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Altstadt Südwest Fotos

30 Bilder
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DKW F89L Kastenwagen. 1954 - 1955. Der F89 wurde bereits 1949 vorgestellt.
Hier wurde die modernisierte Variante der oben genannten Baujahre abgelichtet. Dieses Modell ist erkennbar an den Belüftungsöffnungen in den vorderen Kotflügeln. Motorisiert war der Wagen mit einem 792 cm³ Zweizylinderreihenzweitaktmotor mit 30 PS. Das Kennzeichen FW steht für die französische Besatzungszone Württemberg. Die 04 besagt, das der DKW im Bezirk Biberach/Riß zugelassen war. Audi Museum Ingolstadt.
DKW F89L Kastenwagen. 1954 - 1955. Der F89 wurde bereits 1949 vorgestellt. Hier wurde die modernisierte Variante der oben genannten Baujahre abgelichtet. Dieses Modell ist erkennbar an den Belüftungsöffnungen in den vorderen Kotflügeln. Motorisiert war der Wagen mit einem 792 cm³ Zweizylinderreihenzweitaktmotor mit 30 PS. Das Kennzeichen FW steht für die französische Besatzungszone Württemberg. Die 04 besagt, das der DKW im Bezirk Biberach/Riß zugelassen war. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.

Nutzfahrzeuge Oldtimer / DKW / alle

2316 1024x768 Px, 06.10.2010

Audi 100. 1968 - 1976. Seine konservative und repräsentative Erscheinung bescherten dem Wagen gute Verkaufserfolge. Der 100´er war 80, 90 und 100 PS lieferbar. Audi Museum.
Audi 100. 1968 - 1976. Seine konservative und repräsentative Erscheinung bescherten dem Wagen gute Verkaufserfolge. Der 100´er war 80, 90 und 100 PS lieferbar. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / Audi / 100/200

2517 1024x768 Px, 04.09.2010

DKW RT 175 VS. 1956 - 1958. DasVS in der Typenbezeichnung steht für Vollschwinge. Die RT 175 wurde bereits 1953 vorgestellt und permanent weiterentwickelt. Bei der 175 VS handelt es sich um den letzten Bautyp. Mit Wirkung vom 01.10.1958 verkaufte die Auto Union die Motorradfertigung an die Victoria AG in Nürnberg. Aus Restbeständen wurden dort noch einige Maschinen produziert. Der 1-Zylinder-Zweitaktmotor mit 174 cm³ leistete 9,6 PS. Die 175 VS verkaufte sich ca. 15.000 mal. Audi Museum.
DKW RT 175 VS. 1956 - 1958. DasVS in der Typenbezeichnung steht für Vollschwinge. Die RT 175 wurde bereits 1953 vorgestellt und permanent weiterentwickelt. Bei der 175 VS handelt es sich um den letzten Bautyp. Mit Wirkung vom 01.10.1958 verkaufte die Auto Union die Motorradfertigung an die Victoria AG in Nürnberg. Aus Restbeständen wurden dort noch einige Maschinen produziert. Der 1-Zylinder-Zweitaktmotor mit 174 cm³ leistete 9,6 PS. Die 175 VS verkaufte sich ca. 15.000 mal. Audi Museum.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

5909 1024x768 Px, 04.09.2010

DKW NZ 350. 1938 - 1943. Dieses 346 cm³ Motorrad leistete 11.5 PS und wurde ca. 45.300 mal hergestellt. Audi Museum.
DKW NZ 350. 1938 - 1943. Dieses 346 cm³ Motorrad leistete 11.5 PS und wurde ca. 45.300 mal hergestellt. Audi Museum.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

7901 1024x768 Px, 04.09.2010

DKW NZ350 in Wehrmachtsausführung. 1943. Dieses Motorrad wurde hauptsächlich auf den westlichen Kriegsschauplätzen als Kradmeldermaschine eingesetzt. 1-Zylinder-Zweitaktmotor mit 346 cm³ Hubraum und 11.5 PS. Audi Museum.
DKW NZ350 in Wehrmachtsausführung. 1943. Dieses Motorrad wurde hauptsächlich auf den westlichen Kriegsschauplätzen als Kradmeldermaschine eingesetzt. 1-Zylinder-Zweitaktmotor mit 346 cm³ Hubraum und 11.5 PS. Audi Museum.
Michael H.

Militärfahrzeuge / Deutschland / Motorräder

4021 1024x768 Px, 02.09.2010

Audi 90 Quattro IMSA-GTO. 1989. Audi trat 1989 erstmals in der GTO-Klasse der amerikanischen IMSA-Meisterschaften an (International Motor Sports Association). Die Wagen wurden von H.J. Stuck, Walter Röhrl, Hurley Haywood und Scott Goodyear pilotiert. Überragender Fahrer war H.J. Stuck, der sieben Rennen gewann. Audi wurde auf Anhieb Vizemeister.
5-Zylinder-Reihenmotor mit 2.90 cm³ Hubraum und 720 PS Leistung.Es wurden 6 Autos gebaut, von denen 4 zum Einsatz kamen. Audi Museum.
Audi 90 Quattro IMSA-GTO. 1989. Audi trat 1989 erstmals in der GTO-Klasse der amerikanischen IMSA-Meisterschaften an (International Motor Sports Association). Die Wagen wurden von H.J. Stuck, Walter Röhrl, Hurley Haywood und Scott Goodyear pilotiert. Überragender Fahrer war H.J. Stuck, der sieben Rennen gewann. Audi wurde auf Anhieb Vizemeister. 5-Zylinder-Reihenmotor mit 2.90 cm³ Hubraum und 720 PS Leistung.Es wurden 6 Autos gebaut, von denen 4 zum Einsatz kamen. Audi Museum.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Audi

3088 1024x768 Px, 01.09.2010

Audi 72. 1965 -1969. Wurde auch DKW F103 genannt. Der Audi 72 war eine Weiterentwicklung des des DKW F102. Aufgrund seiner Motorleistung von 72 PS aus 1.700 cm Hubraum, wurde das Modell Auto Union  Audi  auch Audi 72 genannt. Audi Museum Ingolstadt.
Audi 72. 1965 -1969. Wurde auch DKW F103 genannt. Der Audi 72 war eine Weiterentwicklung des des DKW F102. Aufgrund seiner Motorleistung von 72 PS aus 1.700 cm Hubraum, wurde das Modell Auto Union "Audi" auch Audi 72 genannt. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.

PKW Oldtimer / Auto Union / Audi

3301 1024x768 Px, 01.09.2010

Audi 80 Tourenwagen von 1980. Hier wird der originale Siegerwagen der europäischen Tourenwagenmeisterschaft der Gruppe 2, des Jahres 1980 gezeigt. Der 4-Zylinder-Reihenmotor mit einem Hubraum von 1.588 cm³ leistete 194 Ps und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Audi Museum.
Audi 80 Tourenwagen von 1980. Hier wird der originale Siegerwagen der europäischen Tourenwagenmeisterschaft der Gruppe 2, des Jahres 1980 gezeigt. Der 4-Zylinder-Reihenmotor mit einem Hubraum von 1.588 cm³ leistete 194 Ps und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Audi Museum.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Audi

3655 1024x768 Px, 31.08.2010

Audi V8 Quattro. 1990. Mit diesem Wagen stieg Audi 1990 in die DTM ein. Als Pilot des Wagens agierte Hans-Joachim Stuck. Bereits im ersten Jahr gelang es mit diesem Wagen den DTM-Titel nach Ingolstadt zu holen. Technische Eckdaten: V8-Motor mit 3.562 cm³ und 420 PS. Der Wagen wurde bis 1992 in der DTM eingesetzt. Es wurden 4 Exponate gebaut. Audi Museum.
Audi V8 Quattro. 1990. Mit diesem Wagen stieg Audi 1990 in die DTM ein. Als Pilot des Wagens agierte Hans-Joachim Stuck. Bereits im ersten Jahr gelang es mit diesem Wagen den DTM-Titel nach Ingolstadt zu holen. Technische Eckdaten: V8-Motor mit 3.562 cm³ und 420 PS. Der Wagen wurde bis 1992 in der DTM eingesetzt. Es wurden 4 Exponate gebaut. Audi Museum.
Michael H.

Motorsport / Rennwagen / Audi

5483 1024x768 Px, 29.08.2010

DKW 3=6 Sonderklasse Typ F91 Cabriolet 2-sitzig. 1953 - 1955. Das 2-sitzige F91 Cabriolet wurde in 432 Exemplaren bei Karmann in Osnabrück gebaut. Das abgelichtete Fahrzeug entstammt dem ersten Baujahr und ist mit dem 3-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit 896 cm³ und 34 PS ausgerüstet.
Das F91 Cabriolet gehörte zu den deutschen Traumwagen der 1950´er Jahre. Sehr viele Prominente fuhren ein solches Fahrzeug. Desweiteren war er oft in Heimatfilmen aus jener Zeit zu sehen. Audi Museum.
DKW 3=6 Sonderklasse Typ F91 Cabriolet 2-sitzig. 1953 - 1955. Das 2-sitzige F91 Cabriolet wurde in 432 Exemplaren bei Karmann in Osnabrück gebaut. Das abgelichtete Fahrzeug entstammt dem ersten Baujahr und ist mit dem 3-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor mit 896 cm³ und 34 PS ausgerüstet. Das F91 Cabriolet gehörte zu den deutschen Traumwagen der 1950´er Jahre. Sehr viele Prominente fuhren ein solches Fahrzeug. Desweiteren war er oft in Heimatfilmen aus jener Zeit zu sehen. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / DKW / 3=6 (F 93/94) (1955 - 1959)

4743 1024x768 Px, 29.08.2010

DKW Junior de Luxe. 1961 - 1963. Der de Luxe basierte auf dem bereits seit 1959 verkauften Junior. Sein 3-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor war allerdings auf 796 cm³ aufgebohrt worden, wobei die Leistung unverändert bei 34 PS blieb. Audi Museum.
DKW Junior de Luxe. 1961 - 1963. Der de Luxe basierte auf dem bereits seit 1959 verkauften Junior. Sein 3-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor war allerdings auf 796 cm³ aufgebohrt worden, wobei die Leistung unverändert bei 34 PS blieb. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / DKW / Junior + F11/12 (1959 - 1965)

5637 1024x768 Px, 29.08.2010

DKW 1000 S Coupe. 1959 - 1963. Die 1000´er Modelle waren im Grunde  facegeliftete  3=6 Modelle, dessen 3-Zylinder-Zweitakt-Motor auf 980 cm³ aufgebohrt wurde und nun 50 PS leistete. Der größte Teil der 1000´er lief im Düsseldorfer Werk vom Band. Audi Museum.
DKW 1000 S Coupe. 1959 - 1963. Die 1000´er Modelle waren im Grunde "facegeliftete" 3=6 Modelle, dessen 3-Zylinder-Zweitakt-Motor auf 980 cm³ aufgebohrt wurde und nun 50 PS leistete. Der größte Teil der 1000´er lief im Düsseldorfer Werk vom Band. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / Auto Union / 1000 / 1000 S (1958 - 1963)

4513 1024x768 Px, 28.08.2010

DKW Meisterklasse F89 P Limousine. 1950 - 1954. Der F89 war der erste Nachkriegs DKW und lief im neu errichteten Werk Düsseldorf vom Band (in diesem Werk werden heute die Mercedes Sprinter produziert). Es gab folgende Karosserievarianten: Limousine 2-türig, Coupe, Cabriolet 2-sitzig, Cabriolet 4-sitzig und den  Universal  genannten 2-türigen Kombiwagen. Audi Museum.
DKW Meisterklasse F89 P Limousine. 1950 - 1954. Der F89 war der erste Nachkriegs DKW und lief im neu errichteten Werk Düsseldorf vom Band (in diesem Werk werden heute die Mercedes Sprinter produziert). Es gab folgende Karosserievarianten: Limousine 2-türig, Coupe, Cabriolet 2-sitzig, Cabriolet 4-sitzig und den "Universal" genannten 2-türigen Kombiwagen. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / DKW / Sonstige

3063 1024x768 Px, 28.08.2010

NSU Ro 80. 1967 - 1977. Der mit einem Wankelmotor bestückte Ro 80 wurde auf der IAA 1967 vorgestellt und erhielt von der Fachpresse reichlich  Vorschußlorbeeren . Das die Motoren der ersten Baureihen (bis ca. 1970) nicht sonderlich standfest waren, war dem Ruf des Autos nicht gerade einträglich. Insgesamt liefen 37.398 Autos vom Band. Audi Museum.
NSU Ro 80. 1967 - 1977. Der mit einem Wankelmotor bestückte Ro 80 wurde auf der IAA 1967 vorgestellt und erhielt von der Fachpresse reichlich "Vorschußlorbeeren". Das die Motoren der ersten Baureihen (bis ca. 1970) nicht sonderlich standfest waren, war dem Ruf des Autos nicht gerade einträglich. Insgesamt liefen 37.398 Autos vom Band. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / NSU / Ro 80 (1967-77)

2321 1024x768 Px, 28.08.2010

Auto Union 1000 SP Roadster. 1961 - 1965. Der 1000 SP Roadster wurde 1.640 mal in der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart produziert. Seine Karosserie orientierte sich am Design des Ford Thunderbird. Der 3-Zylinder-Reihen-Zweitaktmotor leistete 55 PS aus 980 cm³, was dem Wagen zu guten Fahrleistungen verhalf. Das schmucke Cabriolet kostete bei seiner Markteinführung DM 10.750,00. Audi Museum.
Auto Union 1000 SP Roadster. 1961 - 1965. Der 1000 SP Roadster wurde 1.640 mal in der Karosseriefabrik Baur/Stuttgart produziert. Seine Karosserie orientierte sich am Design des Ford Thunderbird. Der 3-Zylinder-Reihen-Zweitaktmotor leistete 55 PS aus 980 cm³, was dem Wagen zu guten Fahrleistungen verhalf. Das schmucke Cabriolet kostete bei seiner Markteinführung DM 10.750,00. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / Auto Union / 1000 Sp (1958 - 1965)

5169 1024x768 Px, 28.08.2010

DKW Front F1 Cabrio Limousine. 1931 - 1932. Der F1 war ein Meilenstein in der DKW-Firmengeschichte. Dieses Fahrzeug war bei seiner Vorstellung das preiswerteste Auto in Deutschland. Sein 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor leistete aus 580 cm³ 18 PS. In den meisten Fällen wurde der F1 als 2-Sitzer geordert. Das abgebildete Auto ist eine sehr selten bestellte 4-sitzige Variante. Die mit Kunstleder überzogene Holzkarosserie wurde im DKW-Werk Spandau gebaut. Audi Museum.
DKW Front F1 Cabrio Limousine. 1931 - 1932. Der F1 war ein Meilenstein in der DKW-Firmengeschichte. Dieses Fahrzeug war bei seiner Vorstellung das preiswerteste Auto in Deutschland. Sein 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor leistete aus 580 cm³ 18 PS. In den meisten Fällen wurde der F1 als 2-Sitzer geordert. Das abgebildete Auto ist eine sehr selten bestellte 4-sitzige Variante. Die mit Kunstleder überzogene Holzkarosserie wurde im DKW-Werk Spandau gebaut. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / DKW / F (1939 - 1942)

2927 1024x768 Px, 28.08.2010

Audi Front Limousine Typ UW. 1933 - 1934. Dieses Fahrzeug war eine Produktion des gesamten Auto Union Konzernes. Der Frontantrieb stammte von DKW, der 40 PS starke Reihensechszylindermotor kam von Wanderer (daher auch das W in der Typenbezeichnung, während die Karosserie bei Horch gebaut wurde (die Cabriolets wurden bei Gläser in Dresden karossiert). Die 5.900 RM teure Limousine verkaufte sich 1.817 mal. Audi Museum.
Audi Front Limousine Typ UW. 1933 - 1934. Dieses Fahrzeug war eine Produktion des gesamten Auto Union Konzernes. Der Frontantrieb stammte von DKW, der 40 PS starke Reihensechszylindermotor kam von Wanderer (daher auch das W in der Typenbezeichnung, während die Karosserie bei Horch gebaut wurde (die Cabriolets wurden bei Gläser in Dresden karossiert). Die 5.900 RM teure Limousine verkaufte sich 1.817 mal. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / Audi / Sonstige

2209 1024x768 Px, 28.08.2010

Audi Rallyequattro. Das ist der Originalwagen, mit dem Michelé Mouton 1981
die Rallye San Remo gewann. Dieses war der erste Rallyeweltmeisterschaftslauf den eine Frau gewonnen hat. Beifahrerin war die Italienierin Fabrizia Pons. Audi Museum.
Audi Rallyequattro. Das ist der Originalwagen, mit dem Michelé Mouton 1981 die Rallye San Remo gewann. Dieses war der erste Rallyeweltmeisterschaftslauf den eine Frau gewonnen hat. Beifahrerin war die Italienierin Fabrizia Pons. Audi Museum.
Michael H.

Motorsport / Rallyefahrzeuge / Audi

1788 1024x768 Px, 27.08.2010

Wanderer W8  Puppchen . 1921 - 1925. Mit dem W8 nahm Wanderer die PKW Produktion auf. Während der 5-jährigen Produktionszeit entstanden ca. 5.000 Wagen dieses Typs. Das Auto war 2 und 3-sitzig erhältlich. Der 1.306 cm³ Motor mit 4 Zylindern leistete 15 PS. Audi Museum.
Wanderer W8 "Puppchen". 1921 - 1925. Mit dem W8 nahm Wanderer die PKW Produktion auf. Während der 5-jährigen Produktionszeit entstanden ca. 5.000 Wagen dieses Typs. Das Auto war 2 und 3-sitzig erhältlich. Der 1.306 cm³ Motor mit 4 Zylindern leistete 15 PS. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / Auto Union / Wanderer (ab 1932)

3509 1024x768 Px, 27.08.2010

Wanderer W25 K. 1936 - 1938. Der 258 mal gebaute W25 K war als Konkurrenz zu den BMW Sprortwagen der 1930´er Jahre gedacht, konnte aber bezüglich der Motorentechnik nicht mit den Münchener Sportwagen mithalten. Der 6-Zylinderreihenmotor mit Kompressor leistete aus 1.950 cm³ Hubraum 85 PS und verlieh dem Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Audi Museum.
Wanderer W25 K. 1936 - 1938. Der 258 mal gebaute W25 K war als Konkurrenz zu den BMW Sprortwagen der 1930´er Jahre gedacht, konnte aber bezüglich der Motorentechnik nicht mit den Münchener Sportwagen mithalten. Der 6-Zylinderreihenmotor mit Kompressor leistete aus 1.950 cm³ Hubraum 85 PS und verlieh dem Auto eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h. Audi Museum.
Michael H.

Wanderer W10/II. 1927 - 1928. Das W10 Modell erschien Ende 1925 auf dem Markt. 1927 wurde das Serie II Modell vorgestellt. Der 1.940 cm³ 4-Zylinder-Motor leistete 40 PS. Es wurden 3.180 W10/II verkauft. Das abgebildete Fahrzeug ist mit einer Karosserie der Leipziger Firma Zschau versehen. Dieser W10 war von 1928 bis 1996 in erster Hand und immer zugelassen. Der Wagen wurde nie restauriert. 1996 hat die Audi AG den Wagen für ihr Museum erworben. Audi Museum.
Wanderer W10/II. 1927 - 1928. Das W10 Modell erschien Ende 1925 auf dem Markt. 1927 wurde das Serie II Modell vorgestellt. Der 1.940 cm³ 4-Zylinder-Motor leistete 40 PS. Es wurden 3.180 W10/II verkauft. Das abgebildete Fahrzeug ist mit einer Karosserie der Leipziger Firma Zschau versehen. Dieser W10 war von 1928 bis 1996 in erster Hand und immer zugelassen. Der Wagen wurde nie restauriert. 1996 hat die Audi AG den Wagen für ihr Museum erworben. Audi Museum.
Michael H.

PKW Oldtimer / Auto Union / Wanderer (ab 1932)

2604 1024x768 Px, 26.08.2010

DKW Hobby Roller. 1954 - 1957. Der Hobby Roller war mit einem 74 cm³ 1-Zylinder-Zweitaktmotor ausgestattet, der 3 PS leistete. Durch ein stufenloses Riemengetriebe entfällt das kuppeln und schalten.  Der Roller verkaufte sich 45.303 mal zu einem Preis von DM 795,00 - DM 990,00 je nach Ausstattung und Baujahr. Audi Museum Ingolstadt.
DKW Hobby Roller. 1954 - 1957. Der Hobby Roller war mit einem 74 cm³ 1-Zylinder-Zweitaktmotor ausgestattet, der 3 PS leistete. Durch ein stufenloses Riemengetriebe entfällt das kuppeln und schalten. Der Roller verkaufte sich 45.303 mal zu einem Preis von DM 795,00 - DM 990,00 je nach Ausstattung und Baujahr. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

7292 1024x768 Px, 25.08.2010

DKW RT 350 S mit Binder Seitenwagen. 1955 - 1956. Die RT 350 war das Topmodell der DKW Motorradentwicklung in Ingolstadt. Der 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor hatte 348 cm³ Inhalt und leistete 18,5 PS, was eine Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h möglich machte. Während der zweijährigen Bauzeit wurden 5.290 RT 350 S zum Preis von DM 2.250,00 verkauft. Der Seitenwagen im Stil der DKW Personenwagen stammte von der Firma Binder in Reichertshofen. Audi Museum Ingolstadt.
DKW RT 350 S mit Binder Seitenwagen. 1955 - 1956. Die RT 350 war das Topmodell der DKW Motorradentwicklung in Ingolstadt. Der 2-Zylinder-Zweitakt-Reihenmotor hatte 348 cm³ Inhalt und leistete 18,5 PS, was eine Spitzengeschwindigkeit von 120 km/h möglich machte. Während der zweijährigen Bauzeit wurden 5.290 RT 350 S zum Preis von DM 2.250,00 verkauft. Der Seitenwagen im Stil der DKW Personenwagen stammte von der Firma Binder in Reichertshofen. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

5646 1024x768 Px, 25.08.2010

DKW 350 RM. 1952 - 1956. Hier wird eine Rennmaschine des Jahrganges 1953 gezeigt. Der vom Chefkonstrukteur der Motorradrennabteilung (Erich Wolf) konstruierte 3-Zylinder V-motor, leistete 38 PS bei maximal 12.000 U/min. 
Hier wurden Geschwindigkeiten bis zu 190 km/h erreicht. Aufgrund der hohen Drehzahlen, die der Motor klaglos verkraftete, wurde das Motorrad auch die  singende Säge  genannt. In den 1950´er Jahren dominierte dieses Motorrad den Motorradrennsport in Europa. Audi Museum Ingolstadt.
DKW 350 RM. 1952 - 1956. Hier wird eine Rennmaschine des Jahrganges 1953 gezeigt. Der vom Chefkonstrukteur der Motorradrennabteilung (Erich Wolf) konstruierte 3-Zylinder V-motor, leistete 38 PS bei maximal 12.000 U/min. Hier wurden Geschwindigkeiten bis zu 190 km/h erreicht. Aufgrund der hohen Drehzahlen, die der Motor klaglos verkraftete, wurde das Motorrad auch die "singende Säge" genannt. In den 1950´er Jahren dominierte dieses Motorrad den Motorradrennsport in Europa. Audi Museum Ingolstadt.
Michael H.

Motorräder Oldtimer / DKW / Alle

4444 1024x768 Px, 25.08.2010

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