380a, der wiederum vom Lastwagen 380 abgeleitet wurde. Motorisiert war das Fahrzeug mit dem Vierzylinderreihendieselmotor des serienmäßigen Omnibus 380a. Dieser Motor hat einen Hubraum von 5322 cm³ und leistet 85 PS. Mittels eines unsynchronisierten Fünfganggetriebes wird die Kraft an die Hinterachse gebracht. Eine, für damalige Verhältnisse, leichtgängige Lenkung, ausreichend dimensionierte Öldruckbremsen sowie eine progressive Federung sorgten für zeitgemäße Fahreigenschaften. Gefertigt wurde der Aufbau allerdings nicht bei Steyr-Daimler-Puch, sondern in den Lohner-Werken/Wien. Mit dem typischen grünen Farbton der damaligen Polizei prägte der Polizei-Mannschaftsbus ab 1949 das Straßenbild österreichischer Städte. Soweit bekannt ist, wurden diese Polizei-Busse nur in den beiden Jahren 1949 und 1950 gefertigt. Heute wird dieser Bus für Stadtrundfahrten in Kärnten´s Landeshauptstadt Klagenfurt eingesetzt.
Steyr 380a Cabriolet-Bus aus dem Jahr 1949. Ende der 1940´er Jahre benötigte die österreichische Polizei Fahrzeuge, um möglichst viele Polizisten schnell an Brennpunkte der Kriminalität zu befördern. Die Polizeioberen wünschten sich jedoch keine geschlossenen, serienmäßigen Omnibusse, sondern offene Beförderungsmittel, damit wenig Zeit für das Ein- und Aussteigen benötigt wird. Solche busähnlichen Fahrzeuge bot kein Hersteller an. Die Steyr-Daimler-Puch AG zeigte sich aber bereit, solche offenen Mannschaftsbusse für die Polizei zu fertigen. Basis für diese spezielle Behördenumbauten war der Bus Typ 380a, der wiederum vom Lastwagen 380 abgeleitet wurde. Motorisiert war das Fahrzeug mit dem Vierzylinderreihendieselmotor des serienmäßigen Omnibus 380a. Dieser Motor hat einen Hubraum von 5322 cm³ und leistet 85 PS. Mittels eines unsynchronisierten Fünfganggetriebes wird die Kraft an die Hinterachse gebracht. Eine, für damalige Verhältnisse, leichtgängige Lenkung, ausreichend dimensionierte Öldruckbremsen sowie eine progressive Federung sorgten für zeitgemäße Fahreigenschaften. Gefertigt wurde der Aufbau allerdings nicht bei Steyr-Daimler-Puch, sondern in den Lohner-Werken/Wien. Mit dem typischen grünen Farbton der damaligen Polizei prägte der Polizei-Mannschaftsbus ab 1949 das Straßenbild österreichischer Städte. Soweit bekannt ist, wurden diese Polizei-Busse nur in den beiden Jahren 1949 und 1950 gefertigt. Heute wird dieser Bus für Stadtrundfahrten in Kärnten´s Landeshauptstadt Klagenfurt eingesetzt.
Michael H.

LKW Oldtimer / Steyr / Alle

62 1200x854 Px, 20.08.2023

Saurer 7 GAFN-Z. Um Eisenbahngüterwagen an Betriebe, die über keinen Gleisanschluss verfügten, zustellen zu können, entwickelte die Deutsche Reichsbahn einen speziellen Tieflader mit Eisenbahngleisen auf der Ladefläche nach dem Patent des deutschen Ingenieurs Johann Culemeyer (*1883 +1951). Mit einer Winde wurden die Eisenbahnwaggons auf den auf den Straßenroller gezogen und mittels leistungsstarker Zugmaschinen den entsprechenden Firmen zu Be- und Entladen zugestellt. Die Zugmaschinen hatten mehrere Sitzplätze für das Begleitpersonal des Transports. Der gezeigte Saurer wurde 1972 an die Österreichischen Bundesbahnen ausgeliefert und war bis 1991 im Einsatz. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 8280 cm³ und leistet 130 PS. Die Kraft wird mittels eines 12-Ganggetriebes auf die Hinterachse übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit soll 55 km/h betragen. Das Zuggewicht soll 14,1 Tonnen betragen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Saurer 7 GAFN-Z. Um Eisenbahngüterwagen an Betriebe, die über keinen Gleisanschluss verfügten, zustellen zu können, entwickelte die Deutsche Reichsbahn einen speziellen Tieflader mit Eisenbahngleisen auf der Ladefläche nach dem Patent des deutschen Ingenieurs Johann Culemeyer (*1883 +1951). Mit einer Winde wurden die Eisenbahnwaggons auf den auf den Straßenroller gezogen und mittels leistungsstarker Zugmaschinen den entsprechenden Firmen zu Be- und Entladen zugestellt. Die Zugmaschinen hatten mehrere Sitzplätze für das Begleitpersonal des Transports. Der gezeigte Saurer wurde 1972 an die Österreichischen Bundesbahnen ausgeliefert und war bis 1991 im Einsatz. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 8280 cm³ und leistet 130 PS. Die Kraft wird mittels eines 12-Ganggetriebes auf die Hinterachse übertragen. Die Höchstgeschwindigkeit soll 55 km/h betragen. Das Zuggewicht soll 14,1 Tonnen betragen. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / Saurer / Sonstige

62 1200x978 Px, 20.08.2023

ÖAF 2D50. Im Jahr 1907 wurde ÖAF als österreichische Niederlassung der italienischen Fiat-Werke gegründet. Im Jahr 1936 wurde das Werk von MAN übernommen und nach der Besetzung Österreichs in ÖAF ( Ö sterreichische A utomobil F abrik AG) umbenannt. Auf Wunsch vieler Kunden entwickelte ÖAF ab 1951 einen leichten LKW mit 2 Tonnen Nutzlast. Dieser LKW wurde 1958 vom Kärntner Energieversorger KELAG gekauft und bis 1978 als Montagewagen genutzt. Danach wurde er an einen Privatunternehmen verkauft und dort  runter geritten . Im Jahr 2005 wurde der LKW auf einem Schrottplatz entdeckt und mit finanzieller Hilfe der KELAG durch die Historama restauriert. Der wassergekühlte Vierzylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 2920 cm³ und leistet 50 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
ÖAF 2D50. Im Jahr 1907 wurde ÖAF als österreichische Niederlassung der italienischen Fiat-Werke gegründet. Im Jahr 1936 wurde das Werk von MAN übernommen und nach der Besetzung Österreichs in ÖAF ( Ö sterreichische A utomobil F abrik AG) umbenannt. Auf Wunsch vieler Kunden entwickelte ÖAF ab 1951 einen leichten LKW mit 2 Tonnen Nutzlast. Dieser LKW wurde 1958 vom Kärntner Energieversorger KELAG gekauft und bis 1978 als Montagewagen genutzt. Danach wurde er an einen Privatunternehmen verkauft und dort "runter geritten". Im Jahr 2005 wurde der LKW auf einem Schrottplatz entdeckt und mit finanzieller Hilfe der KELAG durch die Historama restauriert. Der wassergekühlte Vierzylinderreihendieselmotor hat einen Hubraum von 2920 cm³ und leistet 50 PS. Historama Ferlach/Kärnten am 16.08.2023.
Michael H.

LKW Oldtimer / ÖAF-Gräf und Stift / Alle

40 1200x998 Px, 20.08.2023

=Henschel LKW, ausgestellt bei der Technorama 2023 in Kassel
=Henschel LKW, ausgestellt bei der Technorama 2023 in Kassel
Konrad Neumann

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