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Motorsport

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Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser BMW E30 M3 wurde 1986 bei der BMW-Motorsport montiert und im Jahr 1987 bei der DTM mit den beiden italienischen Fahrern Emanuele Pirro (*1962) und Roberto Ravaglia (*1957) eingesetzt. Der Vierzylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 2332 cm³ und leistet 285 PS. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 258 km/h angegeben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus  Niki  Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio  Clay  Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Der Ferrari 312 B3-74 wurde in der Formel 1 Saison des Jahres 1974 vom Österreicher Nikolaus "Niki" Lauda (*1949 +2019) und dem Schweizer Gianclaudio "Clay" Regazzoni (*1939 +2006) gefahren. Der gezeigte Wagen war der erste Formel 1 Ferrari der von Niki Lauda pilotiert wurde. Der V12-Motor hat einen Hubraum von 2991 cm³ und leistet 490 PS. Diese Motorleistung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Dieser Ford GT40 der Ecurie Ford France aus dem Jahr 1966 war im Jahr 1967, im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Klassensieger bei der Targa Florio auf Sizilien und dem Nürburgring. Fahrer waren, unter anderen, die Franzosen Guy Ligier (*1930 +2015) und Joseph  Jo  Schlesser (*1928 +1968). Der im Heck verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 4736 cm³ und leistet 370 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 320 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Dieser Ford GT40 der Ecurie Ford France aus dem Jahr 1966 war im Jahr 1967, im Rahmen der Sportwagen-Weltmeisterschaft, Klassensieger bei der Targa Florio auf Sizilien und dem Nürburgring. Fahrer waren, unter anderen, die Franzosen Guy Ligier (*1930 +2015) und Joseph "Jo" Schlesser (*1928 +1968). Der im Heck verbaute V8-Motor hat einen Hubraum von 4736 cm³ und leistet 370 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 320 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Ford

34 1200x694 Px, 13.11.2023

Bentley EXP Speed 8. Nach 71 Jahren Abstinenz bei den 24 Stunden von LeMans ging Bentley im Jahr 2001 erstmalig wieder an den Start. Mit den Fahrern Andy Wallace aus England, Robert  Butch  Leitzinger aus den USA und dem Belgier Eric van de Poele erreichte das Werksteam auf Anhieb den 3. Platz in der Gesamtwertung. Der V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 3600 cm³ und leistet 637 PS. Die Höchstgeschwindigkeit im Rennen betrug 345 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bentley EXP Speed 8. Nach 71 Jahren Abstinenz bei den 24 Stunden von LeMans ging Bentley im Jahr 2001 erstmalig wieder an den Start. Mit den Fahrern Andy Wallace aus England, Robert "Butch" Leitzinger aus den USA und dem Belgier Eric van de Poele erreichte das Werksteam auf Anhieb den 3. Platz in der Gesamtwertung. Der V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 3600 cm³ und leistet 637 PS. Die Höchstgeschwindigkeit im Rennen betrug 345 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Aston Martin DB4 GT Prototyp aus dem Jahr 1959. Hier handelt es sich um einen Prototypen des Aston Martin DB4 GT aus dem Jahr 1959. Er kann somit als Urvater aller DB4 GT`s angesehen werden. Mit dem legendären Stirling Moss (*1929 +2020) am Steuer gewann dieses Fahrzeug im Jahr 1959 das Rennen von Silverstone. Im gleichen Jahr nahm das selbe Fahrzeug auch an den 24 Stunden von LeMans teil. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3670 cm³ mit einer Leistung von 306 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 245 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Prototyp aus dem Jahr 1959. Hier handelt es sich um einen Prototypen des Aston Martin DB4 GT aus dem Jahr 1959. Er kann somit als Urvater aller DB4 GT`s angesehen werden. Mit dem legendären Stirling Moss (*1929 +2020) am Steuer gewann dieses Fahrzeug im Jahr 1959 das Rennen von Silverstone. Im gleichen Jahr nahm das selbe Fahrzeug auch an den 24 Stunden von LeMans teil. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3670 cm³ mit einer Leistung von 306 PS. Die Höchstgeschwindigkeit soll 245 km/h betragen haben. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Porsche 904 GTS von 1964. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 904 GTS von 1964. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 904 GTS von 1964. Dieser unrestaurierte 904 Carrera GTS erreichte beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1964 mit dem niederländischen Team Ben Pon (derjenige, der die Idee zum VW Transporter/Bulli hatte) und Henk an Zalinge Platz 8 im Gesamtklassement. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1966 cm³ und leistet 180 PS. Im Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 904 GTS von 1964. Dieser unrestaurierte 904 Carrera GTS erreichte beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1964 mit dem niederländischen Team Ben Pon (derjenige, der die Idee zum VW Transporter/Bulli hatte) und Henk an Zalinge Platz 8 im Gesamtklassement. Der im Heck verbaute Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1966 cm³ und leistet 180 PS. Im Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 263 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Audi R8C. Einer von zwei gebauten Coupe-Rennwagen aus dem Jahr 1999. Beide Fahrzeuge nahmen 1999 am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Bolide von einem V8-Motor mit einem Hubraum von genau 3600 cm³ und einer Leistung von 600 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 345 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Audi R8C. Einer von zwei gebauten Coupe-Rennwagen aus dem Jahr 1999. Beide Fahrzeuge nahmen 1999 am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Bolide von einem V8-Motor mit einem Hubraum von genau 3600 cm³ und einer Leistung von 600 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 345 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Bugatti T50 Tourer aus dem Jahr 1931. Dieser Bugatti T50 im unrestaurierten Originalzustand nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Bugatti T50 Tourer aus dem Jahr 1931. Dieser Bugatti T50 im unrestaurierten Originalzustand nahm in den Jahren 1931, 1933 und 1934 am legendären Rennen 24 Stunden von LeMans teil. Unter der langen Motorhaube verbirgt sich ein Achtzylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 4972 cm³ und einer Leistung von 275 PS. Beim Rennen wurde ein Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Aston Martin DB4 GT Zagato aus dem Jahr 1961. Vom Aston Martin DB4 GT mit einer einer Karosserie von Zagato wurden insgesamt nur 19 Fahrzeuge produziert. Der gezeigte Wagen nahm im Jahr 1961 mit einem marokkanischen Team am 24 Stundenrennen von LeMans teil. Angetrieben wird der Wagen von einem Sechszylinderreihenmotor mit einem Hubraum von 3670 cm³ und einer Leistung von 314 PS. Beim Rennen wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 246 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

#14 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan,Team: Inter Europol Competition	Ligier JS P320 - Nissan (MLMS) Daniel Ali & Andres Latorre Canon, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
#14 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan,Team: Inter Europol Competition Ligier JS P320 - Nissan (MLMS) Daniel Ali & Andres Latorre Canon, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
Jürgen Senz

#14 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan,Team: Inter Europol Competition	Ligier JS P320 - Nissan (MLMS) Daniel Ali & Andres Latorre Canon, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
#14 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan,Team: Inter Europol Competition Ligier JS P320 - Nissan (MLMS) Daniel Ali & Andres Latorre Canon, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
Jürgen Senz

#13 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: Inter Europol Competition (MLMS), Fahrer: Santiago Concepción Serrano & Ben Stone, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
#13 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: Inter Europol Competition (MLMS), Fahrer: Santiago Concepción Serrano & Ben Stone, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
Jürgen Senz

#12, Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan,Team: Racing Spirit of Léman (ELMS), Fahrer:  Antoine Doquin & Jacques Wolff, am 8.6.2023 Road to Le Mans, Race 1
#12, Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan,Team: Racing Spirit of Léman (ELMS), Fahrer: Antoine Doquin & Jacques Wolff, am 8.6.2023 Road to Le Mans, Race 1
Jürgen Senz

#11, Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: CD Sport, (MLMS), Fahrer: Franck Chappard	& Shahan Sarkissian, am 8.6.2023 Road to Le Mans, Race 1
#11, Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: CD Sport, (MLMS), Fahrer: Franck Chappard & Shahan Sarkissian, am 8.6.2023 Road to Le Mans, Race 1
Jürgen Senz

#9 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: Racing Spirit of Léman (MLMS), Fahrer: Christian Gisy & Ralf Kelleners, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
#9 Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: Racing Spirit of Léman (MLMS), Fahrer: Christian Gisy & Ralf Kelleners, am 7.6.2023 Road to Le Mans, Freies Training in Le Mans
Jürgen Senz

#8, Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: Graff Racing, (MLMS), Fahrer: George Nakas & Fraser Ross, am 8.6.2023 Road to Le Mans, Race 1
#8, Ligier JS P320 (LMP3) Motor: Nissan, Team: Graff Racing, (MLMS), Fahrer: George Nakas & Fraser Ross, am 8.6.2023 Road to Le Mans, Race 1
Jürgen Senz

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