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Motorsport

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Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mercedes Benz Sauber C9 aus dem Jahr 1989. Ein solcher Sauber C9 gewann mit sieben Siegen in acht Rennen die Sportwagenweltmeisterschaft des Jahres 1989. Insgesamt wurden nur sechs Rennwagen dieses Typs gebaut. Der als Mittelmotor verbaute V8-Motor mit Biturboaufladung hat einen Hubraum von 4973 cm³ mit einer Leistung von ca. 800 PS. Es wurden Geschwindigkeiten von bis zu 400 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Chrysler Viper GTS-R des französischen Larbre Competition Rennteams aus dem Jahr 2001. Die Chrysler Viper GTS-R , vielen von uns eher als Dodge Viper RT/10 bekannt, war ein recht erfolgreicher Rennwagen der GT-Klasse. Der gezeigte Wagen nahm in den Jahren 2001 und 2002 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Beim 24 Stunden Rennen von Spa Franchorchamps des Jahres 2001 wurde dieses Auto unter den beiden französischen Fahrern Christophe Bouchut (*1966) und Jean-Philippe Belloc (*1970), sowie dem Belgier Marc Duez (*1957) Gesamtsieger. Der V10-Motor dieses Boliden hat einen Hubraum von 7986 cm³ und leistet 630 PS. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei ca. 330 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Jaguar C Type von 1953. Dieser Jaguar C Type wurde beim 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1953 vom belgischen Rennteam Ecurie Francorchamps mit den beiden belgischen Rennfahrern Roger Olivier Antoine Fernand Laurent (*1913 +1997) und Charles Victor Raymond André Evance de Tornaco (*1927 *1953 bei einem Rennunfall in Modena/Italien) eingesetzt. Das Team erreichte Platz neun im Gesamtklassement. Der Sechszylinderreihenmotor hat einen Hubraum von 3442 cm³ und leistet genau 200 PS. Im Rennen wurden Geschwindigkeit bis zu 232 km/h gemessen. Der Wagen befindet sich in einem unrestaurierten Originalzustand. Unter dem Frontscheinwerfer kann man die Spuren des Rennens erkennen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Profilansicht des McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989 -Ex Ayrton Senna-. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
McLaren MP4-5A aus dem Jahr 1989. Am Steuer dieses McLaren gewann der legendäre Ayrton Senna da Silva (*1960 +1994) im Jahr 1989 den Grand Prix von Monaco. Der Rennwagen ist noch mit dem originalen V10-Motor aus dem Hause Honda ausgerüstet. Dieser Motor hat einen Hubraum von 3490 cm³ mit einer Leistung von 690 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit 333 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Ferrari F1-2000 -Ex Michael Schumacher-. Hier sehen wir das Siegerauto des Grand Prix von Kanada im Jahr 2000. Pilotiert wurde der Rennwagen damals von Michael Schumacher. Mit diesem Modell holte der Kerpener seinen ersten WM-Titel auf Ferrari. Der V10-Motor hat einen Hubraum von 2997 cm³ und leistet 770 PS. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 350 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams  Charles Pozzi  aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 des französischen Teams "Charles Pozzi" aus dem Jahr 1972. Die Firma Pozzi ist Generalimporteur für Ferrari in Frankreich. Außerdem betrieb man ein Rennteam für Langstreckenrennen. Dieser Ferrari 365 GTB/4Competizione Seria 3 wurde im Jahr 1973 bei den 24 Stunden von LeMans den Gruppensieg in der GTS-Klasse und wurde sechster im Gesamtklassement. Der Wagen im unrestaurierten Originalzustand hat einen V12-Motor mit einem Hubraum von 4390 cm³ und leistet 430 PS. Die Höchstgeschwindigkeit wurde im Rennen mit 290 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung  befeuert . Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Porsche 956 aus dem Jahr 1983 wurde der deutsche Rennfahrer Stefan Bellof (*1957 +1985) in der Saison 1984 Langstrecken-Weltmeister. Außerdem nahm der Wagen in den Jahren 1985 und 1986 am 24 Stunden Rennen von LeMans teil. Der Sechszylinderboxermotor des 956´er hat einen Hubraum von 2649 cm³ und wird zusätzlich von zwei Turboladern mit Ladeluftkühlung "befeuert". Die Leistung beträgt 640 PS. Mit dieser Motorleistung erreicht der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 355 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht des Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 911 Carrera RSR 3.8 des Teams Larbre Compétition aus dem Jahr 1993. Das Rennteam aus dem französischen Ort Le Vigeant ist seit dem Jahr 1988 in verschiedenen Rennserien, wie z.B. LeMans und Porsche Carrera Cup, aktiv. Der gezeigte Wagen fuhr in den Jahren 1993 und 1994 bei den 24 Stunden von LeMans mit. Fahrer waren der Franzose Dominique Dupuy (*1957) sowie den Spaniern Jesus Pareja (*1955) und C. Pala. Im Jahr 1994 wurde dieses Auto Klassensieger in der Gruppe GT2. Insgesamt wurden nur 51 Fahrzeuge dieses Typs hergestellt. Der im Heck verbaute Sechszylinderboxermotor hat einen Hubraum von 3746 cm³ und leistet 340 PS. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 550 A Spyder aus dem Jahr 1957. Dieser Porsche 550 A Spyder nahm am 24 Stunden Rennen von LeMans im Jahr 1957 teil. Pilotiert wurde der Wagen von den beiden deutschen Fahrern Hans Herrmann (*1928) und Richard von Frankenberg (*1922 +1973). Über eine Platzierung auf den vorderen Rängen dieses Rennens ist leider nichts bekannt. Später wurde der Wagen an den weltbekannten Dirigenten Herbert von Karajan (*1908 +1989), der ein großer Porsche Liebhaber war, verkauft. Der im Heck verbaute, luftgekühlte, Vierzylinderboxermotor hat einen Hubraum von 1498 cm³ und leistet 135 PS. Angeblich waren Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h möglich. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Porsche 917 K aus dem Jahr 1969. Ein solcher Porsche 917 holte bei den LeMans Rennen der Jahre 1970 und 1971 einen Doppelsieg. Fahrer waren der Niederländer Gijsbert „Gijs“ van Lennep (*1942) und der Engländer David Piper (*1930). Der V12-Motor hat einen Hubraum von 4907 cm³ und leistet 600 PS. Beim Rennen wurde eine Geschwindigkeit von 340 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Heckansicht eines Ford Capri 1 2600RS des Shark Teams aus dem Jahr 1971. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Ford Capri 1 2600RS. Dieser Capri fuhr mit drei anderen Capri des italienischen Shark-Teams bei den 24 Stunden von LeMans mit. Über eine Platzierung ist mir leider nichts bekannt. Der aus 2933 cm³ aufgebohrte 2.6l V6-Motor leistet 300 PS und bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Michael H.

Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
Mit diesem Audi R8 aus dem Jahr 2002 nahm das japanische Rennteam des Kazumichi Goh in den Jahren 2002, 2003 und 2004 am 24 Stunden von LeMans teil. Im Jahr 2004 fuhr der Wagen sogar den Gesamtsieg ein. Der Wagen wurde während des Rennes von folgenden Fahrern pilotiert: dem Japaner Seiji Ara (*1974), dem Italiener Rinaldo „Dindo“ Capello (*1964) und dem Dänen Tom Kristensen (*1967). Der V8-Motor hat einen Hubraum von 3596 cm³ und leistet 620 PS. Im Rennen wurden Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 325 km/h gemessen. Nationales Automuseum/Loh Collection am 08.11.2023.
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